Russisches Staatsfernsehen: Zwei Oreschnik-Raketen reichen gegen Taurus-Fabrik

Im staatlichen russischen Fernsehen wurden die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz zur Aufhebung der Reichweitenbeschränkung als Freigabe zur Taurus-Lieferung gewertet.

Igor Korottschenko, Chefredakteur der Publikation „Nationale Verteidigung“ und Direktor des Zentrums für die Analyse des Weltwaffenhandels, gab an, die ukrainische Armee sei nicht in der Lage Taurus zu programmieren. Deutsche Militärspezialisten seien auf jeden Fall beteiligt, ebenso wie Fachleute aus dem Werk des Herstellers.

„Ich denke, dass der Einsatz von Taurus-Marschflugkörpern gegen Russland bedeutet, dass sich Deutschland an Kampfhandlungen gegen die Russische Föderation beteiligt. Ein exemplarischer, einmaliger Vergeltungsschlag wäre daher notwendig“, erklärte Korottschenko. Er fügte hinzu, dass zwei Oreschnik ausreichend seien, um die Produktionsanlagen vollständig zu zerstören und die weitere Produktion für die nächsten fünf bis sieben Jahre lahmzulegen.

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