Russland brauchte 31 Jahre, um herauszufinden, dass es dem Satan vertraut

… aber die Erkenntnis hat sich nicht in Taten niedergeschlagen

Paul Craig Roberts (antikrieg)

Die Russen, die vor Ehrfurcht vor dem Westen überwältigt sind und an ihrem eigenen Wert zweifeln, müssen abwesend gewesen sein, als Hugo Chavez am 20. September 2006 die berühmteste Rede hielt, die jemals vor den Vereinten Nationen gehalten wurde. Sinngemäß sagte Chavez Folgendes in Bezug auf US-Präsident George W. Bush:

„Gestern stand auf diesem Podium der Satan selbst und sprach, als ob ihm die Welt gehörte. Man kann den Schwefel immer noch riechen.“

Hätten sich die Russen vor Jahren ähnlich geäußert, gäbe es die gegenwärtigen Spannungen und Schwierigkeiten nicht. Aber die Russen hatten törichte Hoffnungen auf Akzeptanz durch den Westen. Und trotz aller gegenteiligen Beweise haben das einige immer noch. Die Russen sind offensichtlich sehr lernschwach.

Heute, am 18. März 2022, fast 16 Jahre nach der Rede von Chavez, sagte der russische Außenminister Lawrow: „Wir werden uns nie wieder auf den Westen verlassen.“ (> LINK)

Aber er (und Putin) signalisieren immer noch Tugendhaftigkeit: „Wir haben Öl und Gas nie als Waffe eingesetzt.“Warum eigentlich nicht? Warum trägt Russland zu seiner eigenen Notlage bei? Warum weigert sich Russland, eine nichtmilitärische, aber verheerende Waffe gegen seine Feinde einzusetzen? Der Westen beschlagnahmt Russlands Devisenreserven, was die inkompetente oder verräterische Leitung der russischen Zentralbank leicht gemacht hat, indem sie Russlands Reserven ins Ausland verlagert und sie in die Hände von Russlands Feinden gegeben hat! Und Putin nominiert diesen De-facto-Agenten des Westens zur Wiederernennung!

Kein Wunder, dass die westliche Welt Russland nicht ernst nimmt. Der Kreml lässt seine westlichen Feinde Russlands Zentralbank leiten. Genauso gut könnte er das russische Militär dem US-General Mark A. Milley überlassen. Wenn man bedenkt, wie viel Zeit verstrichen ist und dass Russland die extrem schwachen ukrainischen Streitkräfte immer noch nicht unterworfen hat, scheint es tatsächlich so, als sei die Operation in US-Hand. Wird sie 20 Jahre andauern wie Washingtons Krieg in Afghanistan?

Die russische Regierung hält inmitten des von Präsident Putin als „westlicher Vernichtungskrieg gegen Russland“ bezeichneten Krieges die westliche Industrie am Leben, indem sie dem Westen Energie und strategische Mineralien verkauft. Der Verräter oder Inkompetente in der Zentralbank hat ihm gesagt, dass Russland die Devisen braucht.

Jemand sollte Putin sagen, dass man so keinen Krieg führen kann. Der tschetschenische Anführer hat ihm das gesagt, aber ohne Erfolg.

Putin hat anerkannt, dass die westliche Welt einen „Vernichtungskrieg“ gegen Russland führt, aber offenbar beschlossen, nicht zurückzuschlagen. Stattdessen bereitet Putin Russland darauf vor, den Angriff zu ertragen, nicht ihn zu besiegen. Für Russland ist es tabu, seine strategischen Ressourcen als Waffe einzusetzen.

Und es ist für das russische Militär tabu, die Ukraine zu besiegen, wenn dies den Tod von Zivilisten bedeutet. Kein Schock und keine Furcht vor Russland.

Und Lawrow, der dem Westen nie wieder trauen wird, verhandelt dennoch mit Zelensky über ein Abkommen, das einzuhalten Washington der Ukraine nicht erlauben wird.

All dies führt dazu, dass Russland mit dem Rücken zur Wand steht und ein nukleares Armageddon droht.

