Rote Linie überschritten: DNA-Kontamination von mRNA-„Impfstoffen“ stellt ein Risiko für alle Menschen auf dem Planeten dar

Warum die beunruhigende Entdeckung der DNA-Kontamination mit Plasmiden ein ernstes Risiko für die mRNA-„Geimpften“ und die Menschen in ihrer Umgebung darstellt

von World Council for Health (dirtyworld1)

Der folgende Artikel ist die Zusammenfassung und Interpretation der Schlussfolgerungen des herausragenden Papiers von McKernan et al. (2023) durch den Weltgesundheitsrat:

Die Sequenzierung von bivalenten mRNA-Impfstoffen von Moderna und Pfizer zeigt Nanogramm- bis Mikrogrammmengen des Expressionsvektors dsDNA pro Dosis

 

Eine weitere rote Linie wurde überschritten…

In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung einer Gruppe erfahrener Genetiker wurden weitere Verunreinigungen in mRNA-„Impfstoffen“ (Pfizer und Moderna) festgestellt, wobei Metallrückstände, die in der Vergangenheit festgestellt worden waren, ausgeschlossen wurden.

Mit mehreren Methoden wurde ein hohes Maß an DNA-Kontamination festgestellt.

Besonders besorgniserregend war, dass sowohl in den monovalenten als auch in den bivalenten Impfstoffen replizierbare DNA, so genannte Plasmide, gefunden wurden, die dort gar nicht vorhanden sein dürften.

Diesmal fanden die Forscher eine DNA-Kontamination, die weit über den Anforderungen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und den Dosisanforderungen der US-amerikanischen FDA lag.

Aber warum ist dieser Fund so alarmierend?

Die Bedrohung durch DNA-Integration

Wie wir von Anfang an wussten, handelte es sich bei den Covid-19 (C19)-Injektionen um eine Gentherapie, und die Definition eines Impfstoffs musste geändert werden, um sie als Impfstoff zu bezeichnen.

Während man uns noch immer von der Sicherheit und Wirksamkeit der Injektionen erzählt, haben schwedische Forscher gezeigt, dass die mRNA des Pfizer-Impfstoffs in Leberzellen integriert wurde.

Dies warf die Frage auf, ob der Eingriff in unser Genom das Risiko einer Integration der mRNA-Codierung in unser Genom mit sich bringen könnte.

Normalerweise benötigt der Körper dazu ein Enzym namens reverse Transkriptase. Die Ergebnisse dieser neuen Arbeit deuten jedoch auf ein anderes Szenario hin, bei dem eine DNA-Integration stattfinden kann.

Die Rolle sogenannter Plasmide

Plasmide sind zirkuläre DNA, die es Bakterien ermöglicht, Informationen auszutauschen. Als die Wissenschaftler darauf aufmerksam wurden, begannen sie bald, diese Plasmide zu verwenden, um maßgeschneiderte Proteine herzustellen, indem sie ihre Informationen genetisch veränderten.

So wird zum Beispiel derzeit Insulin produziert. Plasmide sind auch die „Produktionsstätte“ der neuartigen mRNA, die in den Covid-19-Injektionen verwendet wird.

Sobald die DNA-Vorlagen oder Plasmide in mRNA-Stränge umgeschrieben sind, sollten die Injektionsfläschchen herausgefiltert werden, um eine kontinuierliche Produktion der Informationen zu verhindern.

Doch genau diese Plasmide haben die Wissenschaftler gefunden. Warum das so ist, dafür gibt es viele Erklärungen, die von Unachtsamkeit über die Unmöglichkeit einer vollständigen Trennung bis zu einer möglichen Absicht reichen, die nach allem, was wir wissen, nicht mehr ausgeschlossen werden kann.

Integration von Plasmiden in Bakterien

Was könnte also an der Integration dieser Informationen so besorgniserregend sein?

Der menschliche Körper enthält weit mehr Bakterien als Zellen, die als menschliches Mikrobiom bekannt sind.

Der Ursprung des verwendeten Plasmids stammt von E. coli-Bakterien, die zufällig auch Teil unseres Darmmikrobioms sind, was darauf hindeutet, dass die Möglichkeit einer Plasmidintegration in unser Mikrobiom besteht.

Integration von Plasmiden in menschliche Zellen

Während angenommen wurde, dass die Integration von Plasmiden auf Bakterien beschränkt war, beobachteten andere Forscher, dass die Integration in der Telophase der Zellteilung stattfinden könnte.

Ob dies nun mit den mRNA-Injektionen geschehen kann, sollte für alle Aufsichtsbehörden wie EMA und FDA oberste Priorität haben.

Restinjizierte DNA kann zu sogenannten Typ-I-Interferon-Reaktionen führen und das Potenzial für die DNA-Integration erhöhen. Ein sogenannter SV 40-Promotor ermöglicht zudem die Integration von Plasmiden in menschliche Zellen.

Eine dringende Bewertung dieser Mechanismen im Zusammenhang mit den Covid-mRNA-produzierenden Plasmiden ist erforderlich, um festzustellen, inwieweit diese fremde genetische Information ein Teil von uns werden kann.

Implikationen der Integration

Die höchst besorgniserregende Konsequenz der genomischen Integration in Mikrobiomzellen ist, dass dies die kontinuierliche Produktion von mRNA und damit die Produktion von pathogenen Viruspartikeln, den Spike-Proteinen, sicherstellen würde.

Typischerweise beginnt mRNA nach 10 Minuten im Körper abzubauen. Die genetische Veränderung hat jedoch die mRNA der C19-Impfstoffe stabiler gemacht, und es wurde nun beobachtet, dass sie bis zu 60 Tage hält.

