Russland könnte auf die Übergabe von Tomahawks an Kiew mit der Stationierung von Oreschnik-Raketen im Fernen Osten reagieren, von wo sie mit ihrer Reichweite die Hälfte des Staatsgebietes der USA erreichen können.
Quelle: anti-spiegel
Auf der Seite der Medienholding des russischen Verteidigungsministerium ist ein sehr interessanter Artikel erschienen, der sich mit der Frage der Lieferung von Tomahawk-Raketen an die Ukraine beschäftigt und dabei zwei wichtige Aspekte beleuchtet: Die mögliche Art der Lieferung der Tomahawks an Kiew, zu der er eine ganz neue Variante ins Spiel bringt, und die mögliche russische Reaktion, die in der Stationierung von Oreschnik-Raketen im Fernen Osten bestehen kann. Ich habe den Artikel übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Von Tschukotka aus deckt das Raketensystem „Oreschnik“ halb Amerika ab
Es ist unwahrscheinlich, dass die Amerikaner das Kiewer Regime mit Tomahawk-Raketen beliefern, wenn sie selbst im Fadenkreuz von Raketen stehen.
Der Feind über dem Ural
Laut der Abteilung für Informationspolitik der Region Swerdlowsk haben die größten Rüstungsunternehmen der Region eine „präventive Reaktion auf eine mögliche Bedrohung durch einen Luftangriff“ eingeführt. Es wurde ein Notfall-Evakuierungsprotokoll für Personal und Bewohner nahegelegener Gebäude entwickelt. Die Bürger wurden vor dem hohen Risiko plötzlicher Internetausfälle gewarnt.
In den meisten Kommentare wird die Maßnahmen auf die hohe Wahrscheinlichkeit massiver ukrainischer Drohnenangriffe im Ural zurückgeführt. Dass das kürzlich technisch möglich geworden ist, wurde durch den unerwarteten feindlichen Drohnenangriff auf Tjumen am Abend des 6. Oktober unterstrichen. Da wurden alle drei Angriffsdrohnen über der Stadt, die etwa 2.000 Kilometer Luftlinie von der nächsten Grenze zum „Land 404“ entfernt liegt, abgeschossen. Aber wer weiß, was der Gegner morgen tut?
Noch weniger Gewissheit herrscht über die Region Swerdlowsk. Sie liegt deutlich westlich von Tjumen und damit deutlich näher an der Ukraine. Daher kommen die im Ural getroffenen Vorsichtsmaßnahmen zur rechten Zeit.
Aber warum redet man in Jekaterinburg nur über die Gefahr von Drohnenangriffen? Es scheint, dass bald eine weitaus mächtigere, zerstörerischere und im Grunde strategische Waffe, Tomahawk-Marschflugkörper amerikanischer Produktion, eine ebenso große Bedrohung für die Region darstellen könnte. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Washington bereits beschlossen hat, diese Waffen an die Ukraine zu liefern. Vielleicht sind die Tomahawks schon da, und wir werden, wie so oft, einfach getäuscht.
Außerdem beträgt die Entfernung von beispielsweise Charkow nach Jekaterinburg Luftlinie nur etwa 1.800 Kilometer, was für die relativ modernen Tomahawks des Blocks IV/V um die Ecke ist, denn ihre angegebene maximale Reichweite beträgt bis zu 2.400 Kilometer.
Die holländische Option
Warum sollte man über Tomahawks in dieser sehr weitreichenden Konfiguration sprechen? Weil die Niederlande genau diese Raketen im Frühjahr von den USA bestellt haben, und zwar 175 Stück für 2,19 Milliarden Dollar. Der bevorstehende Deal wurde bereits vom US-Außenministerium genehmigt.
Viele vermuten, dass tatsächlich die Ukraine das endgültige Ziel dieser Tomahawk-Lieferung sein könnte. Das kommt den Amerikanern sehr gelegen, da sie scheinbar fast nichts damit zu tun haben und die angeblich zickigen Niederländer an allem schuld wären. Soll Moskau sich doch bein denen beschweren, sagen sie. Obwohl – und das ist wichtig! – selbst bei einem Szenario einer entschiedenen Wiederbewaffnung der Ukraine würde der immer wahrscheinlicher werdende Deal die Handschrift der USA tragen. Aber leugnet Washington das Offensichtliche denn zum ersten Mal?
