Regierung führt vorsätzlich den Verfall der inneren Sicherheit herbei und fördert Straftaten

„Es darf keine Nachsicht gegenüber jenen geben, die sich anmaßen, für sich selbst rechtsfreie Räume zu schaffen.“ Helmut Kohl

Die durch die Merkel-Regierungen etablierte Herrschaft des Unrechts, die in der verfassungs- und gesetzwidrigen Grenzöffnung für unkontrollierte Zuwanderung kulturfremder Menschenmassen besteht, ist in ihrer kriminellen Dimension noch nicht aufgearbeitet. Sie hat schwerwiegende Folgen, die sich immer deutlicher abzeichnen. Zu ihnen gehören die permanent ansteigende Kriminalität der Zugewanderten und der damit verbundene Verfall der inneren Sicherheit, die zentrale Aufgabe und Verpflichtung des Staates gegenüber seinen Bürgern ist. – Eine voraussehbare Entwicklung, die aber billigend in Kauf genommen und somit sehenden Auges, also vorsätzlich herbeigeführt wurde.

Kriminalität der Zugewanderten

Nach Statistiken des Bundeskriminalamts1 wurden:
2014 im Bereich der Allgemeinkriminalität 115.011 Straftaten aufgeklärt, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Täter ermittelt wurde (3,6 % der Straftaten insgesamt);
2018  gab es 296.226 Zuwanderer-Straftaten (9,7 %); –
hinzu kommen in dem Jahr 165.769 (8,6 %) tatverdächtige Zuwanderer, nichtdeutsche Tatverdächtige insgesamt 589.200 (30,5 % der Tatverdächtigen insgesamt). (Zu 2014 keine Angaben)
Etwas aufgeschlüsselt:

>>> Weiterleen beim fassadenkratzer

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