Russland warnt die NATO eindringlich mit der Zerstörung des Stützpunkts an der polnischen Grenze

Finian Cunningham (antikrieg)

Die Vereinigten Staaten von Amerika und ihre NATO-Verbündeten müssen die Waffenlieferungen an die Ukraine stoppen und dem Regime in Kiew zu verstehen geben, dass es mit Moskau über eine Friedenslösung verhandeln muss.

Nur drei Tage vor dem Treffen der NATO-Militärchefs in Brüssel wurde ihnen auf grausame Weise vor Augen geführt, was passiert, wenn sie weiterhin Waffen in die Ukraine pumpen. Ein wichtiger Stützpunkt, der von der US-geführten Allianz zu Ausbildungszwecken und als Drehscheibe für Waffenlieferungen an die Ukraine genutzt wird, wurde vollständig zerstört.

Der verheerende Luftangriff auf den Stützpunkt in Jaworiw, der nur 25 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt liegt, wurde zudem mit Marschflugkörpern durchgeführt, die vom russischen Luftraum aus gestartet wurden. Das bedeutet, dass die Raketen bis zu 1.000 km quer durch die Ukraine von Ost nach West flogen und das Ziel punktgenau anvisieren konnten.

Die Zerstörung der großen Anlage erfolgte am 13. März. Am 16. März trafen sich die NATO-Verteidigungschefs in Brüssel. Die anschließenden eher flachen Äußerungen des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg darüber, was die Allianz der Ukraine an weiterer militärischer Unterstützung anbieten würde, lassen vermuten, dass der russische Schlag ins Schwarze getroffen hat.

Die NATO hat im vergangenen Jahr Waffen und Ausbilder in die Ukraine gepumpt. Die Einrichtung in Jaworiw in der westlichen Oblast Lemberg war ein wichtiges Ausbildungszentrum, in dem Truppen aus den Vereinigten Staaten von Amerika, dem Vereinigten Königreich, Kanada und anderen NATO-Mitgliedern die ukrainischen Streitkräfte ausbildeten. Diese unerbittliche Bewaffnung der Ukraine durch die westlichen Mächte und die Untergrabung eines Friedensabkommens mit den russischen Separatisten in der Donbass-Region führten unweigerlich zu der anhaltenden Militärintervention Russlands, die nun schon in der dritten Woche stattfindet.

Nur Stunden vor dem Luftangriff auf den NATO-Stützpunkt in Jaworiw warnte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow, dass jegliche Waffenlieferungen aus den benachbarten NATO-Ländern in die Ukraine als legitime Ziele betrachtet würden.

Nach Angaben des russischen Militärs wurden bei dem Luftangriff 180 ausländische Söldner getötet sowie eine große Menge an NATO-Waffen zerstört. Westliche Medien berichteten von „35 Toten“ und über 100 Verletzten. Man beachte, wie die westlichen Medien die ansonsten gut dokumentierte Präsenz von Neonazi-Söldnern herunterspielen, die aus der ganzen Welt in die Ukraine gekommen sind, um als Fußsoldaten der NATO zu kämpfen.

Es ist nicht bekannt, ob NATO-Offiziere unter den Toten waren. Das Bündnis behauptet, dass es derzeit kein Personal in der Ukraine hat, da dieses Mitte Februar, vor Beginn der russischen Intervention am 24. Februar abgezogen wurde.

Westlichen Medienberichten ist jedoch zu entnehmen, dass die Zerstörung des großen Stützpunkts eine furchterregende Demonstration der modernen Feuerkraft Russlands war. In den Berichten wurden ukrainische Militärquellen zitiert, die behaupteten, dass die meisten der ankommenden Raketen abgeschossen wurden. Angesichts der Bilder in westlichen Medienberichten, die eine weitreichende Zerstörung der großen Anlage zeigen, erscheint dies unwahrscheinlich.

Ein Reuters-Bericht zitierte einen ukrainischen Offizier, Oberst Leonid Benzalo, der den Angriff überlebt hat. Er erzählte, wie der Schlafsaal und der Speiseraum zerstört wurden und wie er quer durch den Raum geschleudert wurde.

