Jetzt wissen wir es endlich. Wenn uns demnächst das korrupte Weltfinanzsystem um die Ohren fliegt, ist weder die Bank- noch die Politelite daran schuld. Diese Falschspieler haben uns ja stets mit ausreichend Geld versorgt und somit über Jahre lang gerettet. Irgendein Schuldiger muss ja im Vorfeld gefunden werden. Islamistische Hacker wurden ausfindig gemacht. Sie sollen mit Cyberattacken den Crash auslösen.
Mehr denn je brauchen wir jetzt unbedingt die NSA und PRISM, damit Islamistische Hacker rund um die Uhr überwacht und ausspioniert werden. Es kann unmöglich angehen, dass Islamistische Hacker unser so gut funktionierendes Weltfinanzsystem in die Luft jagen.
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Bankencrash – islamistische Hacker sollen Weltfinanzsystem sprengen
von WiKa (qpress)
Money Town: Nein, es war offensichtlich nicht als Füllstoff für das Sommerloch gedacht, es handelt sich vielmehr um die größte Bedrohung der Menschheit seit der Gründung der USA, oder so ähnlich. Eine stille Vorbereitung darauf, wer für den absehbaren Zusammenbruch des Weltfinanzsystems verantwortlich zu machen sein wird. In einer überaus bedrohlichen Studie kommt das „Clearinghaus Depository Trust & Clearing Corporation”, kurz DTCC, zu der Einschätzung, dass islamistische Teppichmesserfritzen, diesmal mit Bits und Bytes bis an die vorderen Hirnlappen hochgerüstet, die ganze Welt ruinieren wollen. Die Bedrohungslage ist sehr ernst und in jedem Moment kann es richtig kanllen.
Nach dieser Studie ist besonders der weltweite Bankensektor überaus verwundbar. Nicht wegen zu geringer elektronischer Sicherheitsstandards in dieser Sparte, sondern wegen der zu intensiven Vernetzung oder nennen wir es besser „Verfilzung”. Wir reden über ein völlig fragiles Kartenhaus, welches nach dem „Ponzi-System“ errichtet wurde und ohnehin nur auf legalen Raub ausgelegt war. Wenn also ein zentrales Element innerhalb dieses Gebildes zu Fall gebracht wird, folgt unweigerlich der totale Einsturz des Gesamtsystems. Das ist übrigens keine Neuigkeit, sondern Basiswissen. Hier geht es schlicht darum, was passiert, wenn ein Bösewicht einem der Großgauner mit dem Prädikat „Too Big to Fail”, abrupt den Stecker zieht.
Wer sind die Bösen
Wer mehr sachliche Details zu dieser unscheinbaren Horrormeldung sucht, der ist mit dem Artikel: Warnung: Cyber-Attacke wird Banken-Crash auslösen, recht gut bedient. Dort allerdings hält man sich mit der Bewertung des propagandistisch annoncierten Spektakels sehr zurück. Die bezogene Studie jedenfalls wirft mehr Fragen auf als erlaubt. Bemerkenswert ist die Stoßrichtung die in der Ursprungsmeldung des DTCC stringent vorgegeben wird. Danach steht jetzt schon fest, dass es sich bei den designierten Cyber-Attentätern um „Islamistische Hacker” handeln wird. Klar doch, denn wer sonst sollte der Welt Böses wollen. Und sie haben auch schon einen Namen: „Izz ad-Din al-Qassam Cyber Fighters“ … sie sind die Bösen. Eine direkte Verbindung zu „Al Qaida Indsutries” wurde hier noch nicht geschaffen, aber im Ernstfall wird sicherlich auch dies innerhalb von Stunden möglich sein, wenn es niemanden mehr interessiert wer al-Qaida einmal gründete.
Natürlich darf sich jeder Mensch bei derlei ernsthaften Studien zu den Gefahren dieser Welt die Augen reiben. Das ist ja auch beabsichtigt. Wichtiger ist jedoch, dass jeder, sofern sein Geldautomat stillsteht und keine Scheine mehr ausspuckt, sofort an die Islamisten denkt und nicht an seine kriminellen Banker. Denn eine andere Frage bleibt unbeantwortet, weil gar nicht erst gestellt: Wem soll es nützen, ein ohnehin kollabierendes System noch zu sprengen? Dieser Ansatz ist für den kritischeren Leser viel spannender als die beabsichtigte Panikmache nebst der zielgerichteten Führung in eine vordefinierte Denkrichtung.
Wo ist das genaue Ziel
Zurück zum weltweiten Geld-Kartenhaus. Auch hier ist es ursächlich nicht der „gemeine Zahlungsverkehr” der bedroht ist oder die paar Kröten der kleinen Kunden, die fallen einfach nur mit in das große schwarze Loch wenn der Tag „X“ kommt. Wer sich mit Geldmengen beschäftigt und weiß, dass fast das 9-fache des Weltsozialproduktes an Geld-Wetten (Derivaten) zwischen den Banken hin und hergeschoben werden, gut 640 Billionen Dollar (englisch Trillion), der kommt schneller ans Ziel.
Wenn genau diese Wettbude gesprengt wird, dann bleibt dies nicht ohne Rückwirkung auf die großen Banken. Geht eine von ihnen krachen, dann folgt der Rest unweigerlich, kein Stein bleibt auf dem anderen. Dass dann der gesamte Zahlungsverkehr und das Geldsystem schlechthin total ruiniert sind, bedarf keiner weiteren Erläuterung, ist es inoffiziell schon heute. Es wird nur noch durch sehr angestrengte Balance-Akte aufrecht gehalten und natürlich durch die braven Steuerzahler, mit ihren beherzten Bankenrettungen, zu denen sie ihre Regierungen via selbst definiertem Mandat der Politiker nötigen.
Augen zu und durch, mit dem Finger stets auf die Richtigen zeigen
Offenbar ist die Angst der Bankster gut begründet und riesig groß, massenhaft an den Laternenpfählen dieser Welt zu baumeln, dass es jetzt höchste Zeit wird endlich einen „echten Täter“ in Stellung zu bringen. Wer eignet sich da im Rahmen der üblichen Volksverdummung besser, als die bereits terrorakkreditierten islamistischen Teppichmesserfritzen. Dumm nur, dass viele Menschen schon um den Zusammenbruch dieses Systems wissen und auch um die eigentlichen Schuldigen. Wir werden es aber erleben, wie bei einem totalen Bankencrash dann fieberhaft die Propagadamaschine auf die „Islamistischen Hacker” einhackt.
Und selbst wenn es eine Cyber-Attacke dieser Truppe sein sollte, die das Haus endgültig zum Einsturz bringt, bleibt die Nummer eine hohle Phrase. Ist so, als würde jemand ein Kartenhaus errichten und den letzten Windstoß für den totalen Kollaps verantwortlich machen. Nicht dagegen seine eigene betrügerische Absicht oder gar seine Inkompetenz in Sachen Baukunst in Frage zu stellen.
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