Schöne neue Welt

von Michael Winkler (489. Pranger)

Ich möchte mit der guten Nachricht beginnen: Merkeldeutschland, so wie wir es kennen und überhaupt nicht lieben, wird nicht mehr lange existieren. Die Volldemokraten haben die Besatzer-Republik heruntergewirtschaftet, die sich ausweitende Dekadenz der Political Correctness, des Gutmenschentums und der politischen Kaste allgemein strebt einem Höhepunkt zu, dem nur noch der Absturz folgen kann. Das jüdisch-christliche Abendland mit seiner Profitgier, dem allseits angebeteten Götzen des Geldes, seiner Ruchlosigkeit, seiner Verdrehung der Tatsachen, seiner Propaganda, wird untergehen. Das ist keine Prophezeiung, das ist ein Naturgesetz. Widernatürliche Zustände lassen sich nur mittels ständiger Energiezufuhr aufrechterhalten, und diese Energie geht zu Ende, da diese jüdisch-christlichen Machenschaften alle Völker ausgelaugt haben, die ihnen unterworfen sind.

Die weniger gute Nachricht ist, daß das jüdisch-christliche Abendland sich nicht durch die Vernunft weiterentwickeln wird. Das war im 18. Jahrhundert möglich, als es noch ein christliches Abendland gegeben hatte, in voramerikanischer Zeit, als die Welt noch nicht unter einem obersten Kriegsherrn in Washington zu leiden hatte. Was mit Gewalt, Blut und Tod errichtet wurde, wird auch nur durch Gewalt, Blut und Tod vernichtet werden. Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert gerichtet werden – steht im Neuen Testament, das die alttestamentarischen zionistischen Christen Amerikas weniger interessiert. Friedensbotschaften stören bei der Welteroberung.

So ein bißchen Revolution sehnen wir uns durchaus herbei. Merkel baumelt aufgehängt an einer Laterne vor dem Kanzleramt, Gauck wird an eine islamische Foltersekte verschenkt und Schäuble tritt in einem Panoptikum als Papageien-Imitator auf, das wäre es doch? Leider nein, der Umbruch wird weitaus umfassender werden. Es geht um eine Zeitenwende, um einen Zusammenbruch des Bestehenden, einer völligen Neuorientierung. Wir bekommen das Ende aller Werte, wie es 1918 geschehen ist, mit dem Währungszusammenbruch von 1923, der totalen Zerstörung des Jahres 1945 und dem Ende der DDR 1989 auf einmal. Unser festgefügtes ideologisches Weltbild wird derart zusammenbrechen, daß kein Stein auf dem anderen bleiben wird. Nicht umsonst berichten die Schauungen über Menschen, die den Verstand verloren haben.

Danach erwartet uns eine schöne neue Welt, die sich an dem orientiert, was sich seit Jahrtausenden bewährt hat. Das Heilige Reich wird nach Deutschland kommen, ein neues Deutsches Reich unter einem Kaiser, in dem alles Unrecht keinen Platz mehr hat. Das Reich des Heiligen Geistes, frei, mächtig und in der ganzen Welt geachtet. Die Kinder werden wieder ihre Eltern und ihre Vorfahren achten, ein friedliches, gottgefälliges Leben führen. Das Papiergeld, das den Finanzschwindel erst ermöglicht hat, wird durch Gold und Silber ersetzt. Statt des ständigen Konsumzwangs wird das Reich in innerem, geistigem und äußerem, materiellem Wohlstand leben. Nicht Luxus, nicht jene Dekadenz, die heute mit Reichtum verbunden wird, sondern die gesicherte Existenz wird der Maßstab für diesen Wohlstand sein, die Gewißheit, von seiner Hände Arbeit auskömmlich und frei zu leben.

Die heutige Gegenwart, die korrupten Kleptokraten, wird nur noch eine verblassende Erinnerung an eine Zeit der Not sein, symbolisiert durch den schwarzen Streifen am unteren Ende unserer Flagge. Das neue Reich selbst ist der goldene Streifen, oben an der Flagge, die strahlende Zukunft, die dann die neue Gegenwart geworden ist. Dazwischen liegt der rote Streifen, liegt eine blutige Zeit, in der jene Zukunft erkämpft und erkauft wird.

