Revolutionäre Massenbewegungen in der westlichen Welt

Klaus Madersbacher (antikrieg)

QUERDENKEN ist eine revolutionäre Massenbewegung, die sich gegen das US-gesteuerte deutsche Regime richtet und im Kern der Revolution des iranischen Volkes im Jahre 1978 gegen die US-geführte Diktatur des Schahs im Iran ähnelt. Es ist zu betonen, dass die iranische Revolution eine friedliche Revolution war, in deren Verlauf sich die iranischen Sicherheitskräfte weigerten, gegen das eigene Volk zu kämpfen. Die gleiche Art von revolutionären Bewegungen findet man überall auf der Welt in Ländern, die unter der Vorherrschaft der Vereinigten Staaten von Amerika stehen.

Anstatt dem eigenen Volk zu dienen, betreiben diese Regime die Zerstörung ihrer Wirtschaft im Interesse Washingtons, das als Ausweg aus der gigantischen Krise, in der es sich befindet, die Vorherrschaft über die ganze Welt anstrebt, um uneingeschränkten Zugriff auf alle Ressourcen weltweit zu erhalten.

Um die Menschen davon abzuhalten, diese monströsen Ereignisse zu erkennen, wurde das Theater mit und um den Coronavirus mit der ausdrücklichen Absicht inszeniert, Angst und Massenpanik zu erzeugen. Das Klima der allgemeinen Verunsicherung wurde in Verbindung mit stark gehypten Schauergeschichten wie einem angeblichen „Reset“ weiter angeheizt. Doch die Rechnung wurde ohne den Wirt gemacht und die Deutschen und ihre Nachbarvölker erhoben sich in einer noch nie dagewesenen und nie dagewesenen Bereitschaft, für ihre eigenen Interessen als Volk und Gesellschaft zu kämpfen.

Die Deutschen/Europäer sollen vor allem als Kanonenfutter für den Vorstoß Washingtons/NATO gegen Osteuropa und Asien zur Verfügung stehen, was eindeutig gegen ihre Interessen ist. In der gegenwärtigen Situation spricht alles für eine Zusammenarbeit dieser Völker, die auf die gemeinsame friedliche Verteidigung ihrer Interessen/Länder gegen die Weltherrschaftsbestrebungen Washingtons und seiner Vasallen gerichtet ist. In den vielen Widerstandsaktionen der letzten Monate haben diese Völker deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie nun ihre Interessen an die erste Stelle setzen wollen und nicht mehr bereit sind, sich fremden Interessen zu unterwerfen.

Da die gewählten herrschenden Kreise offensichtlich weder willens noch in der Lage sind, die Interessen ihrer Völker zu vertreten und mit dieser Haltung das Recht verwirkt haben, weiterhin die Zukunft ihrer Länder zu bestimmen, müssen sie zurücktreten oder von „ihrem“ Volk abberufen werden. Dabei sind die verfassungsmäßig vorgeschriebenen Schritte so weit wie möglich einzuhalten. Die politischen Parteien sollten vorerst außen vor bleiben – ein Komitee aus führenden Aktivisten kann gebildet werden, um eine Übergangsregierung zu stellen.





Erste Schritte/Maßnahmen

Als erster Schritt sollte ein revolutionärer Rat gegründet werden, der von/aus den führenden Aktivisten gewählt wird und aus zwei bis drei Mitgliedern pro Bundesland besteht. Dieser Rat gibt sich ein Statut.

Der Revolutionsrat sollte anordnen und beaufsichtigen:

Die sofortige Aufhebung aller Einschränkungen der verfassungsmäßigen Rechte auf Freizügigkeit, Einkommensfreiheit, Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und Reisefreiheit durch das Dekretregime.

Die vollständige Wiederherstellung aller verfassungsmäßigen Rechte, Aufhebung aller auf dem Corona-Virus basierenden Erlässe etc.

Eröffnung einer öffentlichen Diskussion durch unabhängige medizinische Experten, um vernünftige Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung festzulegen

Vollständiges Verbot von Corona/Impfkampagnen in den Medien

Unbefristetes Verbot von Klinik-/Krankenhausschließungen

Aufstockung des Pflegepersonals & Lohnerhöhungen für alle Pflegeberufe

Entschädigung/Erlass aller durch „Corona“ entstandenen Schulden und Schäden

Rückgängigmachung aller Entlassungen, Kündigungen & Beschlagnahmungen, die im Zuge von Lockdowns/Aktionen unter „Corona“-Verordnungen vorgenommen wurden

Rückzahlung aller unter den „Corona“-Verordnungen eingezogenen Bußgelder/Strafzahlungen und Aufhebung aller entsprechenden Gerichtsurteile