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Russland brauchte 31 Jahre, um herauszufinden, dass es dem Satan vertraut
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16 Kommentare

  1. Auch die russ. Zentralbank gehört der „Truppe“, die die FED inne (+ soo lieb)haben! Ich stellte schon dreimal in diesem Forum die Frage: Ist Putin
    A – Ein Christ, Menschenfreund und Patriot !?
    B – Einer, der seine Haut so teuer wie möglich zu verkaufen trachtet !?
    Nur, wenn man die Option (B) in Betracht zieht, macht alles Sinn! Noch eine „Opera Buffa“ mit ein paar „lächerlichen“ Todesopfern steht auf dem Spielplan. Für wie naiv soll man Putin einschätzen oder die berühmt berüchtigten Anglo-Zionisten. Oder sind doch alle Mehl aus dem gleichen Sack!
    In bestem Fall, für diese „Sippe“, wird EU/D und RUSS gleichzeitig erledigt. Die A(aLte)WO und N(neue)WO sieht nämlich die GROKO vorn: China/USA. Immer unter Führung der PAX Ju´daica ist klar, wie bestellt! Alles läuft nach Plan!

    • Da unterstelle ich jetzt einfach mal systemische Denkblindheit!? Natürlich ist Putin Patriot! Je nach Maßstab, aber immer mehr, wie jeder andere westliche Regierungschef. Ob er Christ ist, also im Herzen, wer weiß das schon? Er steht einem multikonfessionellen Land vor und Religionskriege sind da jetzt nicht gerade an der Tagesordnung?
      Warum über das Ende spekulieren, nur weil es so oder so erwartet wird? Man sollte nicht die eigene Erwartungshaltung als gegeben projizieren! 🙂

    • „Für wie naiv soll man Putin einschätzen oder die berühmt berüchtigten Anglo-Zionisten.“

      Ich glaube, es ist unbestreitbar, daß die Angelsachsen seit Mitte des 19. Jahrhunderts heimlich mit führenden Teilen des Judentums eine Symbiose eingegangen sind, vgl. als Symptom Disraeli bzw. Earl of Beaconsfield, um gemeinsam alle anderen Nationen, sogenannte Gojjim oder Goyyim, zu beherrschen. Die Five eyes: Kanada, Australien, Neuseeland, England, USA kooperieren heimlich immer mit Israel. Deutschland mußte vernichtet werden, weil es nie das Unrecht an den Arabern in Palästina zugelassen hätte, was den Five eyes jedoch durch geschickte Lügen und Desinformationen gelang. Deswegen wütet der Corona-Unfug vor allem in den Five Eyes am heftigsten wie besonders Australien, Neuseeland, ferner Israel. Und die US-Amerikaner haben sogar den Kanadiern viele Monate lang die Einreise verwehrt.

      Churchill war zweifelsohne ein anglo-zionistischer Handlanger!

      Leider wurde nach dem Zweiten Weltkrieg global eine Zensur über die Symbiose der Five Eyes mit plutokratischen Juden verfügt, so daß es nur noch wenige Schriftsteller wagten den Zusammenhang zu thematisieren, die dann als Verschwörungstheoretiker diffamiert wurden bzw. der Cancel culture verfielen. Vgl. auch die Sachbücher:

      https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&an=Iwan%20Kirchner

      https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&kn=Pal%E4stina&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&an=Giselher%20Wirsing

  2. Wir befinden uns tatsächlich im Krieg mit Rußland, nachdem die EU-Regierungen gestern erneut angekündigt haben, weitere Waffen an die Ukraine zu liefern. Wir sehen, daß der Bundestag nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch nichts zu sagen hat, außer dem notorischen Abnicken allermöglichen Gesetze. In der Theorie und Praxis hat also die Repräsentation des „mündigen“ Bürgers abgedankt, so daß man sich das Geld für diese Maskerade namens Bundestag sparen könnte.

    Wie geht es jetzt weiter? Werden wieder Lebensmittelkarten eingeführt werden müssen, die es im Zweiten Weltkrieg auch in England gab? Da wir von Rußland bezüglich Energieimporte absolut abhängig sind, kann ich mich nicht genug darüber wundern, daß wir Putin reizen. Das kommt mir vor wie eine Fliege, die sich auf einem Stier niederläßt, bis sie dann doch einmal von seinem Schwanz getroffen wird.

    Je länger die Ukrainer sich der Übermacht entgegenstellen, umso sicherer ist es, daß sie später annektiert werden. Je mehr die Russen ökonomisch und an Personal verlieren, um so größer wird sich für sie die Forderung nach Kompersation stellen, auch von der eigenen Bevölkerung, die natürlich nicht ohne nationalen Ertrag ihre eigenen Opfer gebracht haben will.

