Roboter vernichten keine Arbeitsplätze

von Daniel Lacalle

Ich mache mir keine Sorgen über künstliche Intelligenz, aber ich fürchte die menschliche Dummheit.

Die nötige Debatte über Technologie und ihre Rolle in der Gesellschaft wird dazu missbraucht, die Bürger zu täuschen und ihnen Angst vor der Zukunft zu machen, damit sie sich Politikern unterwerfen, die weder fähig noch willens sind, uns vor den Herausforderungen der Automatisierung zu schützen.

Es gibt allerdings zahlreiche Studien, die voraussagen, dass in 50 Jahren der überwiegende Teil der Arbeit von Robotern verrichtet werden wird. Wie sollen wir nun damit umgehen?

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Studien hin und her. Studienergebnisse fallen in der Regel so aus, wie es sich der Geldgeber der Studie wünscht.
Einige Ausführungen des Autors können wir durchaus zustimmen, aber der Autor ist in keinster weise darauf eingegangen, dass der Wohlstand auf Pump finanziert wird. Und was nützt dem Menschen einen Arbeitsplatz, wenn er von dem Gehalt nicht über die Runden kommt?

Vor 40 Jahren musste man ein Neufahrzeug der Marke Mercedes Benz bestellen. Lieferzeit ca. ein Jahr. Heute gibt es Fahrzeuge der Marke von der Halde, wo etliche tausende Überproduktionen darauf warten, einen Käufer zu finden. Ressourcenverschwendung ohne Ende. R Steiner hat diesen Schwachsinn bereits 1914 erkannt.

Und so soll es wirklich weitergehen? Über Jahrzehnte? Unmöglich!

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