Ein Berliner Lehrer packt aus
Ein Lehrer schildert anonym drastische Missstände an weiterführenden Berliner Schulen. Vor dem Hintergrund eines Brandbriefes von Pädagogen der Gemeinschaftsschule Bruchwiese in Saarbrücken an das zuständige Ministerium, spricht er von Aggression, Gewalt und Respektlosigkeit. Scheitert bundesweit das Konzept der Inklusion in der Bildung?
Lehrer der „Gemeinschaftsschule Bruchwiese“ in Saarbrücken haben in einem bereits im Juni 2017 verfassten Brandbrief drastische Missstände geschildert. Dort soll es um Aggressionen und Gewaltbereitschaft, aber auch um Respektlosigkeit, Sexismus und Frauenverachtung gehen. Die Lehrer hätten Angst bestimmte Schüler zu unterrichten, berichtet die Saarbrücker Zeitung (Vollständiger Brief anbei, Quelle: Spiegel Online).
Das komme auch einem Lehrer bekannt vor, der an einer integrierten Sekundarschule (ISS) in Charlottenburg unterrichtet. Er unterstütze den Vorstoß der Kollegen in Saarbrücken, möchte aber aus Sorge um seinen Arbeitsplatz anonym bleiben. Seine Schule sei kein Einzelfall und würde auch viele andere Bildungseinrichtungen in Berlin betreffen, betont er in einem Sputnik-Interview:
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„… möchte aber aus Sorge um seinen Arbeitsplatz anonym bleiben.“
Verständlich in diesen Zeiten. Damit wird wieder einmal deutlich, dass in diesem Land die Meinungsfreiheit doch sehr eingeschränkt ist. Ähnliches kenne ich noch aus den 70er Jahren, als viele Lehrer mit angeblich kommunistischer Gesinnung aus dem Schuldienst entlassen wurden.
Art. 5 GG
(1) 1 Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten
2 Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.
3 Eine Zensur findet nicht statt.
Wann begreifen es die Menschen in Deutschland endlich, dass diese Gesetze nicht für alle gelten. Schon gar nicht für Systemkritiker, die versuchen, das korrupte Politsystem in Berlin, das auf Anordnung von Washington die Befehle ausführt, anzuprangern.
Nun gibt es Leute, die der Meinung sind, wenn es mir hier nicht gefällt, könne ich ja gehen. Früher sagte man, dann gehe doch in die Zone. Solche Argumente sind natürlich stichhaltige Argumente. Wäre es nicht wesentlich einfacher, wenn nur die abhauen, die dieses Land in den Abgrund steuern? Im Gegensatz zu den Unzufriedenen wären dies nur wenige Tausend Schwerstkriminelle, die aber über das Schicksal von über 80 Mio. Menschen entscheiden.
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