Rekord-Insolvenzen: Wieder etliche Unternehmen #futschi

Netzreporter (opposition24)

WIESBADEN – Deutschlands Wirtschaft taumelt weiter Richtung Abgrund: Die Zahl der Regelinsolvenzen steigt unaufhaltsam, während die neue GroKo unter weiter auf Sicht fährt – mit verbundenen Augen!

Wie das Statistische Bundesamt meldet, wurden im April 2025 erneut mehr Insolvenzanträge gestellt als im Vorjahresmonat – ein Anstieg um 3,3 %. Noch dramatischer zeigt sich die Lage im Detail: Im Februar 2025 schnellten die Unternehmenspleiten um satte 15,9 % im Vergleich zum Februar 2024 nach oben.

Und es bleibt nicht nur bei Zahlen: Die Gläubigerforderungen aus diesen Insolvenzen summieren sich auf 9 Milliarden Euro – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum (4,1 Milliarden). Ein wirtschaftliches Beben mit Ansage.

Besonders betroffen: Verkehr und Logistik (10 Pleiten je 10.000 Unternehmen), „sonstige Dienstleistungen“ (9,3) und das Gastronomiegewerbe (9,0). Es trifft ausgerechnet jene Branchen, die in der Vergangenheit bereits von Lockdowns, Bürokratie und Steuerwahnsinn ruiniert wurden.

Währenddessen rührt sich von Kanzler Merz und seiner neuen Altparteien-Union mit der SPD – außer leeren Phrasen – nichts. Die wirtschaftspolitische Inkompetenz setzt sich also nahtlos fort – nun halt in Schwarz-Rot statt Ampel.

Statt Entlastung und echter Reformen setzt man weiterhin auf EU-Vorgaben, Green-Deals und ideologische Schönwetterpolitik. Die Reichen retten sich längst ins Ausland – für den Mittelstand bleibt nur: .

Die Regierung hat gewechselt, das Versagen bleibt. Die nächste -Welle rollt – doch in Berlin feiert man sich selbst.


Und das ist noch längst nicht das Ende der Fahnenstange. Neun Milliarden Euro Gläubigerforderungen sind keine Peanuts mehr. Nicht wahr, Herr Hilmar Kopper. 

„Im Jahr 1994 bezeichnete Hilmar Kopper als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank offene Rechnungen eines Pleitebaulöwen von 50 Millionen DM als „Peanuts“. Das löste öffentliche Empörung aus und „Peanuts“ wurde zum „Unwort des Jahres“ erkoren.

2019 erklärt die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Rentenversicherung (DRV), Anneli Buntenbach, eine Unterdeckung im Haushalt von 30 Milliarden € – und löst damit gar nichts aus. Die Relevanz für die Pressemedien in diesem Land war Null. Es war weniger als ein Staubkorn.“ (Quelle)

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2 Kommentare

  1. Tangiert den Michel doch gar nicht, denn er weiß nicht einmal wie es draußen ausschaut! Ansonsten hätte er schon Merkel nicht gewählt!
    Und heute ist Deutschland absolut nicht mehr zu retten! Jetzt wird nur noch die Insolvenz verschleppt!

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