    Historische Parallele: Als im Ersten Weltkrieg es den Deutschen endlich gelang das gewaltige russische Reich niederzuringen, und das perfide Albion noch nicht die Amis nach Europa geholt hatte, entbrannte natürlich 1917 in der Öffentlichkeit die Diskussion, welche Filetstücke man im Falle eines Friedensschlusses haben wolle, z. B. Belgien usw.

    Da sich die Ukrainer als so verhetzt gegen die Russen zeigen, können diese unmöglich zulassen, daß sie ein zweites Mal – wann auch immer – sie selbst in die Verlegenheit vom Februar 2022 kommen. Deswegen wird Rußland die Ukraine annektieren und keine Macht der Welt wird sie daran hindern können. Die Deutschen haben im Ersten und Zweiten Weltkrieg den Ukrainern jeweils zu einer Staatsgründung verholfen, die dritte ab 1991 haben sie jedoch, vom anglo-zionistischen Geld bestochen, aus eigener Schuld auch verloren.

  3. Ich glaube nicht, daß Putin und Lawrow so naiv sind wie Roberts sie hinstellt. Sicher hat sich Putin überlegt, daß es jetzt um das Ganze geht; denn er konnte unmöglich die Stationierung der Natoraketen in Charkow zustimmen. Er sah deswegen auch schon eine Woche vor dem 24. Februar sehr ernst und angestrengt aus! Wieso sollte er nicht bedacht haben, daß Goldbestände auch im anglo-zionistischen Westen gelagert sind? Ganz bestimmt wußte er dies, dachte auch daran wie Gaddafi vom anglo-zionistischen Westen brutal geschlachtet wurde, nachdem er so willfährig auf den Aufbau von Nuklearwaffen verzichtet hatte. Ich tippe eher darauf, daß er es riskiert hat, vom anglo-zionistischen Westen beraubt zu werden, um ihn als Dieb und sich selbst als Betrogenen hinstellen zu können. Bei einer aktiven Handelsbilanz, also einem Überschuß seiner Exporte über die Importe, kann er auf das Gold verzichten, aber nachdem Venezuela um seine 5 Tonnen Gold betrogen wurde und jetzt Rußland, hat der anglo-zionistische Westen sich selbst als potentiellen Dieb entlarvt, so daß kein vernünftiger Politiker in seinen Ländern Devisenvorräte ansammeln wird. Nur die Bundesbank verzichtet partout auf unser Gold, weil sie weiß, daß die Amis unsere Gold nie zurückgeben werden und diesen Betrug der Amis will die Bundesbank nicht offenbar werden lassen, indem sie vorgibt, sie hätte keine Tresore für 3500 Tonnen Gold.

    https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&tn=Holt%20unser%20Gold%20heim

    Historische Parallele: In der zweiten Junihälfte 1941 hatte Stalin die gewaltige Rote Armee am Bug zusammengezogen, um mit ihr verstärkt durch ungeheure Mengen amerikanischer Rüstungsgüter direkt auf Berlin loszumarschieren. Die Deutschen sind am 22. Juni dem Angriff um mehrere Tage zuvorgekommen und konnten deswegen gewaltige Mengen Kriegsgüter erbeuten. Gleichwohl haben die Sowjets noch am selben Tag vereinbarte Exportgüter geliefert, was eigentlich im Widerspruch zu ihrem militärischen Aufmarsch steht. Deswegen konnte Stalin und der gesamte anglo-zionistische Westen überzeugend von einem Überfall der Deutschen auf die ahnungslosen Russen sprechen, den unser antideutscher öffentlich-rechtlicher Rundfunk den einfachen Gemütern jeden Abend erneut einbläut. So könnte auch Putin darauf spekulieren, daß sein realer Verlust durch das Einfrieren seiner Devisenreserven ihn wenig schadet, aber dem anglo-zionistische Westen umso mehr, weil das ein guter Grund sein könnte, den „westlichen“ Banken ihre Forderungen zu verweigern, weil man ihm ja seine Devisen gestohlen habe. Normalerweise würde das eine große Bankenkrise hervorrufen, wenn sie nicht von den Zentralbanken sofort abgefedert würde.