Diese Zeit des Blutes und der Befreiung liegt vor uns, vielleicht haben wir nur noch eine Woche bis dahin, vielleicht auch noch zehn Jahre. Heute kann jederzeit alles passieren. Vor sechs Monaten gab es in der Ukraine ein paar Proteste auf einem Platz in Kiew, jetzt herrscht dort Bürgerkrieg. Vom Westen gestützte Putschisten kämpfen mit schweren Waffen gegen Freischärler im Osten, die lieber zu Rußland gehören möchten, anstatt der westlichen Dekadenz anheim zu fallen. Vor drei Monaten war ISIS eine ägyptische Gottheit, heute ist das eine Macht, die Teile des Irak, Syriens und womöglich auch Jordaniens kontrolliert. Deren Chef hat sich zum Kalifen ausgerufen, zum Beherrscher der Gläubigen. In Israel wurden drei Talmud-Schüler entführt. Inzwischen sind ihre Leichen gefunden worden und ein neuer, brutaler Krieg kündigt sich an. China und Japan, Nord- und Südkorea – es stehen genügend Pulverfässer herum, die jederzeit zünden könnten.

In Deutschland selbst ist ein gefährliches Bevölkerungsgemisch entstanden. Mit der einseitigen Bevorzugung der Zuwanderer heizen Politik und Justiz einen Konflikt an, der unser Land in den Bürgerkrieg stürzen kann. Machen wir uns nichts vor: Bis auf ein paar wenige Schlaue, die schwer mit den Schätzen des Okzidents beladen rechtzeitig in ihre Heimat zurückkehren, wird die Ausreise nicht freiwillig stattfinden. Und es wird nicht so ablaufen, daß der NPD-Ortsverein den geschätzten Rückwanderern beim Packen hilft und einen Fahrdienst zum nächsten Bahnhof organisiert.

Wie eine Krise in Europa aussieht, können wir in Griechenland oder Portugal beobachten. Hohe Arbeitslosigkeit, gekürzte Renten, Wegfall vieler Sozialleistungen, ständiger Sparzwang. Merkeldeutschland scheint nur eine Insel der Seligen zu sein, bei unserer Staatsverschuldung balancieren wir längst am Abgrund entlang. Bis jetzt finden die Rentenkürzungen nur verdeckt statt, als „Rentenerhöhungen“, die noch nicht einmal die offizielle Inflation ausgleichen, mithin einen Schwund an Kaufkraft darstellen. Noch sind die Gehälter und Pensionen der Beamten sicher, nur, wie lange wird das noch so sein?

Die schöne neue Welt muß bezahlt werden – und im Folgenden werde ich den Preis nennen. Derzeit leben 82 Millionen in der Bunten Republik Deutschland – davon haben offiziell 16 Millionen den „Migrationshintergrund“, sind also in irgendeiner Form zugewandert. Selbst die Verleihung des BRD-Passes aus der Hand des Bundespräsidenten macht sie nicht zu Deutschen. Damit verbleiben 67 Millionen Menschen, welche die Kriterien der „Reichsbürgerschaft“ erfüllen. Jede Stufe der Eskalation erhöht die Schäden und die Verluste.

Der Zusammenbruch des Euro bildet dabei den Einstieg. Das wird ein schwerer Schlag für die Volkswirtschaften in Frankreich, Portugal, Spanien, Italien und Griechenland. Dort müssen viele Leute auf liebgewordene Besitzstände verzichten, allerdings ist die Rückkehr zu nationalen Währungen die Voraussetzung zur Gesundung. Griechenland ist bereits jetzt auf der Kippe, ohne den Euro und die Hilfe von außen bleibt nur der Staatsbankrott. Frankreich hat am meisten zu verlieren, da wurden zu viele Luftschlösser gebaut. Die Wahrscheinlichkeit für Ausschreitungen bis hin zum Volksaufstand ist in allen genannten Ländern hoch.

In Deutschland führt dies zur Rezession und zu Massenentlassungen. Der Sozialstaat muß zusammengestrichen werden, was bei unseren ausländischen Mitbürgern zu Protesten führen wird. Die Schlaueren unter ihnen werden die Zeichen erkennen und beutebeladen nach Hause zurückkehren, die anderen werden vertrieben. Natürlich werden Gutmenschen protestieren, doch wenn diese unter dem Beifall der Polizei verprügelt werden, dürften sie sich in Zukunft zurückhalten. Die Situation in Deutschland wird sich verschlimmern, da die Ölimporte teurer werden. Wir können die Rechnung noch bezahlen, doch es wird Rationierungen und Versorgungsschwierigkeiten geben. Das alles ist erst der Auftakt.

 

Stufe 1: Das Ende des Dollars / Weltfrieden

Die USA sind finanziell am Ende. Der Staat und vor allem seine Regierung sind Zinsknechte der Wall Street, der zufällig jüdischen Eigentümer der Federal Reserve Bank. Der Dollar ist die Welt-Reserve-Währung, also jene Währung, in der ein Handel abgewickelt wird, wenn sich die Parteien auf keine andere Basis einigen können. Der Dollar ist die Währung, in der noch immer das meiste Öl bezahlt wird. In dem Augenblick, in dem der Dollar wertlos wird, bricht der Welthandel zusammen. Deutschland bezieht Öl aus Rußland, dieser Handel läuft nicht auf Dollar-Basis. Trotzdem wird die Ölversorgung stark eingeschränkt werden.

