Reportage aus dem Ahrtal: „Nach oben gucken, Sterne sehen.“

von Maria Schneider (beischneider)

Ein weiterer, ausführlicher Bericht zeigt die tatsächliche Situation im Ahrtal. Mein Kollege Daniel Matissek hat zusammen mit Auf1 verschiedenste Bürger im Ahrtal zu Wort kommen lassen. Das Ergebnis ist ein Armutszeugnis für Deutschland.

Auf die Frage, ob es Diffamierungen der Helfer als AfDler Querdenker, Rechtsradikale gegeben hätte, stellt Jürgen Höbbel, einer der vielen Geschädigten im Ahrtal fest, dass er noch gelernt hat, dass man in der Demokratie mit jedem redet. Zudem hätten nicht die Politiker hier etwas geleistet, sondern die deutsche Gesellschaft in all ihren Farben.

Weiter erfährt man, dass die Spenden mit Verzögerung ausgezahlt werden. Nach wie vor sind zahlreiche Einwohner in einer hoffnungslosen Lage. Wer eine Elementarversicherung abgeschlossen hatte, erhält vom Staat keine Hilfsgelder. Die Versicherungen wiederum zögern die Auszahlung der Gelder hinaus. Opfer sind wieder einmal die Bürger, die nun mittellos dastehen.

Viele Gebäude wurden verlassen, zahlreiche Bürger zogen weg. Etliche Gegenden sehen noch aus wie direkt nach der Flut und muten wie ein Kriegsgebiet in der Ukraine an.

Empörend ist, dass Malu Dreyer wegen ihrer Krankheit Multiple Sklerose nicht einmal selbst die Orte begehen kann, sondern geführt werden muss. Dies wäre nicht so schlimm, sagt Jürgen Höbbel, da jeder krank werden könne. Dennoch müssten die anvertrauten Aufgaben erledigt und die Erwartungen der Bürger erfüllt werden. Dies versäume Malu Dreyer jedoch.

Nebenbemerkung: Aus eigener Anschauung kann ich als Autorin berichten, dass Malu Dreyer medienwirksam nach der Abschlachtung Mia Valentins durch ihren afghanischen Ex-Freund, linksradikale Demonstrationen mit bunten Luftballons gegen die Trauermärsche und Kundgebungen entsetzter Bürger angeführt hat. Ich selbst war Zeugin davon, wie Polizisten in voller Rüstung unsere Demonstration vor den Knallkörpern und der Pyrotechnik von Malu Dreyer Schützlingen schützen musste.

Politische Priotäten gegen das Ahrtal gerichtet

Malu Dreyers Prioritäten sind also klar und wurden auch von den Bürgern im Ahrtal als solches erkannt. Immer wieder führen die Bürger an, dass Unsummen für Afghanistan, Syrien und nun vor allem für die Ukraine ausgegeben würden, während die Flutopfer vernachlässigt würden.

Hinzu kommen bürokratische Schikanen. Stempel müssen von der IHK eingeholt werden, um zum dritten Mal zu bestätigen, dass ein jahrzehntelang bekanntes Unternehmen tatsächlich existiert.

Derzeit werden immer weniger Güter und Hilfsmittel gespendet, weil alles in die Ukraine umgelenkt wird. Der anfängliche Optimismus ist inzwischen in Resignation und Bitterkeit umgeschlagen.

Die allgemeine Meinung ist, dass Politiker und Medien das Leid der Menschen direkt nach der Flutkatastrophe auf der Zeitgeistwelle des Klimawandels und für die Bundestagswahl für sich instrumentalisiert haben. Kaltschnäuzig wurden die menschlichen Tragödien für das eigene Fortkommen genutzt. Opportunisten wie Armin Laschet, Malu Dreyer und Frank-Walter Steinmeier – der edle Ritter, der werbewirksam seiner Frau seine Niere gespendet hat – tauchen hier aus den Schlammfluten vor meinem inneren Auge auf.

Behinderung des Wiederaufbaus

Erklärtes Ziel der Politik scheint bis heute zu sein, die Rettungsarbeiten zu behindern. So wurden freiwillige Helfer als rechtsextrem und völkisch verteufelt. Die Rheinische Polizei diffamierte Helfer sogar als Rechtsextreme und „Kümmerer“. Sie verlangsamte durch peinlich genaue Personenkontrollen den Verkehr und verhinderte die dringend benötigte Hilfe.