Es gibt jedoch einen Haken. Die Niederlande haben von Washington seegestützte Marschflugkörper mit großer Reichweite für die Installation auf ihren vier Fregatten der De Zeven Provinciën-Klasse bestellt. Es wurde die Möglichkeit in Betracht gezogen, die niederländischen U-Boote der Walrus-Klasse mit ähnlichen ausländischen Topor-Raketen auszurüsten, doch die Niederländer waren aufgrund der unerschwinglichen Kosten des Projekts gezwungen, diese Option aufzugeben.
Somit sind die einzigen Startrampen, die der niederländischen Marine für Tomahawks verbleiben, Fregatten. Doch wie könnte eine dafür geeignete Marinewaffe in die Hände Kiews gelangen? Was würde es Kiew nützen, dem Russland schon lange alle Kriegsschiffe im Schwarzen Meer genommen hat?
Wer so argumentiert, übersieht meiner Meinung nach eine Möglichkeit. Und zwar: Warum sollten die Niederlande die Tomahawks nicht zusammen mit den Fregatten an die kriegführenden Ukrainer übergeben? Zumindest eine? Haben die Niederländer nicht zusammen mit den Belgiern im vergangenen Sommer das Minensuchboot der Alkmaar-Klasse Zr.Ms. Vlaardingen („Melitopol“) an die ukrainische Marine übergeben? Es ist jedoch noch nicht im Schwarzen Meer aufgetaucht, und es ist unklar, wann das geschehen wird, da es in einem NATO-Marinestützpunkt in Europa vor Anker liegt.
Und bis Ende 2025 drohen dieselben „Wohltäter“ mit der Übergabe eines weiteren ähnlichen Schiffes an die Ukraine, des Minensuchboots Zr.Ms. Makkum. Der neue Name, den Kiew bereits gefunden hat, lautet „Genitschesk“.
Es sei auch daran erinnert, dass die Niederlande den Löwenanteil der amerikanischen F-16-Mehrzweckkampfflugzeuge an die ukrainischen Streitkräfte gespendet haben, die unsere Luftangriffe tief im Rücken von „Land 404“ bereits aktiv abwehren. Wie lange wird es also dauern, bis sich so eng kooperierende Verbündete auf die Übergabe von ein oder zwei Fregatten mit Tomahawk-Raketen an Kiew einigen?
Was die tatsächliche Stationierung dieser Waffen gegen Russland angeht: Wer hat denn gesagt, dass das Schwarze Meer für eine solche Mission unbedingt notwendig sei? Unter bestimmten militärpolitischen Umständen könnten auch die Ostsee und die Nordsee durchaus zu praktikablen Optionen für ukrainische Raketenstarts gegen unser Land werden. Auch gegen den Ural, mit dem wir dieses Gespräch begonnen haben.
Die Antwortformel
Ist Moskau überhaupt in der Lage, den offensichtlichen Absturz in die Hölle, den die Lieferung strategischer Tomahawk-Raketen an unseren größten Feind bedeutet, zu stoppen? Das ist unbekannt. Aber man muss es unbedingt versuchen. Wie?
General Andrej Gurulew, ehemaliger Kommandeur der 58. Armee und dann stellvertretender Kommandeur des Südlichen Militärbezirks, später Abgeordneter der Staatsduma und Mitglied des parlamentarischen Verteidigungsausschusses, teilte seine recht entschiedenen Gedanken zu dieser Angelegenheit mit.
Dabei ist folgendes Detail in Gurulews Karriere wichtig: Im Februar 2025 wurde der stellvertretende General plötzlich aus dem Verteidigungsausschuss entfernt und in den Ausschuss für Regionalpolitik und lokale Selbstverwaltung versetzt, der von militärischen Fragen nahezu endlos entfernt ist. Vielleicht, so scheint es, aufgrund übermäßiger Radikalität in seinen Urteilen. Aber es bleibt kaum Zeit für Höflichkeit, wenn ukrainische Tomahawks amerikanischen Ursprungs auf unsere Köpfe niederregnen. Sagen wir es ganz anders. General Gurulew betont: Die Formel für Russlands Reaktion muss so einfach und rücksichtslos sein wie das russische Bajonett.
„Weniger Worte, mehr reelle Maßnahmen, die den Gegner zwingen, seine Verluste schon in der Planungsphase zu zählen. ‚Rote Linien‘ in Worten sind ein Grund zum Lachen. Es ist an der Zeit, selbst das Tempo vorzugeben. Und nur eine direkte Bedrohung des Gebietes der USA wird Trump zu einem konstruktiven Dialog mit uns zwingen“, ist General Gurulew überzeugt.