In den USA bricht das Chaos aus. Bisher latente Spannungen brechen auf, heute latent austrittswillige Staaten verlassen die Union. Die Zentralregierung versucht, diese in einem neuen Sezessionskrieg zurückzuholen. Der Yankee-Dollar, der im ersten Sezessionskrieg die Truppen der Nordstaaten finanziert hat, existiert jedoch nicht mehr. In diesem leichtesten aller Szenarios richtet sich die Aggression der USA nicht nach außen. Im Inneren werden sich die Truppen auflösen, da es keine Einheiten gibt, die nach Herkunft organisiert sind. Der Bürgerkrieg dort wird Opfer kosten, doch er wird nicht mit schweren Waffen geführt. Allerdings bricht die Ölversorgung der USA zusammen. Zwischen den nahrungserzeugenden und den nahrungsverbrauchenden Gebieten liegen tausende Kilometer, was zu schweren Hungersnöten führt.

Der Begriff „Weltfrieden“ in der Abschnittsüberschrift ist ein Euphemismus. Nach dem Wegfall der USA werden in mehreren Weltgegenden die angestauten Probleme gelöst. Amerikafreundliche Regime werden hinweggefegt. Die größte Gefahr geht von Israel aus, das sich verhalten wird wie ein tollwütiger Hund (laut Ankündigung Moshe Dajan und Martin van Crefeld). Ohne Nachschub aus den USA wird Israel nicht lange durchhalten und sich gezwungen sehen, Atomwaffen einzusetzen. Dort unten wird es folglich knallen, und das richtig.

In Deutschland findet keine ausländische Intervention statt, der Russeneinmarsch entfällt. Öl bedeutet jedoch auch in Deutschland Transport. Jede Kartoffel, jedes Stück Würfelzucker wird gleichsam per Erdöl in die Supermärkte geschwemmt. Erdöl treibt die landwirtschaftlichen Maschinen, die Transport-Lkw und große Teile der Wirtschaft. Teures Erdöl bedeutet teure Lebensmittel. Es wird in Deutschland zu Ausschreitungen und Unruhen kommen, aufgestauter Haß wird sich entladen. Aus dem gastlichen, ausplünderungsbereiten Land wird eine Todeszone. Die Regierung hat nur die Möglichkeit, die Stimmung anzuheizen, wenn sie ihr nicht zum Opfer fallen will.

Selbst in diesem besten aller Szenarien werden wir viele Menschen verlieren. Die Krise wird mit einer heißen Phase beginnen und in einer langen, depressiven Phase auslaufen. In der heißen Phase werden die Zuwanderer totgeschlagen oder vertrieben, an deren Ende werden bestenfalls 60 Millionen Deutsche überlebt haben, allesamt Reichsbürger. Das Aussterben wird in der depressiven Phase weitergehen. Teure lebenserhaltende Medikamente werden nicht mehr von den Krankenkassen bezahlt, die Versorgung pflegebedürftiger Patienten wird nicht mehr gewährleistet. Die Alten sterben weg, da die Intensivmedizin nicht mehr funktioniert. Diese Phase wird schließlich zur „schönen neuen Welt“ führen, in einem befreienden Schlag. Der deutsche Kaiser wird zunächst über 50 Millionen Untertanen herrschen.

 

Stufe 2: Weltkrieg / Russenfeldzug

Der Dollar als Welt-Reserve-Währung erleichtert das Kriegführen, er ist dazu allerdings nicht zwingend erforderlich. Die USA haben seit ihrer Gründung Kriege geführt, deshalb ist es mehr als unwahrscheinlich, daß sie friedlich abtreten werden. Solange die Truppen einen neuen „Blueback“ oder einen „Amero“ als Bezahlung akzeptieren, bleiben sie mangels Alternative bei der Fahne, schon allein, um ihre Familien zu ernähren. Die USA werden als erstes versuchen, sich die Ölregionen zu sichern. Sie treten damit in direkte Konfrontation zu Rußland und China, wobei der Erstschlag ebenso gut durch China geführt werden könnte; ein Erstschlag auf wirtschaftlichem Gebiet, ein Abverkauf der US-Staatsanleihen, der zum Zerfall des Dollars führt.

