Regierung prüft staatliche Finanzhilfen für Zeitungen

Die Bundesregierung soll Maßnahmen prüfen, um die Medienvielfalt in Deutschland zu sichern. Laut dem Nachrichtenmagazin „Focus“ seien zum Beispiel direkte oder indirekte Finanzhilfen für Zeitungen und Zeitschriften möglich. So könnte die GEZ-Gebühr für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk um wenige Euro für eine allgemeine „Medienabgabe“ erhöht werden.

Ein unabhängiges Fachgremium soll bei diesem Modell die Auswahl der Medien treffen.  Das Hans-Bredow-Institut der Universität Hamburg hatte in einem Gutachten für die Bundesregierung eine „nachhaltige Finanzierung journalistischer Leistungen“ angemahnt, die über kostenlose Inhalte im Internet nicht zu gewährleisten sei. :roll:





Was soll man dazu noch sagen? Das Ausplündern und die Gehirnwäsche der bürgerfeindlichen Regierung geht weiter. In Frankreich demonstrieren die Gelbwesten das 65. Mal in Folge jedes Wochenende. Und hier? Was soll im Merkel-Land auch schon sein? Deutschland geht es doch gut! Also alles im Lack? Alles nur Fassade.

Im US-Vasallenstaat geht es drunter und drüber. Wer seine Augen, seine Ohren und insbesondere sein Gehirn ein wenig aktiviert, hat längst festgestellt, dass schon so einiges aus dem Ruder läuft. Wegschauen oder bei Wahlen das Kreuzchen bei den Parteien setzen, die die seit Jahren verfehlte Politik zu verantworten haben, wird das kommende Desaster auch nicht aufhalten.

 

 

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Regierung prüft staatliche Finanzhilfen für Zeitungen
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5 Kommentare

  1. Immerhin ist es auch ein gutes Zeichen: Denn die Zeitungs- und Medienkonzerne haben abgewirtschaftet und sind von den Menschen mehr und mehr als Propagandaorgane entlarvt worden.

    Ohne Zwangsfinanzierung würden sie bald sterben. Mit Zwangsfinanzierung wird es Millionen Bürger dauerhaft weiter von dem System entfremden. Und die großen Systemparteien weiter schwächen.

    Und welche Glaubwürdigkeit kann ein Kommentar z.B. zur Tagespolitik in einer "unabhängigen" Zeitung denn noch haben, wenn die Leute vom System finanziert werden.

    Ich meine, die Glaubwürdigkeit liegt ja heute schon bereits völlig am Boden…

    • Das Hans-Bredow-Institut der Universität Hamburg hatte in einem Gutachten für die Bundesregierung eine „nachhaltige Finanzierung journalistischer Leistungen“ angemahnt, die über kostenlose Inhalte im Internet nicht zu gewährleisten sei.

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      Zumindest dürfte es dann keine Bezahlschranke mehr im Netz geben.

      Aber ich bin sicher, die bleibt und und die extra Medienabgabe kommt.

  2. Diese Diktatur und Willkür der korrupten Merkel-Junta kennt inzwischen keinerlei Hemmungen mehr. Demokratie und Rechtsstaat werden alternativlos beseitigt.

    Schlimmer kann es (und wird es wohl auch) nur noch werden, wenn nach der nächsten Wahl Blackrock(Merz) Kanzler, und zusammen mit den grünen Khmer, regieren wird. Das wird dann der ultimative Todesstoß für die BRD und deren Bürger.

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