Aus Verzweiflung veranstalteten die Flutopfer vor kurzem eine Demonstration in Mainz, um sich angesichts des Opferkults um die Ukrainer wieder in Erinnerung zu rufen. Wieder einmal verweigerten die rotgrünen Parteien ihre Unterstützung, da auch AfD-Abgeordnete bei der Demonstration mitliefen.

Auch hier reden die Bürger Klartext: Malu Dreyer und Olaf Scholz legen bei der Gedenkveranstaltung anläßlich das Jahrestags einen schamlose Selbstbeweihräucherung an den Tag, obwohl sie nichts für den Wiederaufbau geleistet haben, um sich sodann wieder den Problemen der Welt zu widmen.

Auch der Unternehmer Markus Wipperfürth wird interviewt, zieht später aber seine Genehmigung zur Ausstrahlung zurück. Er wußte zu berichten, dass das Baustoffzelt Kaiser mit Baumaterial im Wert von 8 Millionen Ende des Monats abgebrochen werden soll. Warum?

Seit dem Ukrainekrieg kaum noch Spenden

In der Umgebung gibt es nur ein Hilfszentrum mit Lebensmitteln – in Obergarzen. Frau Eva Rang ist jeden Tag vor Ort und gibt die Spenden an Betroffene aus. Doch seit dem Ukrainekrieg haben die Spenden schlagartig nachgelassen. Es ist erschütternd, die leeren Regale zu sehen.

Auch hier ein eigener Kommentar. Eine Bekannte von mir erklärte sich bereit, zu Spenden für geflohene Ukrainerinnen aufzurufen und diese bei sich zu sammeln. Mit Entsetzen stellte sie fest, dass nur feinste Waren, teuerste Möbel und nagelneue, hochwertige Gegenstände gespendet wurden. Viele Spender wollten Hunderte Euro an Spenden aufdrängen. Alle Ukrainerinnen kamen in schönen Zimmern eines zu Renovierungszwecken leerstehenden Heimes unter. Nach der ersten Spendewelle wurden noch Gartenmöbel angefordert. Auch diese wurden bereitwillig „geliefert“. Man fragt sich, was mit den Deutschen los ist, wenn sie fremden, gepflegten Frauen, dessen Land zahlreiche, friedliche Regionen hat, nur die teuersten Waren schenken, andererseits aber ihre eigenen Landsleute vereinsamen und Pfandflaschen sammeln lassen und ohne jeden Aufschrei hinnehmen, dass sich ihre eigenen Alten und Armen zur Winterzeit in Wärmehallten aufhalten sollen. Die Deutschen haben ihren moralischen Kompass auf den Kopf gestellt, zertreten und in eine Müllverbrennungsanlage entsorgt.

Zurück zum Hilfszentrum Obergarzen. Frau Rang, die gute Seele, erzählt von den vielen Tränen, die dort fließen, dem enormen Frust. Sie nimmt die Menschen in den Arm und sagt: „Nach oben gucken. Sterne sehen.“

Der Unterschied am Spendenaufkommen vor und nach der Ukraine sei enorm. Sie bestätigt, was alle sagen: Die Politik läßt die Flutopfer im Stich. Das Geld geht überallhin, nur nicht ins Ahrtal. Auch die Kommunalpolitik läßt keinerlei Unterstützung zuteil werden.

Alles Geld, jedes Unterstützung fließt in die Ukraine, weil sich die Politiker damit wichtig tun und profilieren können. Unternehmen, die früher an das Hilfszentrum gespendet hätten, schickten nun alles in die Ukraine. Inzwischen müssen sie alles wie bei den Tafeln rationieren. So Frau Rang.

Es ist ein Glück, dass das Hilfszentrum auf Grund einer privaten Initiative entstand und die Miete von Privatleuten gezahlt wird. Andernfalls bestünde die reele Gefahr, dass es wie das Baumateriallager kurzerhand geschlossen würde.