Eine andere Person, Dukhnych Vitalii, ein 19-jähriger Student, der in der Nähe des Stützpunkts wohnt, berichtete der BBC, dass er durch die Explosionen und den „sich rot färbenden Himmel“ geweckt wurde. Er sagte, vor dem Angriff habe es keine Warnsirenen gegeben.

Diese Beobachtungen deuten darauf hin, dass der Stützpunkt überraschend getroffen wurde. Keine Sirenen, keine ausgelösten Verteidigungssysteme. Alle Raketen schlugen im Ziel ein. Die Marschflugkörper flogen vom russischen Luftraum aus unbemerkt über die Ukraine und trafen ihr Ziel mit spektakulärer Präzision. Das deckt sich mit früheren russischen Behauptungen, die gesamte ukrainische Luftabwehr ausgeschaltet zu haben.





Die Tatsache, dass der Stützpunkt Jaworiw so nahe an der polnischen Grenze liegt und die Russen den Angriff durchführten, lässt darauf schließen, dass sie sich sicher waren, dass es keine verirrten Raketen geben würde. Wäre eine Rakete versehentlich in Polen eingeschlagen, könnte dies als casus belli für eine Beteiligung der NATO im Rahmen ihrer Bestimmungen zur kollektiven Verteidigung herangezogen werden.

Das bedeutet, dass Russland den USA und ihren NATO-Verbündeten gerade eine klare und ernste Warnung übermittelt hat. Alle Waffen oder Söldner, die in die Ukraine geschickt werden, egal wie weit sie von Russlands Hauptstreitkräften im Osten der Ukraine entfernt sind und egal wie nah sie an den NATO-Grenzen liegen, werden wir vernichten – und zwar vollständig.

Diese Warnung scheint bei den führenden Militärs der NATO angekommen zu sein. Auf ihrem Gipfeltreffen in Brüssel in dieser Woche wurde zwar die Unterstützung der Ukraine in ihrem Krieg mit Russland in leeren Phrasen geäußert, aber nicht viel mehr in praktischen Maßnahmen.

Dies stellt die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten vor ein großes Rätsel. In dieser Woche kündigte Präsident Joe Biden weitere 1 Milliarde Dollar Militärhilfe für das Kiewer Regime an. Diese „beispiellose“ Unterstützung kommt zu der geschätzten Militärhilfe von 1 Milliarde Dollar hinzu, die die Regierung Biden im letzten Jahr bereits in die Ukraine gepumpt hat. Der Präsident kündigte an, dass weitere Tausende von Langstreckenflugabwehrmunition und Panzerabwehrraketen vom Typ Javelin auf dem Weg seien.

Das von der US-Regierung betriebene Radio Free Europe berichtete: „Biden sagte, die Ukraine werde zusätzlich 800 Stinger-Flugabwehrsysteme, 9.000 Panzerabwehrwaffen, 7.000 leichte Waffen und 20 Millionen Schuss Munition erhalten.“

Nach dem schockierenden russischen Luftangriff auf Jaworiw wies das Weiße Haus auch darauf hin, dass ausländische Kämpfer, die in die Ukraine geschickt werden, in „Drittländern“ ausgebildet werden könnten.

Damit stehen Washington und die NATO-Unterstützer des Kiewer Regimes immer noch vor einem massiven logistischen Problem. Wie können all diese Waffen und potenziellen ausländischen Kämpfer auf ukrainisches Gebiet gebracht werden, ohne von russischen Marschflugkörpern in Stücke gerissen zu werden?

Es sei denn, die USA und ihre Verbündeten sind bereit, in einen Krieg mit Russland zu ziehen. Das scheint unwahrscheinlich, denn Washington weiß, dass dies zu einer nuklearen Vernichtung führen würde. Daher die anhaltende Ablehnung der Appelle Kiews für eine von der NATO durchgesetzte Flugverbotszone in der Ukraine.

In diesem Fall gibt es nur einen gangbaren Weg. Die Vereinigten Staaten von Amerika und ihre NATO-Verbündeten müssen die Waffenlieferungen an die Ukraine stoppen und dem Regime in Kiew zu verstehen geben, dass es mit Moskau eine Friedensregelung aushandeln muss.