    Kollateralschäden sind in der Politik absolut üblich, weil offensichtlich in den „Demokratien“ nur Schwerverbrecher hochkommen. So wußte Roosevelt schon 24 Stunden vorher vom Angriff der Japaner auf Pearl Harbor, hat jedoch seine eigene Flotte nicht gewarnt, um den Zorn der Amerikaner zur Weißglut zu treiben und um nebenbei den Krieg mit dem Deutschen Reich beginnen zu können, den AH bis dahin sorgsam vermieden hatte, dann aber durch das Bündnis mit Japan zum Krieg gezwungen wurde.

    Ich bin mal gespannt, wieviel Verlaß auf Putins Bundesgenossen ist: China, Indien, Iran, Brasilien, UAE, Türkei, vielleicht auch Saudi-Arabien, oder ob er zuletzt wie die Deutschen fast nackt dastehen wird. Als der deutsche Kaiser Wilhelm II. am Anfang des Ersten Weltkriegs betrübt feststellen mußte, daß mehrere Bündnispartner, wie Italien und Rumänien, ihren Bündnisverpflichtungen uns gegenüber nicht nachkommen wollten, schrieb er als Vermerk in einer Marginalie sinngemäß: Die Bündnispartner fielen von uns jetzt schon ab wie faule Äpfel von den Bäumen.

    Putin könnte bei fortwährender Halsstarrigkeit des Herrn Senlenskiy sogar gezwungen sein, die Ukraine zu annektieren, mehr Sanktionen als jetzt kann der anglo-zionistische Westen unmöglich aufbieten, weshalb Putin unter der ukrainischen Bevölkerung sich keine unversöhnlichen Maßnahmen gestatten kann, etwa die ukrainischen Soldaten mit der Tos-1 auszuräuchern, was er bestimmt leicht könnte. Also macht er langsame penetration pacifique der Ukraine und läßt die renitenten Elemente sogar nach Westeuropa abhauen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/TOS-1

    An seiner Stelle würde ich die Ukraine annektieren. Er hat doch mehr von der Ukraine, wenn die fruchtbare Schwarzerde den Russen ganz gehört, als daß er einen unsicheren Kantonisten hätte, der wieder mit 5 Milliarden Dollar von der Victoria Nuland verführt werden kann, auch um Biolabore aufzubauen.

    • Die Annexion der Ukraine … wie soll dann eine Perspektive des Ausgleichs aussehen? Es würde dann keine geben! Das weiß auch Putin. Also, es wird zerstört, was zerstört werden muß. Militärische Anlagen, Labore oder was auch immer. Anschließend wird darüber verhandelt, wie ein neutraler Status der Ukraine aussehen könnte (womöglich inklusive anderer Anrainerstaaten) und wie er gewährleistet wird. Ebenso der Schutz der russischen „Separatisten“.

      • Ich gehe folglich davon aus, daß eine dauerhafte russische Besetzung der Ukraine nicht angestrebt wird. Wie wollte man ein Land, größer wie Frankreich, auch unter der Fuchtel halten wollen? Das geht nur, wenn alle sich ideologisch unterwerfen … siehe BRiD …

        Und, falls es noch keiner gemerkt hat, dieser „Krieg“ schafft soviel an politischem Mehrwert, das paßt auf keine Kuhhaut! Als ob irgendwelchen Eliten der Menschen Schicksal dort wirklich interessieren würde!

        Die Rüstungsindustrie profitiert; die fossilen Brennstoffe werden so teuer, daß die Gretas dieser Welt dauerfeucht werden; wer achtet noch auf Coronapolitik? und; endlich haben wir mal wieder so richtig viele Flüchtlinge im Land! …

        • Die Frage der Annexion der Ukraine erscheint offen, aber auch unumgänglich. Die Alternative ist eine Umerziehung der Ukrainer mittels Gehirnwäsche – ähnlich der des Westens in der BRD – unter Installation eines Putin hörigen Systems. Auch hier dient die BRD als Blaupause. Derzeit entbrennt ein Wirtschaftskrieg. Die Chinesen halten viele Milliarden an US Schuldverschreibungen. Die USA werden diese im Zweifelsfall nicht mehr bedienen und für verfallen erklären. Russland hat ebenfalls jede Menge US Papiere, die eventuell für verfallen erklärt werden. Am Goldmarkt werden derzeit große Mengen Gold verkauft. Wir sollten uns auch daran erinnern, dass auch Ukrainer – die Ukraine war immer ein Teil des Zarenreiches – in der Roten Armee dienten und in Deutschland einfielen. Wir sollten uns daran erinnern, dass Ukrainer in Kiev tausende deutsche Soldaten im Schlaf in die Luft gesprengt hatten und damit Teil Stalins Mörderbande wurde. Wer sich also über deutsche Nazis glaubt mokieren zu müssen, sollte sich an die eigene mörderische Nase greifen. Die BRD verträgt keine weitere Million Flüchtlinge. Erst kommt die Not, dann der Bürgerkrieg. Gute Nacht Deutschland.

