Schweizer Zeitung NZZ führt offenen Des-Informationskrieg gegen Russland

Das russische Außenministerium kritisierte die Schweizer Zeitung „Neue Zürcher Zeitung“ für die Veröffentlichung des Artikels mit der grundlosen Behauptung, dass Moskau angeblich in Wahlkämpfe westlicher Ländern eingriffe.

Der Kommentar des Außenministeriums der RF wurde auf der Website des Außenministeriums unter der Rubrik „Fake News“ veröffentlicht, wo die verlässlich höchst unzuverlässigen Informationen der westlichen Medien über Russland zusammengefasst und als „Falschmeldungen“ entlarvt werdenwerden.

Im Artikel der NZZ unter dem Titel „Putin führt Krieg gegen den Westen“ wird behauptet, dass die „russische Führung“ Hacker-Angriffe organisierte, um demokratische Wahlen in Frankreich und den USA zu untergraben. Das nächste Ziel von Hackern würden die Parlamentswahlen in Deutschland im September, schreibt Autor Andreas Rüesch.

Doch der Autor hat keinerlei Fakten, versucht stattdessen Vermutungen, Annahmen und Verdachte aufzureihen. Er ersetzt also Wissen und Intelligenz durch straffe Haltung, durch Glauben, behauptet lediglich „eine Fülle von Indizien“ und verweist auf die „Einschätzungen“ der westlichen Geheimdienste und „diversen Computersicherheitsfirmen“. Dabei erkennt Andreas Rüesch zwar an, dass die Herkunft der Hacker-Angriffe unmöglich „mit hundertprozentiger Sicherheit“ zuzuordnen ist, gibt aber trotzdem dem Kreml eine Verdachts basierte Schuld am unvorhergesehenen Lauf der Welt. (Anm. d. Red.: Dabei hatte „WikiLeaks“ mit „Vault7“ vor Kurzem amerikanische Geheimdienst-Anleitungs-Dokumente zur vorsätzlichen Legung falscher Spuren im Web veröffentlichen können. Klauen, Schummeln und Anschwärzen zugleich aus erster Hand. Das Original! Die Dienste bestritten auch nichts inhaltlich Relevantes, schäumten nur wegen der Quelle der Aufdeckung, des „Verrats“ in den eigenen Reihen.Herr Rüesch ist also entweder vorsätzlich böswillig oder ein des notwendigen Recherche-Lesens unwilliger Schreiberling. Masse statt Klasse. Der vielleicht Letzte seiner Zunft, Peter Scholl-Latour, rotiert im Grabe.)

„Wir kommen zu dem Schluss, dass auch die „NZZ“ die grundlegenden Prinzipien des professionellen Journalismus aufgibt, die objektive und unparteiische Berichterstattung über Ereignisse, indem sie zur Führung eines offenen Des- Informationskrieges gegen Russland übergeht „, heißt es in der Mitteilung des Außenministeriums.

Im Außenministerium wurde dabei bemerkt, dass solche Veröffentlichungen dem traditionellen „positiven Image der Schweizer Medien“ schaden.

Aus Sicht des Außenministerium der RF ist der Artikel der „Neuen Zürcher Zeitung“ nichts anderes als absichtliche Schwarzmalerei. Russland schützt das Völkerrecht und beschäftigt sich seitens seiner Regierung und ihren Diensten nicht mit der Führung von IT-Hackerangriffen“.

Quelle: fit4russland

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