Der Krieg im Nahen Osten findet ähnlich statt wie im obigen Szenario, allerdings unter Beteiligung der USA. Das ist die beste Voraussetzung für die biblische Schlacht von Armageddon, welche die fundamentalen alttestamentarischen zionistischen Christen der USA so sehr herbeisehnen, daß sie diese herbeiführen wollen. China und Rußland werden mitspielen, es kommt zum militärischen Schlagabtausch. Allerdings zerfallen die USA in dieser Zeit von innen. Die kämpfenden Truppen verlieren ihre Heimat…
Durch Deutschland geht die russische Front, sie marschieren Richtung Atlantik. Wenn die Bundeswehr sich nicht rührt, werden die Russen sie nicht finden. Die Zerstörungen sind gering, nach den Schauungen bricht der Vormarsch zusammen, weil die Amerikaner eine chemische Todeszone durch Osteuropa ziehen. Hier in Deutschland gibt es ein paar mehr Tote als im anderen Szenario. Der Kaiser bekommt allenfalls 40 Millionen Untertanen, aber dafür beginnt seine Herrschaft gleich nach dem Krieg, mit dem Wiederaufbau.

 

Stufe 3: Irlmaier-Szenario

Anmerkung: dieses Szenario liegt meinen Romanen „Das neue Reich“ zugrunde.
Es geht uns in Europa erst mal so richtig schlecht, die Politik wirtschaftet das Land selbst nach der Währungsreform noch zugrunde. Der dritte Weltkrieg beginnt nach Irlmaier auf dem Balkan, die Schlacht bei Megiddo / Armageddon findet natürlich statt. Die USA lösen sich auf, hier in Deutschland kommt es zu „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“, also keinem richtigen flächendeckenden Bürgerkrieg, sondern nur begrenzte Abschlachtereien. Die Amerikaner brechen zusammen, sie halten ihren Krieg nicht lange durch. Die Russen kommen nach Deutschland, allerdings als Ordnungsmacht, in Form einer Polizeiaktion. Allerdings tötet eine Polizeikugel ebenso effektiv wie eine Militärkugel. Die Amerikaner ziehen noch ihre chemische Todeszone vom Schwarzen Meer bis zur Ostsee.

Das ist aber nur der erste Teil. Der zweite Teil besteht aus Naturkatastrophen, einer Flutwelle von der Nordsee bis nach Mainz und als Krönung einer dreitätigen Finsternis, bei der giftiger Staub alles tötet, was sich im Freien aufhält. Eine kleine Polverschiebung gibt es auch noch, mit Erdbeben und vermutlich einer Umkehr des Erdmagnetfelds. Danach ist das Land zwar nicht wüst und leer, aber weitflächig verwüstet und von seiner Bevölkerung befreit.

In meinen Romanen gibt es 15 Millionen Überlebende Deutsche, da sich Österreich, die Deutsch-Schweiz, Elsaß-Lothringen und Lombardo-Venetien dem Reich anschließen, leben dort im Jahr 2028 etwa 24 Millionen Menschen. Dafür beginnt die „schöne neue Welt“ auch hier bald nach den Katastrophen mit dem Wiederaufbau.

 

Stufe 4: Brutales Irlmaier-Szenario

Im Wesentlichen unterscheidet sich dieses nicht von seinem Vorgänger, allerdings überleben nördlich der Alpen allenfalls ein bis zwei Millionen Menschen. Diese fallen technologisch ins 17. Jahrhundert zurück. Bis eine Gesellschaft auf heutigem Niveau wieder entsteht, dauert es Jahrhunderte. Aber die „schöne neue Welt“ mit einem Monarchen an der Spitze bekommen wir trotzdem.

 

Fazit

Genießen Sie die heutige Zeit, solange es noch möglich ist. Der Zusammenbruch kommt, und ich halte Szenario 3 für das Wahrscheinlichste. Die Ausländer sind draußen, Deutschland ist unabhängig und souverän, zum ersten Mal seit 1945, bzw. seit 1918 richtig frei. Der Preis dafür ist eine Todesrate von 80%. Nehmen Sie einen Würfel, bei einer „Sechs“ haben Sie gewonnen. Bei einer „Eins“ dürfen Sie noch einmal würfeln, in allen anderen Fällen sind Sie tot. So ungefähr stehen Ihre Chancen, um in die „schöne neue Welt“ zu gelangen.

Sie können sich vorbereiten. Je besser Sie mit Vorräten, Schutzräumen usw. ausgestattet sind, desto höher sind Ihre Überlebenschancen. Dann dürfen Sie öfter würfeln – aber selbst bei einhundert Würfen muß keine „Sechs“ fallen. Das ist das Risiko, das Sie und wir alle tragen.

Es gibt einen zweiten Weg, um in die „schöne neue Welt“ zu gelangen: die Wiedergeburt. Seien Sie also nicht traurig, wenn es nicht auf direktem Weg klappt. Sie haben die Chance, in einer besseren Welt ein neues Leben anzufangen. Wenn Sie gut genug sind – aber das ist Ihre Entscheidung. Anhänger des Baal Mammon werden sich lange, sehr lange im Jenseits aufhalten müssen, denn in diese neue, in diese bessere Welt und das Heilige Reich passen sie nicht mehr.

© Michael Winkler

 

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