  4. Satan sind alle abgrundtief schlechten Menschen zusammen…leben viele davon auf der Erde. Je mehr davon, desto schlechter wird die Erde…..Finde es pervers,. wenn die jemanden verurteilen, der diese entsorgen will…Wahrscheinlich, weil man dazu gehört…..????? Will man die Erde als Zimmer zur Hell machen- Braucht sicher icht mehr lange. Danke den Krampussen…………….Bräuchte man viele Ruten…………. Der, der entrümpeln will, verdient Respekt. Warum gehen die, die Leid von anderen lieben, nicht woanders hin…….nach unten!!!

    • Wie kann ein Landeschef zerstörte Infrastruktur zeigen und sagen…wir werden wieder aufbauen…und die Leichen will er die auch wieder aufbauen????……..Satan ist die Gesamtheit böser Creaturen………………Kompromisslos..Gefühllos.. boshaft… egoistisch,Freude am Tod und Leid anderer…Reden von einem 3. Weltkrieg………..to young or ?????? Bestimmt über Millionen. Kriegsplanet Erde. Erde von ihm abhängig…..Krieg oder Frieden……Wohl Ersteres. Ein Landesvater darf nie den Krieg, wenn nicht unbedingt nötig, bevorzugen….. Ruiniergene…….. He is the greatest???…………….. what======?

    • Wegen einem , der starrsinnig–kriegs- und karriere- süchtig ist, Menschen wohnungslos machen lassen, vertreiben irgendwohin, sterben lassen..? Gibt da aber noch eine Lösung ohne Krieg………?? Think..you know this….!!!!!!!!!!!………!

      • Der Herr Selenskij hatte dieses ganze Übel hervorgerufen, weil er unbedingt die Nato im Land haben wollte, eine ganz schwere Bedrohung für Rußland. Dann hat er, obwohl von Anfang an in aussichtsloser Situation, den anglo-zionistischen Westen um Waffen angebettelt, wobei die deutsche Filiale der amerikanischen Firma unentwegt Waffen liefert, ganz gegen den Willen von 95 % der hiesigen Bevölkerung:

        https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ukraine-erhaelt-von-deutschland-500-strela-luftabwehrraketen-a3764701.html

        Nachdem sich Herr Selenskij bockig, halsstarrig und trotzig wie ein kleines Kinder benommen hatte, jedoch mit ehrenvollen Ovationen von den Vollidioten des amerikanischen Kongresses sowie des Bundestages geehrt wurde, behauptet er bereits 15.000 Russen getötet zu haben, ca. dreißig Mal mehr als die Russen sagen, fordert er jetzt ENDLICH ernsthafte Gespräche mit Putin führen zu können. Mit so einem Chamäleon würde ich an Putins Stelle mich gar nicht abgeben, weil ein solcher Luftikus und Comedian niemals ein ernsthafter Gesprächspartner sein kann. Statt dessen würde ich an Putins Stelle die Ukraine annektieren, weil die Ukrainer offensichtlich nicht reif und klug genug sind eine vernünftige Politik selbständig zu betreiben. An Putins Stelle würde ich mir folgendes sagen. Wenn die Ukrainer nicht selbstbestimmt ihr Leben gestalten können, dann doch lieber durch mich als durch den anglo-zionistischen Westen.

        Selenskij kann meiner Meinung nach die große Fresse nur deswegen riskieren, weil er Jude ist und meint, die innige Solidarität der Judenschaft untereinander würde ihn schon raushauen, welchen Schwachsinn auch immer er so von sich absondert.

        Und warum sollten wir uns für die Freiheit der Ukrainer engagieren, wenn wir selbst auch keine Freiheit haben, über die Atombomben in Ramstein nicht verfügen dürfen, sie auch nicht loswerden können?

  5. Eine bessere Analyse ist schwer vorstellbar. Ich frage mich seit dem Anfang dieser Katastrophe, wie ist es möglich, dass die Russische Armee niemals weiterzukommen scheint? Die Ukrainischen Streitkräfte sind doch im Vergleich mit den Russen schwach. Aber offensichtlich stimmt das nicht, oder ist die Russische Militärführung unfähig? Oder wurden sie von ihrer eigenen Intelligenz verraten – so wie die Deutsche im 2ten Weltkrieg? Ich denke so ist es. Verrat war schon immer der gefährlichste Gegner.