Wie im Iran scheinen solche revolutionären Massenbewegungen erfolgreich zu sein, wenn sie friedlich bleiben. Wie „Wir das Volk“ Staat und Gesellschaft organisieren können, ist natürlich keine leichte Sache. Ich bin mir allerdings sicher, dass diese vielen Menschen aus der „Mitte der Gesellschaft“, die jetzt gemeinsam für „Frieden, Freiheit, keine Diktatur“ kämpfen, gute Mittel und Wege finden werden, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

„Die größte Bedrohung für die Freiheit ist ein untätiges Volk.“ – Richter Louis D. Brandeis

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2 Kommentare

  1. Schön, das auch noch der Wilson- und Roosevelt-Kumpan Louis D. Brandeis hier vom Genossen Mader zitiert wird.

    WP-Eintrag zu Brandeis:

    "He was born in Louisville, Kentucky, to Jewish immigrant parents from  Bohemia (now in the Czech Republic), who raised him in a secular home.[3]" 

     "The Economist magazine" calls him "A Robin Hood of the law." Among his notable early cases were actions fighting railroad monopolies, defending workplace and labor laws, helping create the Federal Reserve System and presenting ideas for the new Federal Trade Commission."

    "Relatively late in life the secular Brandeis also became a prominent figure in the Zionist movement. He became active in the federation of Zionists in 1912 […] Brandeis also brought his influence to bear on the Wilson administration in the negotiations leading up to the Balfour Declaration and the Paris Peace Conference." [euphemistisch für Versailles]

    "Nonetheless he remained active in philantropy directed at Jews in Palestine. In the summer of 1930, these two factions and visions of Zionism, would come to a compromise largely on Brandeis's terms, with a changed leadership structure for the ZOA.[69] In the late 1930s he endorsed immigration to Palestine in an effort to help European Jews escape genocide when Britain denied entry to more Jews.[70]."

    > Was hier in wohlklingenden Worten umschrieben wird, deutet auf eine direkte Zusammenarbeit Brandeis mit dem RSHA, sog."Judenreferat" (Amt IVB4) unter Eichmann, hin – vgl."Havaara-" und Rublee-Wohlthat-Abkommen von 1933 bzw. 1939 hin.

  2. "Als erster Schritt sollte ein revolutionärer Rat gegründet werden, der von/aus den führenden Aktivisten gewählt wird und aus zwei bis drei Mitgliedern pro Bundesland besteht. Dieser Rat gibt sich ein Statut."

    ——————————————————-

    Aha – die "Herrschaft der Räte" – keine Frage, daß sich Genosse Madersbacher schon selbst im gottspielenden "Revolutionsrat" sieht.

    Liest sich wie "Staat und Revolution" des Genossen W.I. Lenin – das hat uns gerade noch gefehlt.

    Hegelsche Dialektik: Das Stasiknödel-Regime macht den Kerenski, die Pseudo-Opposition der Querdenker spielen "Revolution" führen dann aus, was die NWO-Strippenzieher hinter den Kulissen von vorn herein geplant haben.

    Aber erst einmal Freibier für alle – vom "Revolutionsrat":

    – Die sofortige Aufhebung aller Einschränkungen der verfassungsmäßigen Rechte auf Freizügigkeit, Einkommensfreiheit, Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und Reisefreiheit durch das Dekretregime.

    – Die vollständige Wiederherstellung aller verfassungsmäßigen Rechte, Aufhebung aller auf dem Corona-Virus basierenden Erlässe etc.

    – Eröffnung einer öffentlichen Diskussion durch unabhängige medizinische Experten, um vernünftige Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung festzulegen

    – Vollständiges Verbot von Corona/Impfkampagnen in den Medien

    – Unbefristetes Verbot von Klinik-/Krankenhausschließungen

    – Aufstockung des Pflegepersonals & Lohnerhöhungen für alle Pflegeberufe

    – Entschädigung/Erlass aller durch „Corona“ entstandenen Schulden und Schäden

    – Rückgängigmachung aller Entlassungen, Kündigungen & Beschlagnahmungen, die im Zuge von Lockdowns/Aktionen unter „Corona“-Verordnungen vorgenommen wurden

    – Rückzahlung aller unter den „Corona“-Verordnungen eingezogenen Bußgelder/Strafzahlungen und Aufhebung aller entsprechenden Gerichtsurteile

     

    Alles sattsam bekannt – am Ende stehen Millionenhunger, Massenliquidationen, GPU, GULAG und Schauprozesse.

    Oder kurz gesagt oben: Genosse Madersbacher und dessen Plädoyer für den Bolschewismus.

     

    Die hier unverblümt enthüllte Agenda war von Anfang an mein Eindruck mit Blick auf diesen nicht koscheren "Querdenker"-Verein des Br.Maurer Ballweg.

    Es genügt ja sich die Frage zu stellen, woher eigentlich der ganze Bimbes kommt, der die "Querdenker"-Bewegung finanziert.

    Der retraitierte IT-Unternehmer (man sieht die Parallele zu Killy-Billy) Ballweg wird das wohl nicht in seiner Portokasse liegen haben.

     

     

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