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Russland warnt die NATO eindringlich mit der Zerstörung des Stützpunkts an der polnischen Grenze
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12 Kommentare

  1. Heute wird in n-tv berichtet, wie geheim die „Lebensmitteltransporte“ in die Ukraine gelangen. Die LKWs werden an der polnisch-ukrainischen Grenze in andere LKWs umgeladen, ohne Nummernschilder, mit neuen Fahrern ohne Frachtpapiere, und das alles in versiegelten Boxen, in denen die Ernährung einer vierköpfigen Familie für 3 Tage gesichert sei.

    Für wie blöd hält uns eigentlich dieses US-amerikanische Medium (n-tv und RTL), das schon seit Wochen mit allen Mitteln versucht, uns in einen Konflikt mit Putin zu verwickeln? Wie kommen denn die Milliarden Waffenlieferungen des anglo-zionistischen Westens in die Ukraine, wenn nicht so? Diese Waffen werden als Nahrungsmittelhilfen getarnt, denn warum ist so eine Geheimnistuerei ansonsten notwendig? Wegen der ukrainischen Zollbestimmungen? Die absolute Verwerflichkeit des anglo-zionistischen Westens wird wieder einmal durch seine geradezu unglaubliche Gemeinheit erneut bestätigt: Er behauptet Lebensmittel in die Kornkammer Europas zu bringen, liefert aber tatsächlich Waffen, damit die Ukrainer sich aufreiben gegen einen übermächtigen Gegner, den sie dann in der Weltöffentlichkeit anprangern können. Und wenn Putin diesen Unfug stoppen würde, und diese kennzeichenlosen LKWs bombardieren ließe, würde n-tv am nächsten Tag Krodkodilstränen sondersgleichen vergießen über den „Kriegsverbrecher“ Putin!

    Ich glaube, daß Putin nicht umhin kommt, die Ukraine zu annektieren; denn der anglo-zionistische Westen, in seinem Sprachgebrauch das „Lügenimperium“, sofort daran arbeiten würde die Verhältnisse wieder umzukehren; denn die Rohstoffe Sibiriens sind das einzige Mittel um den Bankrott des anglo-zionistischen Westens noch einmal zu verschieben. Dieser Bankrott ist zwar irgendwann unvermeidlich, auch nach der Eroberung Sibiriens, aber zuvor müssen alle noch stehenden potentiellen Gegner vernichtet werden, das gilt insbesondere für China und Rußland. Ferner müssen bis zu diesem Bankrott-Zeitpunkt alle homogenen Völker noch balkanisiert, d. h. dehomogenisiert, werden.

    Daß Selenskij auf die Nato verzichten will und die Neutralität der Ukraine einer Volksabstimmung anheim stellen will, beweist wieder wie naiv und dadurch unzuverlässig er ist. Putin kann unmöglich den Erfolg und die Opfer dieses Krieges einer wankelmütigen Masse überlassen. Wobei wir sowieso keine „Demokratie“ haben, sondern werden tatsächlich von den anglo-zionistischen Massenmedien im Interesse der Geldmächte dressiert. Die beherrschen uns wirklich! Und ob die Ukraine der Nato beitritt ist mehr oder weniger egal, weil die Nato auch so in der „neutralen“ Ukraine mit Waffenlieferungen äußerst aktiv ist. Pütin kann unmöglich zulassen, daß an den russischen Grenzen noch einmal eine solche Pestbeule namens Ukraine heranwächst, gezüchtet vom Satan, genannt der anglo-zionistische Westen!

    https://www.youtube.com/watch?v=nbm-9zpljg8

  2. Wie heißt „kein Problem“ auf Russisch? 😉 Eigentlich schade! Der Onkel aus Übersee hätte uns das live und in Farbe gezeigt! Er konnte ja schließlich nichts für die Ungenauigkeit seiner Treffer! Angeblich zerstörte Krankenhäuser kreidet man nur wem an?