Frau Rang macht unterschiedslos alle Politiker für die desolate Situation verantwortlich. Diese Erkenntnis und der damit einhergehende Schock sitzen bei allen sehr tief. Denn das eingangs gegebene Versprechen, schnell und unbürokratisch zu helfen, wurde gebrochen. Im Gegenteil: Die bürokratischen Hürden werden immer höher gelegt.

Moralischer Tiefststand in Deutschland

Auch Frau Rang wird von bestimmten Personen als Nazi und „rechts“ diffamiert. Es scheint inzwischen so zu sein, dass jeder, der die Regierungslinie nicht vertritt und noch selber denkt, kriminalisiert wird. Wie sagte schon Alexander Solschenizyn: „Ein marxistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.

Sehen Sie sich den erhellenden Film selbst an. Ich war erschüttert vom moralischen, seelischen und geistigen Niedergang Deutschlands, der sich symbolisch in den Ruinen des Ahrtals und den anderen, betroffenen Städten widerspiegelt. Besonders schmerzhaft ist die Ablehnung der Hilfe all jener, die als „rechts“ markiert wurden. Zunächst einmal wird diesen Helfern mithin Böswilligkeit unterstellt, obwohl sie menschliches Mitgefühl zeigen. Dies allein ist bereits schmerzhaft. Vertieft wird dieser Schmerz noch durch die Feigheit und Selbstschädigung der Menschen, die diese Hilfe verweigern, aus Angst, selbst zu Ausgestoßenen zu werden.

Wie tief ist unsere Gesellschaft gesunken, wenn Menschen sich gezwungen fühlen, so zu handeln? Ihr Rückgrat scheint mit den Fluten weggespült worden zu sein. Welche Auswege bieten sich in diesen schwarzen, totalitären Zeiten noch angesichts dieser Kleinmütigkeit und Verzagtheit?

Ich bin selbst oft ratlos und erschüttert, wenn ich die Bilder im Film sehe, wenn mir meine Kollegin von ihrer übergroßen Einsamkeit während der Coronazeit berichtet. Wenn mir ein anderer Kollege erzählt, dass er mehrfach an Suizid gedacht hat und nur deshalb in seiner Wohnung bleiben konnte, weil seine Vermieterin ihm die Miete gestundet hat. Wie konnte es nur so weit kommen, dass Menschen im Ahrtal sich reihenweise aus Verzweiflung das Leben nehmen, weil sie völlig im Stich gelassen wurden, während Ukrainerinnen sich auf unseren geschenkten Gartenmöbeln sonnen?

Darf man diese Vergleiche ziehen? Darf man das Leid verschiedener Menschen aufwiegen? Ich denke schon. Denn unser Leben, unser Denken, unser Fühlen und unsere gesamte Gesellschaft sind durcheinander geraten. Es tut dringend Not, diese Bereiche wieder in Ordnung zu bringen.

Oder wie sagte der alte Lehrer, den Herr Jürgen Höbbel am Anfang des Films zitierte? „Erst wenn mein Kühlschrank voll ist. Erst wenn ich für meine Familie und mich gesorgt habe, erst dann kann ich mich um dich kümmern und Dir helfen.

In diesem Sinne. Ihre Maria Schneider.

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Reportage aus dem Ahrtal: „Nach oben gucken, Sterne sehen.“
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4 Kommentare

  1. So verfährt man mit allen Bürgern deren Staat man zerstören will, man spielt hier auf Kosten der Bürger den Humanisten und wenn man das Ziel erreicht hat, werden die fallen gelassen.
    Jedoch die befreiten Gebiete im Donbass, da bauen die Russen sofort alles neu auf und die Hilfe ist unsagbar hoch!
    Ich habe hier fast nur reiche Ukrainer gesehen die kommen mit besten Deutschen Marken-Auto`s. Die Syrer waren auch ohne Geldsorgen.
    Das Leben von uns Ostdeutschen wurde völlig ruiniert, alles wurde enteignet und keiner aus dem Westen hatte Mitleid. Jedoch ich wusste wenn die bei uns fertig sind, ist der Westen dran.
    Tja so ist das leider gekommen. Die haben zuerst Berlin West fast Industrielos gemacht, fast alle Großbetriebe zogen in den Westen, das war fast mein zweiter Niedergang!
    Zeitzeugen aus Russland wurden hergeholt, Überlebende von Leningrad und lassen die jetzt hängen. Warum? Zeitzeugenbeseitigung und Verblödung der Jugend dort und hier! Da helfe ich direkt, denn über Spendenkontos, da ist mir nicht wohl bei der Sache!
    Um das Ahrtal das tut mir auch sehr leid, jedoch da muss eine Bestrebung im Gange gewesen sein die dem Staat nicht gefallen hat und das durchschaue ich nicht, bisher!