Bei Autopsien in Deutschland wurde sogar festgestellt, dass mRNA nach 12 Monaten in Endothelzellen produziert wurde. mRNA wurde auch in der Muttermilch gefunden.

Könnte die Persistenz von Plasmiden und damit die Integration in unser Genom der Grund dafür sein?

Potenzial des Shedding

In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung: „Persistent Nonviral Plasmid Vector in Nasal Tissues Causes False-Positive SARS-CoV-2 Diagnostic Nucleic Acid Tests“ von Beck at al. wurde festgestellt, dass asymptomatische Labormitarbeiter, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, in ihren Nasensekreten einen Laborplasmidvektor mit SARS-CoV-2-DNA enthalten, mit der sie in der Vergangenheit gearbeitet hatten.

Während frühere Studien eine Kontamination des Forschungspersonals mit PCR-Amplikons (künstlich hergestellte DNA-Sequenzen) dokumentiert hatten, war ihre Beobachtung neu, da diese Personen das Laborplasmid über Tage bis Monate abgaben, auch während der Isolation in ihren Häusern.

Dies deutet darauf hin, dass sich das Plasmid in ihrem Nasengewebe befand oder dass Bakterien, die das Plasmid enthielten, ihre Nasen besiedelt hatten.

Daher fordern wir die globalen Gesundheitssysteme dringend auf, bei geimpften und ungeimpften Personen nach Plasmiden zu suchen.

Wenn wir ausatmen, atmen wir normalerweise mehrere Elemente aus unserem Darmmikrobiom aus. Wenn wir nun davon ausgehen können, dass Zellen daraus angewiesen wurden, mRNA zu produzieren, was wird dann die Konsequenz für Menschen in der Nähe des Individuums sein, das sie verbreitet?

Wir müssen es so schnell wie möglich herausfinden.

Plasmid-Kontamination

Das Papier warnt uns auch vor einer Plasmidkontamination durch E. coli, da Präparate häufig mit Lipopolysacchariden (LPS) kokontaminiert sind. Eine Kontamination mit E. coli mit Endotoxin kann bei der Injektion zu einer Anaphylaxie führen und sollte daher auf keinen Fall vorhanden sein.

Antibiotikaresistenz

Damit Plasmide stabil bleiben, sind sie in der Regel gegen zwei Antibiotika (Neomycin, Kanamycin) resistent. Diese Information könnte auch in das Mikrobiom oder in Körperzellen integriert werden.

Das Fazit des WCH-Ausschusses für Gesundheit und Wissenschaft

Erstens zeigt sich hier erneut die offensichtliche Vernachlässigung der Standards von wissenschaftlichen und regulatorischen Gremien.

Der Nürnberger Kodex (19. August 1947) Artikel 10 besagt eindeutig, dass:

„Während des Versuchs muss der verantwortliche Wissenschaftler darauf vorbereitet sein, den Versuch jederzeit zu unterbrechen, wenn er zu der Überzeugung gelangt, dass die Fortsetzung des Versuchs eine Verletzung, Behinderung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.“

Dies ist mehrfach geschehen, und die Kreuzung mehrerer Sicherheitssignale, die die Sicherheit und Effizienz in Frage stellen, hat unzählige Seiten gefüllt.

Abgesehen von der betrügerischen Vorgehensweise der Hersteller ist der besorgniserregendere Aspekt, dass die Aufsichtsbehörden auf diese offensichtlichen Probleme nicht reagieren.

Dies ist nicht verwunderlich, da sie hauptsächlich von der Industrie selbst finanziert werden (EMA rund 90 %). Die Gewährleistung des weiteren Vertriebs dieser schädlichen und gefährlichen Injektionen entbehrt jeglichen moralischen und ethischen Rückhalts.

Dies verdeutlicht auch die Grenzwerte der EMA für DNA-Kontaminationen, die die Art der DNA-Kontaminanten nicht berücksichtigen. Für replikationskompetente DNA sollte es wohl einen strengeren Grenzwert geben.

DNA mit Säugetierpromotoren oder Antibiotikaresistenzgenen kann ebenfalls problematischer sein als die genomische E. coli-DNA aus einer Plasmidpräparation. Mehr mRNA bedeutet mehr Produktion des pathogenen Teils von SARS-CoV-2, der von unseren eigenen Zellen produziert werden soll, nämlich das Spike-Protein.

Die Möglichkeit der Ausbreitung auch bei Ungeimpften stellt eine ernste Frage für die gesamte Bevölkerung dieses Planeten dar.

Wir können nur spekulieren, wie es enden wird, aber was heute nach der Veröffentlichung dieser Arbeit geschehen muss, ist ein sofortiger Stopp des „Covid-19-Impfstoff“-Programms.

In der Zwischenzeit sollten wir unser orales und nasales Mikrobiom stärken, indem wir im Wald spazieren gehen und nützliche Mikroben einatmen.

Und unser Darmmikrobiom durch den Verzehr von fermentierten Lebensmitteln wie frischem unpasteurisiertem Sauerkraut oder Kimchi und präbiotischen Lebensmitteln wie buntem Wurzelgemüse verbessern.

In einem kürzlichen Interview mit The New American erklärt Dr. Mark Trozzi die Rolle von bakteriellen Plasmiden und E. coli-Bakterien im Herstellungsprozess von mRNA-Injektionen.

Sehen Sie sich das vollständige Interview hier an.


Video: 💥 Die genetische Umprogrammierung der Menschheit 💥


Quelle: https://worldcouncilforhealth.substack.com/p/red-line-crossed

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