    • Das ist eine kluge Taktik. Die militärischen Ziele werden eingekreist, die Zivilisten können fliehen und die Kämpfer dann kraftsparend systematisch geteilt, deren Versorgung unterbunden und dann ein Kessel nach dem anderen ausgehoben. So konnte die Wehrmacht 1941 die in Angriffsstellung aufmarschierte, und der Wehrmacht weit überlegene Rote Armee einkreisen, dann erstmal die schwächsten russischen Kessel angreifen und einnehmen und zum Schluss die, von der Logistik abgeschnittenen, drei größeren Kessel angreifen und überrennen.

      • Zur Belagerung von Leningrad 1941, heute St. Petersburg, wo Putins älterer Bruder umkam: „Ich brauche Ihnen nicht zu versichern, daß Prestigemomente überhaupt keine Rolle spielen.“

        „Am 8. September (1941) wird Schlüsselburg am Ladogasee besetzt und damit der Ring um Leningrad geschlossen.“

        Rede am 8. November 1941

        https://web.archive.org/web/20190513204456/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/HitlerReden_1941_1942.pdf

        „Sie kennen unsere Verbündeten, angefangen vom Norden das tapfere kleine Heldenvolk der Finnen, das sich wieder so über alle Maßen bewährt hat. Aber dazu sind dann gekommen Slowaken, Ungarn, Rumänen, dazu endlich – denn Sie dürfen nicht vergessen, es handelt sich hier um ungeheure Märsche, um ungeheure Transportwege – Verbündete fast aus ganz Europa: Italiener, Kroaten, Holländer, dänische Freiwillige, schwedische Freiwillige, norwegische Freiwillige, selbst französische Freiwillige, belgische Freiwillige. Ich kann wirklich sagen, daß im Osten vielleicht zum ersten Male in einer Erkenntnis ganz Europa kämpft: so wie einst gegen die Hunnen, diesmal gegen diesen Mongolenstaat eines zweiten Dschingis Khan.

        Das Ziel dieses Kampfes war die Vernichtung der feindlichen Macht, das heißt, der feindlichen Streitkraft, und zweitens die Besetzung der feindlichen Rüstungs- und Ernährungsgrundlage. Ich brauche Ihnen nicht zu versichern, daß Prestigemomente überhaupt keine Rolle spielen. Wenn daher einer heute sagt, wir sind in Leningrad ja in der Defensive, -: wir waren vor Leningrad genau solange offensiv, als es notwendig war, um Leningrad einzuschließen. Jetzt sind wir defensiv, der andere muß jetzt ausbrechen; er wird verhungern in Leningrad, oder er wird kapitulieren! Ich werde aber sicher nicht einen Mann mehr opfern, als unbedingt notwendig ist.

        Wenn heute jemand da wäre, um Leningrad zu entsetzen, dann würde ich den Befehl geben, es zu stürmen, und wir würden es brechen. Denn wer von der ostpreußischen Grenze bis zehn Kilometer vor Leningrad marschiert ist, der kann auch noch die zehn Kilometer vor Leninggrad bis in die Stadt hineinmarschieren. Das kann man uns schon glauben.

        Aber das ist nicht notwendig. Die Stadt ist umklammert, niemand wird sie mehr befreien, und sie fällt in unsere Hand. Und wenn man sagt: „Nur als Trümmerhaufen“ – ich habe gar kein Interesse an irgendeiner Stadt Leningrad, sondern nur an der Vernichtung des Industriezentrums Leningrads. Wenn es den Russen gefällt, ihre Städte in die Luft zu sprengen, ersparen sie uns vielleicht die Aufgabe. Ich möchte also noch einmal betonen: Prestigemomente spielen hier überhaupt keine Rolle. Oder wenn man sagt: „Warum marschieren Sie denn jetzt nicht?“ – Weil es momentan regnet oder schneit, oder weil wir vielleicht die Bahnen noch nicht ganz fertig haben. Das Tempo unseres Vormarsches bestimmen nicht jene wunderbaren britischen Strategen, die das Tempo ihrer Rückzüge bisher bestimmt haben, sondern das bestimmen wir selber!“

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