  3. Ich finde dass dieser zelensky endlich schweigen soll! Er ist ein Narzisst der Menschen und Kinder in Gefahr bringt er soll endlich schweigen!!!!

  4. Dazu passt, dass im US Fernsehen bei Fox News, ein Journalist sagte, dass in der Ukraine eine große Anzahl US Bürger wären, welche die Gelder, welche Russland für den Durchtransport des Rohöls nach Europa an die Ukraine zahlt, abschöpfen und dem ukrainischen Volk quasi stehlen würden. Nach dieser Aussage verschwand er schlagartig vom Bildschirm.

  5. Im obigen Artikel werden Fakten genannt, welche die westlichen „Qualitätsmedien“ ad absurdum führen, und sie als das entlarven was sie sind, billige, substanzlose und einfallslose Hetztiraden-Lieferanten.

    Für mich ist es sowieso vollkommen unverständlich und somit nicht nachvollziehbar, daß es so viele Leute gibt, die jeden Tag vor der Klotze hängen, sich diesen Mist reinziehen und ihn obendrein noch für bare Münze nehmen.

    Die angekündigte Hilfen für die Ukraine sind reine Lippenbekenntnisse, da in Wahrheit niemand ein ein reales Interesse an der Ukraine hat, die systematisch von den zumeist jüdischen Oligarchen ausgeplündert wurde, so wie sie es mit Russland vor Putin veranstaltet hatten, ob sie sich davon je erholen wird ist schwer vorherzusagen.

    Auch andere Länder können davon ein Lied singen, was es einbringt, sich mit dem „Wertewesten“ einzulassen.

    • Stahlfront sagt:
      21. März 2022 um 14:35 Uhr
      … da in Wahrheit niemand ein ein reales Interesse an der Ukraine hat…

      Doch, da gibt es ein reales Interesse:

      Projektbeschreibung

      Laut I. Berkut , dem Autor der Idee und dem ausführenden Direktor des Projekts [2] [3] [4] : die nächsten fünf Jahre sind Zerstörung und Fragmentierung nach 19, und die nächsten fünf Jahre nach 2024 sind Neuformatierung . 2029 ist der erste Schritt für NI“

      So wird erwartet, dass bis Ende 2029 etwa 5 Millionen Juden für den Bau von Neu-Jerusalem im Neuen Mutterland ankommen [5] .

      Der israelische Premierminister B. Netanjahu die Organisation der Umsiedlung und Ansiedlung von Juden sowie mögliche wirtschaftliche und politische Unterstützung bei der Umsetzung des Projekts besprochen V. Groisman , Premierminister Russische Föderation D. A. Medvedev , leitender Berater von US-Präsident Donald Trump und Mitglied der einflussreichen jüdischen Organisation Chabad Lubavitch , Jared Kushner .

      Lebens 6 : Pozner , Ya . V. , Analysten Politikwissenschaftlern ] Persönlichkeiten [ bekannten des und öffentlichen Das

      Es ist bemerkenswert, dass das Projekt trotz seines Umfangs weder in der Welt noch in der lokalen ukrainischen Presse (d. h. in den zentralen Medienkanälen) mit sehr seltenen Ausnahmen behandelt wird.

      Nahezu alle Informationen über die Projektdurchführung stammen von dessen Geschäftsführer Igor Berkut . Videointerviews von I. Berkut, die den Fortschritt des Projekts abdecken, werden auf dem YouTube-Kanal „Rassvet“ veröffentlicht.

      Die offizielle Ankündigung des Projekts „Neues Jerusalem“ soll nach der Verabschiedung des Gesetzes über die Dezentralisierung der Ukraine in den Jahren 2021-2022 erfolgen. Im Juli 2019 stellte die Schweiz 25 Millionen Euro bereit, unter anderem für die Dezentralisierung der Ukraine [8] [n1].

      Das Projekt New Jerusalem begann Anfang 2017 mit der Landung der ersten Gruppe von Einwanderern aus Israel im Hafen von Odessa, angeführt von I. Berkut [2, 19:40]. Diese Gruppe von 183 jüdischen Pionieren kam aus Haifa ( Israel ) in die Ukraine, um auf dem fruchtbaren Land der Südukraine den Grundstein für das Himmlische Jerusalem zu legen.