Zu Moskaus Gegenmaßnahmen, die er vorschlägt, gehört die rasche und demonstrative Stationierung unserer Oreschnik-Raketensysteme, die sich in der Ukraine im Kampf bewährt haben, in Tschukotka. Die Entfernung beträgt von der Küste Tschukotkas in der Beringstraße bis nach Alaska in den USA für diese Waffen nur mickrige 86 Kilometer.
Um es gleich zu sagen: Das wäre ein wirklich wirkungsvoller Schachzug unsererseits, zumal sowohl die Oreschnik- als auch die Iskander-Raketen sowohl mit konventionellen als auch mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden können. Und niemand wird erraten, mit welchen, bis diese Geschosse ihre vorgesehenen Ziele erreichen. Genau wie Tomahawks, wenn wir es aus der Perspektive unserer Feinde betrachten. Das bringt Russland und die USA in Bezug auf diese Bedrohungen auf eine annähernd gleiche Stufe.
Angesichts von Trumps bevorstehender Entscheidung muss den Amerikanern genau dies im Vorfeld demonstriert werden. Wie würde die militärpolitische Lage an der Küste der Beringstraße in so einem Szenario für die USA aussehen?
„Wenn wir uns den Globus statt einer Karte ansehen, sehen wir, dass Mittelstreckenraketen wie die Oreschnik vom sogenannten Anadyr-Raketenstartgebiet aus, wo zu Sowjetzeiten die sowjetischen Systeme Pionier-1 und Pionier-2 stationiert waren, die gesamte Westküste der USA abdecken können – von den Boeing-Fabriken in Seattle bis nach San Diego an der mexikanischen Grenze“, argumentierte Alexander Shpunt, CEO des Institutes für Politische Analysen, im März 2025.
Hinzu kommt: Selbst bei der maximalen Reichweite (die in Russland noch nicht offiziell bekannt gegeben wurde, im Westen aber auf 5.500 Kilometer geschätzt wird) könnten US-Großstädte wie Los Angeles (mit rund 17 Millionen Einwohnern), San Francisco (über 880.000 Menschen), San José (945.000) und andere im Angriffsbereich einer von Tschukotka aus gestarteten Oreschnik-Rakete liegen. Ist das nicht ein entscheidender Trumpf für Moskau in globalen militärpolitischen Verhandlungen?
Über die Beringstraße
Technisch gesehen ist die Verlegung mobiler Oreschnik-Werfer auf Radständen nach Tschukotka nicht allzu schwierig. Schließlich hat die Sowjetunion bereits Anfang der 1980er Jahre mit ihren Mittelstreckenraketen genau dasselbe getan. Sowohl wir als auch die Amerikaner haben damals, fast wie heute, aktiv nukleare Raketenstützpunkte in Europa gebaut. Sie nutzten Pershing-2-Raketen, während die UdSSR Mittelstreckenraketen vom Typ Pioneer, im Westen SS-20 genannt, einsetzte.
Auf beiden Seiten der Grenze herrschte Besorgnis, da die Raketen jede europäische Hauptstadt innerhalb von Minuten erreichen konnten. Kein Luft- oder Raketenabwehrsystem konnte sie aufhalten. Nur die Amerikaner fühlten sich einigermaßen sicher, da der Ozean unsere Mittelstreckenraketen daran hinderte, sie zu erreichen.
Es heißt, es sei die Initiative des damaligen sowjetischen Verteidigungsministers Marschall Dmitri Ustinow gewesen, nicht nur Westeuropa, sondern auch die USA mit Pioneer-Raketen ins Visier zu nehmen. Die Flugzeit unserer nuklear bestückten Mittelstreckenraketen zu ihren Städten entsprach damals in etwa der Flugzeit von deutschem Boden nach Moskau und Leningrad. Aus diesem Grund beschloss Moskau, die Raketen in Tschukotka zu stationieren.
Die mobilen bodengestützten Pioneer-Raketensysteme kamen an und wurden in den stabilen unterirdischen Schutzräumen installiert, die die U-Bahn-Bauarbeiter in den Permafrost gegraben hatten. Natürlich konnten sie von Tschukotka aus nicht alle Amerikaner erreichen, sondern nur diejenigen, die das Pech hatten, in Alaska und einigen anderen Bundesstaaten zu leben.
Unsere Raketen konnten Ziele in einer Reichweite von bis zu 5.000 Kilometern treffen, fast so weit wie eine moderne Oreschnik-Rakete. Zum Angriffsgebiet gehörten die amerikanische Frühwarnradarstation Clear Beamuse in Alaska, das Frühwarnradar Cobra Dane auf der Insel Schemja, das Frühwarnradar Parkes in North Dakota und der Atom-U-Boot-Stützpunkt Bangor der US-Marine nahe Seattle.
