Sigmar Gierschlund, alias Gabriel, sind 18.000 Euro im Monat zu wenig

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von WiKa (qpress)

Ausgelutschtes Deutschland: Der Sigmar hat so seine Probleme mit dem lieben Geld. Es reicht vorne und hinten nicht. Jetzt muss er sich auch seinen Parteivorsitz noch ordentlich in Euro vergelten lassen, zwar nur mit rund 2.000 Euro im Monat zusätzlich, aber so kann er wenigstens schon mal auf rund 20 Mille pro Monat kommen. Zu DM-Zeiten wären das also rund 40.000 Mücken gewesen. Nun gut, Bescheidenheit war gestern und als echter Sozialdemokrat muss er schließlich den Genossen korrekt vorleben wie Sparsamkeit, Gleichheit und Brüderlichkeit geht.

 Auch allen Hartz IV Beziehern sollte sein gutes Vorbild (prall und rund) genügend Ansporn sein, nicht nur von Sanktionen allein (über)leben zu wollen, sondern auch nach fetteren Gagen zu streben. Sozialstaatlichkeit heute bedeutet, dass die Fettlebe der Volksvertreter garantiert sein muss (die Diäten), sonst geht gar nix. Sigmar führt gnadenlos und ungeniert vor, was sich andere Partei-Führer nicht getrauen. Merkel und Seehofer, jeweils auch Parteivorsitzende, sind viel zu feige für diesen Griff in die Kasse. Für derlei mutiges Vorbild braucht es eben unerschrockene Sozialdemokraten.

Diese kleine Petitesse wurde von einem amtsbekannten Schmierblatt ans Tageslicht gezerrt und hinterließ, wie zu erwarten dessen Leserschaft, völlig BLÖD am SONNATG. Bild Bloed am Sonntag LogoAuf Ursachen oder mögliche Hintergründe für derlei Gier ging man dort wohlweislich nicht weiter ein, offenbar wollte man den Geschundenen nicht noch weiter desavouieren, möglich dass man mit ihm an anderer Stelle noch einmal kollaborieren muss.

Da wurde eine andere Publikation schon erheblich deutlicher und konnte härter an der Realität vermutete Gründe gut herausarbeiten und beschreibt es wie folgt: Sigmar Gabriel rechtfertigt Dreifach-Bezüge: “Ich esse ja auch für drei!”[Eine Zeitung]. Da kann man natürlich nicht widersprechen, nur bei einem Argument geht es ziemlich nach hinten los. Anders als die Gabriel’sche Weisheit, dass man zum Arbeiten satt sein muss, wissen wir nur zu gut, dass man in völlig überfressenem Zustand rein gar nichts mehr zu Wege bringt, im Kabinett und auf der Regierungsbank im Moment Dauerzustand.

Ursächlich sollte in der Überschrift die Rede von einem „Gierhals“ sein, nur bei genauerem Hinsehen mussten wir entsetzt feststellen, der Sigmar hat ja gar keinen Hals mehr, weshalb eine entsprechende Titulierung unsachlich gewesen wäre. Bezüglich seiner Halslänge kann er sich bald an einem abgelebten Solzial-Unionisten messen, dem Franz Josef Strauß. Wie man sieht, wird er ihm wenigstens in diesem Punkt echte Konkurrenz machen können, ansonsten wohl eher nicht.

Noch einmal kurz zu den pekuniären Fakten. Als ordinärer Abgeordneter bekommt er aktuell noch die halben Bezüge von rund 4.200 Euro/Monat, weil jetzt auch Minister. Von der zigtausend Euro schweren Aufwandspauschale für Abgeordnete reden wir mal gar nicht erst an dieser Stelle. Ergänzend dazu bekommt er noch ein kleines Ministergehalt von rund 14.000 Euro/Monat (für den Wirtschaftsministerposten) und damit er nun den Sprung über die 20.000er Marke schaffen kann, zahlt die SPD eben noch rund 2.000 Euro/Monat dafür, dass er dem roten Filz-Shop ab und an mal vorsitzt. Man munkelt, er habe sich unmissverständlich vorbehalten, ggf. auch die Position des Vize-Kanzlers noch vergütet zu bekommen. Letzteres kann man auch nicht mehr als Schmerzensgeld durchgehen lassen, nur weil er auf der Regierungsbank neben der Merkel sitzen muss, eher ist dies dem nackten (Re)Gier-Faktor geschuldet.

Immerhin substituiert Sigmar Gabriel mit seinen Bezügen in der Belastung aller Kassen (öffentliche und Partei) nunmehr rund 51 Hartz-IV Bezieher (zu 391,00 Euro/Monat), was als echte Leistung gelten muss. Die angesprochene Leistung bezieht sich wohl vermehrt auf die Vertilgung von Lebensmitteln, weniger auf die Konzeption von echten Problemlösungen für das Land. Dort dient er, wie auch der Rest der Merkel-Junta, eher den Banken und Konzernen, wobei die für gewöhnlich noch einmal extra zum Essen einladen.

Bundesadler schwarz gelb Absturz Deutschland nicht souveraenNatürlich will auch das korrekte Abwirtschaften einer ganzen Nation anständig vergütet werden. Gegen alle bessere Erkenntnis, gegen das gottlob nicht mehr vorhandene Gewissen, gegen die eigenen Genossen und gegen 80 Millionen Menschen arbeiten zu müssen, ist schon ein hartes Stück Arbeit und zuweilen auch sehr frustrierend, das macht hungrig. Hat man allerdings seine Seele erst einmal anständig verhökert, die Bodenhaftung gründlichst verloren, gibt es da kein halten mehr. Da darf man es dem kleinen Dicken nicht weiter übelnehmen, wenn er seine Ersatzbefriedigung nunmehr im Geld und im Verfressen desselben suchen muss. Dennoch müssen wir abschließend darauf hinweisen, dass man ein Land wie Deutschland erheblich preisgünstiger ruinieren kann. Dazu bedarf es weder der Parteien, schon gar nicht der SPD und erst recht nicht eines Sigmar Gierschlund. Aber wir kennen die soziale und spendable Ader des deutschen Michel nur zu gut, der sich solche Luxus-Bodies immer wieder gerne leistet.

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