      Die Verwaltung des Neuen Jerusalems wird dem „Rat der Wohlwollenden“ anvertraut, der aus 12 Führern besteht [9] :

      gebürtige Golda Meir , 5. Premierministerin des Staates Israel, wurde zur ewigen Ehrenvorsitzenden des Rates erklärt;

      2. B. Netanjahu ;

      3. Der ehemalige Chef der US-Notenbank, Ben Bernanke ;

      4. Für Verteidigungsfragen ist der derzeitige Verteidigungsminister Israels zuständig, der aus Chisinau stammt, Avigdor Lieberman ;

      ehemaliger Leiter des Nativ von Yakov Kedmi ;

      in Moskau geborene Avigdor Eskin ;

      7. Die inneren Angelegenheiten werden dem ehemaligen Innenminister des Staates Israel, dem sowjetischen Dissidenten Natan Sharansky ;

      8. Die Medien werden von dem berühmten russischen Fernsehmoderator Vladimir Solovyov ;

      9. Rechtsfragen werden von der aus der Krim stammenden Rechtsanwältin Tatjana Montjan entschieden ;

      10. Der Sprecher des Rates wird der ehemalige Präsident des Russischen Jüdischen Kongresses Evgeny Satanovsky ;

      11. Der Oberrabbiner soll eine ethnisch aschkenasisch khazarische Version des Aussehens dieses Zweiges des Baumes Israels ernennen;

      12. Verborgener Apostel

      Es ist geplant, in Neu-Jerusalem [10] errichten: Die erste, politische und wirtschaftliche Hauptstadt, wird in der heutigen Stadt Dnepropetrowsk liegen und im Einklang mit dem Projekt „Neues Jerusalem“ benannt werden, die zweite, kulturelle, wird in Neu-Jerusalem angesiedelt sein Odessa und wird „Adessa“ heißen.

      Das Projekt „Neues Jerusalem“ wird vom polnischen Finanzminister Leszek Balcerowicz [11] [12] , der zusammen mit I. Berkut und anderen Teilnehmern der Urheber der Wirtschaftsreformen in der Ukraine ist. Laut den Autoren der Reformen sollte die Entvölkerung der Bevölkerung zur Grundlage für das Wohlergehen der Bürger der zukünftigen Ukraine werden: „Das Hauptprinzip der Reform ist, dass je kleiner die Bevölkerung, desto höher das BIP pro Kopf . Daher ist der Hauptweg der Reform ein stetiger allmählicher Rückgang der Bevölkerung des Landes“, gibt I. Berkut zu [13] [14] .

      Im Einklang mit diesen Reformen im Jahr 2017 der Minister für soziale Angelegenheiten Politiker A. Reva sagte [15] [16] : „Es gibt nicht nur zu viele Ukrainer, aber sie essen immer noch viel.“ V. Groysman wiederum fand Mut und sagte zum ersten Mal in der Geschichte der Ukraine [17] [18] : „Ukrainer studieren zu viel.“ I (I. Berkut) und V. Groysman, wir verstehen beide, dass „für ein ukrainisches Kind dies der Tag von Kavun“, „der Tag von Tsibuli“, „der Tag der Stickerei“ sein sollte; für ein jüdisches Kind, das sollte „Tag der Physik“, „Tag der Chemie“, „Tag des Programmierens“ sein

      weiterlesen bei:

      https://allll.net/wiki/%D0%9D%D0%B5%D0%B1%D0%B5%D1%81%D0%BD%D1%8B%D0%B9_%D0%98%D0%B5%D1%80%D1%83%D1%81%D0%B0%D0%BB%D0%B8%D0%BC_(%D0%BF%D1%80%D0%BE%D0%B5%D0%BA%D1%82)

      Diese Seite ist auf Russisch und wurde mit google übersetzt.Dadurch stimmt die Sätzebildung nicht ganz, aber der Inhalt ist klar zu verstehen! Bei allen strategischen Schachzügen in der jetzigen Zeit, es geht ausschliesslich um Israel und die Erfüllung der biblischen Prophetie!
      Und Putin ist ein guter Freund Chabads, es geht also um ein neues Mutterland…