    • „Um das Ahrtal das tut mir auch sehr leid, jedoch da muss eine Bestrebung im Gange gewesen sein, die dem Staat nicht gefallen hat und das durchschaue ich nicht, bisher!“

      „Staat“ schreitet da ein, wo es wessen Renommee nützt? Also bei Flüchtlingen, dem Klima, dem 9 Euro Ticket wegen … Und, so ganz nebenbei betrachtet, „wer sein Haus nicht auf Fels gebaut hat“ … aber, der Steuerzahler, wenn nicht die Versicherung, soll dann dafür einspringen?

      Freilich, es wurde so nicht kommuniziert, ist also nur meine persönliche Betrachtung, aber, wer Gegenteiliges erwartet, reiht sich in die Gedankenwelt wessen ein? Aber Hallo!

    • Eifel, Ahrtal, Rheinwiesenlager (Was würde aus dem Schuldkult?) und die geheimen BRD-Bunker um Köln/Bonn/Koblenz. Dort ist alles unterhöhlt und Sachen kommen zum Vorschein, die niemand sehen soll. Beweise vernichten, sonst hätte man wohl geholfen statt die Stauwarnung NICHT publik zu machen. Bei TG gibt es viele Zeugenberichte von vor Ort.

      • Schau einmal diesen Kommentar von Brummton.com:
        So vertreiben sie die Leute von ihren Häuschen, natürlich, wie bei mir, auch aus den Wohnblöcken:

        Moin aus dem hohen Norden.
        Vor vier Jahren habe ich an meinem Wohnort im Norden Ostholsteins erstmals ein Brummgeräusch wahrgenommen. Wie oft beschrieben, klang es, als lasse ein LKW ein paar Häuser weiter den Motor laufen. Nach ein paar Stunden verschwand der Ton wieder. Gelegentlich tauchte das Geräusch wieder auf, aber ich habe mir nichts weiter dabei gedacht.
        Vor drei Jahren wurde der Brummton deutlich stärker, immer im Winter und in der Nacht, bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Ich bin nachts um die Häuser gelaufen und habe nach der Ursache gesucht. Es gab Baustellen in der Nähe, die ich in Verdacht hatte. Aber dort war nichts, keine Pumpe, kein Generator, nichts. Irgendwann verschwand der Brummton wieder und kehrte nach einigen Wochen zurück, wieder bei den beschriebenen Wetterbedingungen.
        Vor zwei Jahren verstärkte sich der Ton erneut. Mein Vermieter, der im Keller wohnt, hörte das Brummen nun auch. Er fühlt sich dadurch nicht besonders gestört, da meistens der Fernseher läuft und in der Nacht benutzt er Ohrstöpsel. Wieder trat der Brummton nur im Winter auf. Es begann im Dezember, hielt immer ein paar Tage an und hörte dann wieder auf. Im Frühjahr verschwand der Ton ganz und den ganzen Sommer über war Ruhe. Im vergangenen Dezember verschärfte sich die Situation deutlich. Der Brummton hält nun tagelang an, ist auch tagsüber hörbar und ist nun schon seit drei Wochen ununterbrochen da, nachdem er vorher eine kurze Pause eingelegt hatte. Er tritt nun auch bei höheren Temperaturen auf und wird teilweise so laut, dass Gegenstände in der Wohnung anfangen zu vibrieren.
        Um Einbildung auszuschließen, habe ich Messungen durchgeführt. Eine einfache Spektrumanalyse mit einem Tablet-PC brachte keine sinnvollen Ergebnisse. Mit einem empfindlichen Mikrofon am Oszilloskop konnte ich aber in der FFT-Anzeige einen deutlichen Peak bei 35 Hz sehen. Das entspricht der Frequenz, die ich auch vorher durch Vergleich mit einem Tongenerator ermittelt habe.
        In den letzten Tagen habe ich den Ton auch erstmals im Freien bemerkt. Während des Spaziergangs durch die Felder gab es immer wieder Punkte, an denen der Ton deutlich zu hören war, auf einer Strecke von wenigen Metern. Auf dem weiteren Weg verschwand er wieder, auf dem Rückweg war er an den selben Stellen wieder da.
        Also habe ich versucht, der Intensität des Tons zu folgen, die Ursache irgendwie einzukreisen. Dabei ist mir ein Blockheizkraftwerk aufgefallen, das am Ortsrand steht. Das war bisher der heißeste Kandidat für den Verursacher. Glücklicherweise konnte ich zum Techniker der Betreiberfirme Kontakt aufnehmen. Er kam bei uns vorbei und konnte per Fernsteuerung den Motor und sämtliche Pumpen des BHKW abschalten. Der Brummton blieb.
        Um irgendwie eine Nacht durchschlafen zu können, habe ich mir eine Ferienwohnung besorgt, die ca. 1km von meiner Wohnung entfernt ist. Doch schon beim Betreten der Wohnung habe ich den Brummton auch hier wahrgenommen. Zur Zeit sind hier keine Feriengäste, deshalb stehen viele Ferienwohnungen leer. So konnte ich noch zwei weitere Wohnungen testen, in denen es auch brummt.
        Also habe ich sämtliche Punkte, an denen ich den Brummton wahrnehmen konnte, in eine Karte eingezeichnet. Der Pegel ist überall ungefähr gleich stark, daraus ließ sich also keine Richtung ableiten, in der der Verursacher zu suchen ist.
        Das brachte mich darauf, in größerer Entfernung nach dem Ton zu fahnden und ich habe eine Wohnung in der Nachbarstadt, ca. 10km entfernt, aufgesucht. Auch hier ist der Ton deutlich zu hören.
        Zur Zeit bin ich mit den Nerven völlig am Ende, kann nicht schlafen und nicht arbeiten. Um irgendwie über den Tag zu kommen, lasse ich Meeresrauschen und Musik laufen. Das nervt aber auch irgendwann. Ich möchte einfach nur ein wenig Ruhe. Inzwischen gibt es deutliche körperliche Reaktionen wie Kopfschmerzen, Zittern, Schwindelgefühl, Herzrasen und natürlich ständige Müdigkeit. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalten kann.
        Gestern und vorgestern gab es kurze Pausen von ein bis zwei Stunden, in denen es wirklich völlig ruhig war. Danach steigerte sich der Brummpegel ganz langsam wieder und war nach ca. einer Stunde auf dem bekannten Nervpegel. Derzeit sieht es nicht so aus, als ob sich die Ursache finden ließe. Es brummt in einem Umkreis von mindestens zehn Kilometern. Mein nächster Schritt ist, über eine Annonce in der Regionalzeitung nach weiteren Betroffenen zu suchen. Würde mein Vermieter den Ton nicht zu exakt den selben Zeiten hören wie ich, würde ich natürlich an meiner eigenen Wahrnehmung zweifeln. Aber es gibt immerhin Ohrenzeugen und Messergebnisse.
        In den letzten Wochen habe ich viele Berichte über Brummtonphänomene gelesen und merke, dass es nicht viel Anlass zur Hoffnung gibt, die Ursache zu finden und zu beseitigen. Sollte ich zu neuen Erkenntnissen gelangen, lasse ich die gerne hier.“
        Tja und Ahrtal, da hat man einen Tsunami gebastellt, um es zu entvölkern.
        So haben die in den USA Clearwater halb leer gezogen die mit dem E-Meter, die von mir Elektroschamane genannt werden! (Mikrowellen/Brummton und so weiter)
        Deswegen die Querdenker dort, die sind schon in Südamerika und überall
        Mit diesen ähnlichen Methoden. Ukraine, auch Russland, Frankreich Italien, GB, überall!
        Es geht um die Zahl 500 Millionen/Erde!
        Gruß Peter

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