Neben den sowjetischen Raketenabschussrampen an der Küste der Tschuktschensee wurde auch der strategisch wichtige Flugplatz Anadyr aktiv genutzt. Raketenbestückte Jets landeten hier und flogen anschließend zur Patrouille an der US-Grenze. Zu diesem Zweck wurde bereits 1958 in der Nähe des Flugplatzes ein gigantisches unterirdisches Atomwaffenlager mit dem Namen „Portal“ oder „Objekt-S“ errichtet.
Um die Sicherheit dieses riesigen Militärkomplexes zu gewährleisten, wurde die 99. motorisierte Schützendivision vom Festland zur Verteidigung von Anadyr entsandt. Das war übrigens keine unnötige Maßnahme, da die Amerikaner am gegenüberliegenden Ufer der Beringstraße eine beeindruckende Streitmacht stationiert hatten (und weiterhin haben!). Allen voran der Luftwaffenstützpunkt Elmendorf bei Anchorage, der nicht nur Flugzeuge, sondern auch das Kommandohauptquartier der 11. US-Luftwaffe und der NORAD-Alaska-Zone beherbergt.
In der Nähe, in Fort Richardson, war damals auch die 4. Kampfbrigade der 25. US-Infanteriedivision stationiert. Doch auf unserer Seite der Meerenge fegte der Wind von Gorbatschows verräterischer „Perestroika“ fast alles hinweg – die Pioniers, den Flugplatz Anadyr, das streng geheime „Portal“ und die 99. motorisierte Schützendivision.
Die Division wurde 1996 aufgelöst. Und nun pfeifen Polarwinde durch verlassene Kasernen, Militärfahrzeugdepots, Clubs, Kantinen und Offiziersunterkünfte nahe Anadyr, in der Providence Bay und bei Mys Schmidta. Auf dem Hauptflugplatz in Tschukotka ist die Lage etwas besser. Das Militär kehrte 2014 dorthin zurück. Heute ist Anadyr wieder ein Bereitstellungsraum für strategische Bomber vom Typ Tu-95MS und Tu-160, die das Gebiet regelmäßig von Engels an der Wolga aus anfliegen. Seit Dezember 2019 ist dort eine Staffel von MiG-31BM-Abfangjägern des 317. gemischten Fliegerregiments der Pazifikflotte aus Kamtschatka dauerhaft stationiert.
Ansonsten ist es in Tschukotka noch nicht so toll. In Alaska hingegen herrscht für die Amerikaner eine ganz andere Stimmung. Am 5. Mai 2022 verkündete die damalige US-Armeeministerin Christine Wormuth bei einer Anhörung des US-Senatsausschusses für Streitkräfte, dass Fort Richardson in nur einem Jahr nicht mehr eine taktische Brigade, sondern die vollwertige 11. Luftlandedivision beherbergen werde. Warum hat das Pentagon beschlossen, die bestehende Garnison in Elmendorf-Richardson um eine weitere Brigade – die 1. Arctic Wolves, stationiert in Fort Wainwright, Fairbanks – zu erweitern?
All dies haben die Amerikaner in Alaska längst umgesetzt. Vor zwei Jahren stellte die 11. Luftlandedivision zusätzliche Divisionslogistikeinheiten (Brigade), Divisionsartillerie und eine Heeresfliegergruppe auf. Das wirft eine Frage auf: Worauf bereitet sich diese US-Division bei Permafrost und polarem Schnee vor? Warum brauchen die Amerikaner überhaupt eine Fallschirmjägerdivision in der Arktis? Schließlich sind Verteidigungsoperationen nirgendwo auf der Welt die primäre Kampfmethode solcher Einheiten. Ihr Element sind schnelle Angriffe und die Einnahme von Brückenköpfen.
Höchstwahrscheinlich ist die Stationierung einer Luftlandedivision in Alaska eine präventive Maßnahme der USA. Washington konnte natürlich Sergej Schoigus Versprechen, mit dem Aufbau einer neuen russischen Küstenverteidigungsdivision in Tschukotka zu beginnen, nicht übersehen. Er sagte das 2016 auf der Vorstandssitzung des russischen Verteidigungsministeriums. Die Amerikaner haben also nicht auf einen Wetterumschwung im Pazifik gewartet, sondern ihre eigene Division nach Alaska verlegt.
Und wo ist unsere Division? Die gab es in Tschukotka nie. Fast zehn Jahre sind vergangen, und kein einziges motorisiertes Schützenregiment oder Bataillon wurde stationiert. