von WiKa (qpress)
Deutsch-Absurdistan: Für gewöhnlich explodierten bislang nur die Aktienkurse des Unternehmens Rheinmetall. Krieg ist und bleibt ein erträgliches Geschäft und der Staat (also die Gemeinschaft) zahlt reichlich und gut dafür. Wenn die Not nur groß genug gemacht wurde, der Wettbewerb mehr oder minder ausgeschaltet ist, beginnt beim militärisch industriellen Komplex wieder die richtige Fettlebe. Um die Profite zu steigern sucht man sich zuweilen Länder in denen man günstiger produzieren kann als in der Heimat.
Die Ukraine ist so ein wunderbares Lohn-Dumpingland, dazu noch im Krieg befindlich, also besonders gefügig. Da kann man als Rüstungsunternehmen mit reinstem Gewissen investieren und genau das ist jetzt beabsichtigt. Der Präzisionstod aus Deutschland sollte dort eine günstige Ersatzheimat finden. Noch wichtiger ist es für ein Rüstungsunternehmen dort am großen Vergleichsschießen teilzunehmen. Der Erkenntnisgewinn ist letztlich unbezahlbar. Weiß Rheinmetall etwa mehr zum absehbaren Ende des Krieges in der Ukraine? Wird das noch vor Oktober 2023 sein? Oder weiß das Unternehmen nur wieder den deutschen Steuerzahler in seinem Rücken, der ihm garantiert etwaige Kriegsschäden in der Ukraine sattsam erstatten wird? Es darf fröhlich spekuliert werden. Für den externen Beobachter sieht es jedenfalls nicht danach aus, dass in den kommenden 12 Wochen der Krieg in der Ukraine vorbei sein wird.
Kaum zu bremsender Optimismus wenn es um Kriegsgerät geht
Die 12 Wochen sind der angepeilte Zeitraum, in dem Rheinmetall dort die Produktion aufnehmen will. Dazu hat es einen staatlichen ukrainischen Partner gefunden. Das alles kann man hier nachlesen, wir zitieren aus dem Bericht: Rheinmetall will Panzerfabrik binnen 12 Wochen in Ukraine eröffnen … [ukrinform]
Rheinmetall (RNMBF) wird die Fabrik in Partnerschaft mit Ukroboronprom betreiben, einem staatlichen ukrainischen Rüstungskonzern, dem auch die Anlage gehört.
Papperger sagte weiter, dass die Fabrik vor russischen Angriffen geschützt wird. „Derzeit gibt es in der Ukraine viele Fabriken, die Militärgüter herstellen. Es ist nur eine weitere – und sie können wir auch schützen“, betonte er.
Nach Worten von Pappenger werde Rheinmetall seine jährliche Produktion an Artilleriegeschossen im nächsten Jahr von 100.000 auf 600.000 steigern, und ein Großteil dieser zusätzlichen Produktion sei für die Lieferung in die Ukraine vorgesehen. Theoretisch könnte Rheinmetall 60 Prozent des ukrainischen Bedarfs an Artilleriemunition decken.
Das alles hört sich nach Utopia an
Man könnte zu der Aktion auch sagen: „ziemlich bekloppt“. Sowas geht nur wenn man den Totalverlust bereits eingepreist hat und weiß wer am Ende die Zeche dafür zahlt. Aufgrund der Vielzahl der kriegswichtigen Produktionsstätten in der Ukraine darauf zu setzen, dass ausgerechnet diese nicht von russischen Attacken erwischt wird, ist wohl reichlich naiv. Insoweit kann Rheinmetall die Uhr danach stellen, dass alsbald russische Sprengsätze auf diese Produktionsstätte herniederregnen werden. Ob die Luftabwehr den Komplex effektiv schützen kann, wird sich dann erst erweisen müssen. Den bislang beobachteten Realitäten zufolge verfügen die Russen über Raketen die offenbar nicht abzufangen sind.
Ähnlich prestigeträchtig, wie die „Großkatzenjagd“ in der Ukraine (Baerbockdeutsch: Kokaine) derzeit für die Russen ist – ein Großteil der Leoparden ist bereits erlegt – wird auch die Bombardierung einer Panzerfabrik, in der deutsches Know-How zu finden ist, eine hohe Priorität für Russland bekommen. Es ist durchaus davon auszugehen, dass Russland im Zweifel die ein oder andere Kinschal-Rakete dafür ins Rennen schicken wird. Und Rheinmetall wird es wissen.
Soll mal einer sagen, dass Rheinmetall hier tatsächlich so blauäugig herangegangen ist. Leider findet sich in keinem der Berichte etwas zu den staatlichen Garantien aus Deutschland für das absehbare Harakiri-Unternehmen. Aber die Vermutung liegt nah, dass es entsprechende Garantien gibt. Was sich daraus ableiten ließe, wäre dann die endlose Kriegsgeilheit unserer eigenen Regierung, die keine Kosten und Mühen scheut den destruktiven Interessen aus Übersee zu entsprechen. Das wird auch Rheinmetall gewusst und sich entsprechend abgesichert haben. Insoweit kann es seelenruhig der Bombardierung der neuen Panzerfabrik in der Ukraine entgegensehen.
Die Bundesrepublik hätte sich NIEMALS für den Krieg in der Ukraine einspannen lassen dürfen, der vom ersten Tag an schon verloren war und über dessen historischen und politischen Hintergründe 99 % von uns NICHTS wissen. Das besonders heimtückische Verhalten des Hochfreimaurers bestand darin, daß er immer so tat, als wollte er nicht eskalieren, daß er geschoben werden müßte. Diese elende Heuchelei der Sauband hat der Hochfreimaurer jetzt in Litauen enttarnt, indem er jetzt weitere 700 Millionen Euro an Rüstungsgütern für die Ukraine ganz unnötig, quasi im Alleingang, angekündigt hat.
Der Krieg ist für den anglo-zionistischen Westen schon verloren, weil die ganze Welt weiß, wie dekadent er seine eigene Bevölkerung mit Bevorzugung der LGBT+-Gemeinde gemacht hat. Nur weil hier alle meinen, der ganze Kulturquatsch sei ok, müssen dies außenstehende noch lange nicht glauben, die nicht wie wir zu fetten dekadenten Schweinen herangezüchtet wurden – auf Kosten des Rests der Welt! Vgl.
https://krisenfrei.com/laberecke/#comment-208038
Die Rheinbundfürrsten, alle alter deutscher Adel, jubelten 1806 Napoleon, dem kleinen Usurpator, zu und stellten ihm ihre Truppen für den Rußlandfeldzug 1812 zur Verfügung, so daß sich Napoleon Metternich gegenüber berühmen konnte, er habe dadurch „nur“ ca. 300.000 Deutsche in Rußland verloren. Dieselbe Saubande und Volksverräter regiert jetzt unser Land!!!
So zäh und ausdauernd auch in echt jüdisch-angelsächsischer Manier der anglo-zionistische Westen ist, so ist doch sein Sieg in diesem Krieg keinesfalls sicher und damit auch unsere bittere Niederlage wahrscheinlich.
Es entbehrt für uns jedweder Logik, bei einem absolut unsicheren Ausgang des Krieges sich bis aufs äußerste darin zu engagieren, vor allen Dingen auch zugunsten derjenigen, die in einem terroristischen Akt uns das billige russische Gas entzogen haben, uns nun mit dem umweltschädlichen, teuren Fracking-Gas zu beliefern und infolgedessen zwingen, Millionen Gasheizungen auszutauschen, was wiederum Millionen von uns vor große Schwierigkeiten, auch finanzieller Art, stellt.
Kann man eigentlich auch auf Veruntreuung von Volksvermögen klagen?
Ach nee, ich vergaß, Volk gibt es ja nicht mehr!
Aber wenigstens, das, des nicht vorhandenen Volkes, Vermögen …
Die genauen Einzelheiten sind mir aus dem Stand nicht geläufig. Ich erinnere mich aber, dass Habeck vor längerer Zeit einmal sagte, dass Deutschland bei einem Rüstungsprojekt in der Kokaine investieren wird und die BRD im Falle des Falles auch die Verluste, sprich Bombenschäden, tragen wird.
Die Urgrünen skandierten „Schwerter zu Pflugscharen“. Die NATO-Grünen setzen es in die Tat um. „Leoparden zu Pflugscharen“ Der Schrotthandel in der Ostkokaine ist zur Goldgrube geworden.