  6. „Die Vereinigten Staaten von Amerika und ihre NATO-Verbündeten müssen die Waffenlieferungen an die Ukraine stoppen und dem Regime in Kiew zu verstehen geben, dass es mit Moskau eine Friedensregelung aushandeln muss.“

    Für eine Friedensregelung ist es jetzt zu spät, das wäre vielleicht vor zwei Wochen noch möglich gewesen, aber der halsstarrige Selenskij, der sich gestern noch an Israel gewandt hatte, hat zu lange gepokert. Deswegen wird Putin kein Treffen mit ihm mehr veranstalten. Der Comedian ist seiner nicht würdig und bekommt jetzt eine Lektion erteilt, zusammen mit dem ganzen Lügenimperium in der Sprachregelung Putins! Die Ukraine wird jetzt von Putin annektiert. Und die Amis sind offensichtlich waffentechnisch unterlegen, was der reiflich belämmerte Lloyd Austin gestern wegen der Hyperschallwaffe zugeben mußte, die offensichtlich heimlich still und leise 180 Söldner in Jaworiw liquidiert hat:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Awangard_(Hyperschallwaffe)

    Insgesamt steht der anglo-zionistische Westen meiner Meinung nach ziemlich belämmert da und sollte schnell abhauen, bevor er noch weitere böse Überraschungen erlebt; denn das Lügenspiel ist vorbei, jetzt geht es zur Sache.

    Das sinnvollste wäre es wohl, wenn das ukrainische Militär sofort kapituliert und die vom „Westen“ geschenkten Waffen sofort den Russen übergibt. Dann wird vielleicht noch einmal Gnade vor Recht ergehen! Und Scholz könnte dann vielleicht die an die Ukraine gelieferten Waffen mit seinen Gasschulden gegenüber Rußland verrechnen?

    • Ich denke Putin wird die Ukraine nicht annektieren. Vielleicht wird er sie besetzen, damit wieder Ordnung eintritt und es zu ordentlichen Wahlen kommen kann, nachdem er da aufgeräumt hat. Zumindest hat er es so ungefähr gesagt. Entnazifizierung, Entmilitarisierung, aber nicht Annektion.

      • Sehe ich auch so, Herr Putin ist doch nicht so blöd und kassiert dieses korrupte Land. Ein Zielsetzung steht sicherlich bei Herrn Putin ganz oben auf seiner Agenda. Die Oligarchen! Der Westen hat bis heute nicht begriffen, wie er das Problem in Russland gelöst hat! Dabei war es logisch und ganz einfach,

    • Jürgen II sagt:
      21. März 2022 um 12:47 Uhr
      …aber der halsstarrige Selenskij…

      er ist nun mal auch ein Schüler des WEF, hat ja ebenso am „Young Leader“ Programm teilgenommen. Ebenso ein Schauspieler, Komödiant und natürlich auch eine Transe, ganz im Sinne von LGBTQI.
      Das ist DIE Rolle für einen Show“master“!!!

      Grundsätzlich sind Friedensverhandlungen zu jedem Zeitpunkt möglich, wenn denn beide Parteien wöllten. Aber man will es nicht! Um das gewünschte Ziel zu erreichen, braucht man immer 2 Seiten der gleichen Medaille. Schwarz und weiss, früher wurde das dem römischen Gott Janus (ein weiteres Pseudonym für S“atan“)zugerechnet, heutzutage heisst es Hegelsche Dialektik und im Volksmund, wenn 2 sich streiten, dann freut sich der Dritte!

      Schwab hat es doch klar gesagt, es geht um den Abriss der derzeitigen Gesellschaft. Immer nach demselben Muster, am Ende steht ein Krieg mit Millionen von Toten, eine Währungsreform zum digitalen Geld und eine neue Ordnung für die Welt. Deren Motto lautet: We built back better (BBB)

      https://en.wikipedia.org/wiki/Building_Back_Better

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