Regierung sicher: Dritter Weltkrieg maximal 10 Tage

von WiKa (qpress)

wenn_krieg_die_antwort_ist_dann_war_die_frage_falschBRDigung: Man muss dem Schafsvolk das unvermeidbare Elend immer nur sanft genug vermitteln, dann kann man mit ihm, wie zu jeder Zeit, jedwedes Schindluder treiben. Wenn also die Bundesregierung Truppen an der Ostfront stationiert, direkt an der russischen Grenze, in den baltischen Staaten, dann ist dies ein untrügliches Zeichen dafür, dass man mit einem erneuten Russlandfeldzug zu rechnen hat. Für einen solchen Fall wird logischerweise der Gegenschlag nicht ausbleiben, aber der sollte dann binnen weniger Tage auch erfolgreich zurückgeworfen sein … oder halt so ähnlich.

NATO 60 Jahre sind zuviel Angriffsbuendnis Nord Atlantische Terror Organisation Militaer Propaganda hetze false flagNein, nur keine Sorge! Deutschland wird schon keinen Krieg anfangen! Es wird sich, wie immer in der jüngeren Geschichte, nur verteidigen. Aber diesmal ist die Macht (ugs. NATO) mit Deutschland, demzufolge kann jetzt gar nichts schiefgehen. Und weil es ja irgendwann einmal ernst werden muss, sieht sich die Bundesregierung veranlasst, passend zum aktuellen Sommerloch, wo niemand zuhause ist, ihre Bevölkerung auf entsprechende Unpässlichkeiten aufmerksam zu machen. Genau das zeichnet eine folgsame Regierung aus, die eigentlich gar nicht dem Volk verpflichtet ist, sondern vornehmlich den Bündnispartnern.

So berichtet dann auch die erste Postille völlig verharmlosend: Erstmals seit dem Kalten Krieg • Bürger sollen Vorräte für zehn Tage anlegen[N-TV], was ja noch etwas anderes bedeuten könnte. Ist nicht Bürgerkrieg auch Krieg? Reden wir nicht gerade über die Bundeswehr im Innern? Wir zitieren mal aus dem Traktat:

Laut “FAS” handelt es sich um die erste Strategie zur zivilen Verteidigung seit dem Ende des Kalten Krieges 1989. Sie war 2012 vom Haushaltsausschuss des Bundestages in Auftrag gegeben worden. In dem 69 Seiten langen Konzept heiße es, “dass ein Angriff auf das Territorium Deutschlands, der eine konventionelle Landesverteidigung erfordert, unwahrscheinlich” sei. Dennoch sei es nötig, “sich trotzdem auf eine solche, für die Zukunft nicht grundsätzlich auszuschließende existenzbedrohende Entwicklung angemessen vorzubereiten”.

Und wenn wir nun so gut vorbereitet sind, auch auf die unwahrscheinlichen Fälle, dann kann man ja durchaus mal etwas anderes veranstalten. Das Programm muss ja nicht immer so dogmatisch oder glasklar vorhersehbar sein, gelle. Keine Frage, wir können uns auch noch andere Notstände produzieren:Bankwesen_Bankenrettung_Bankenrettungsfond_Bad_Bank_Notenbank_Inflationsrate_Rettungsschirm_Eurokrise_Privatbanken_Finanzkrise_Sparstrumpf_Negativzins_qpress Bundesregierung: Bürger sollen Lebensmittel und Bargeld bunkern [DWN]. Bei der Ansage zum “Bargeld bunkern” dürfte es kritisch werden. Es wäre die Rückkehr zum klassischen Homebanking. Das ist garantiert nicht mit dem Finanzminister abgestimmt, sonst wäre das so niemals öffentlich geworden. Schon seit Jahren leidet der unter Alpträumen von einem (ausländisch ausgedrückt) Bank-Run oder eben einem Bankensturm. Das wäre sozusagen der Volkssturm auf die Banken und für sich genommen schon ein eigenständiger Notstandsgrund mit Bevorratungsempfehlung. Schäuble selbst arbeitet “undercover” vermehrt an einem Bargeldverbot, denn dann haben im Ernstfall alle Menschen dieselben schlechten Ausgangsvoraussetzungen, für den Fall, dass man Geld tatsächlich fressen kann. Dazu passt auch der Selbstschutzgedanke der Regierung, dazu zitieren wir mal aus dem DWN-Link:

Interessant: Die FAZ berichtet in diesem Zusammenhang, dass sich die Bundesregierung auch Gedanken über ihre eigene Sicherheit macht. Die Zeitung schreibt, dass in dem Papier wörtlich stehe: „Für den Fall der Aufgabe des Dienstsitzes sind Vorkehrungen zu treffen, um die Aufgabenwahrnehmung einer Behörde an einen anderen, geschützteren Platz (Ausweichsitz) verlagern zu können.“

Bleiben wir doch einfach entspannt und bewerten lediglich die positive Seite dieser Meldung. Demnach scheint sich die Bundesregierung absolut sicher zu sein, dass sie spätestens nach 10 Tagen alles  wieder im Griff hat. Ob nun wegen Putsch, Bankensturm, Bürgerkrieg oder Dritter Weltkrieg, das kann völlig außen vor bleiben. Aber Achtung: Für letzteres gilt lediglich der Zeitraum ab dem Gegenschlag und so mancher deutscher Blitzkrieg hat sich bekanntermaßen schändlich über Jahre in die Länge gezogen. Dann wollen wir mal hoffen, dass die Regierung alles tatsächlich so schnell, wie angekündigt, über die Bühne bringt. Das Abdanken der Regierung könnte sogar noch in einem erheblich geringerem Zeitraum als 10 Tagen durchgezogen werden. Womöglich begründet sich der zeitliche Optimismus der Merkel-Junta auf einen solchen Fall, der in den Meldungen leider keine detailliertere Erwähnung findet.

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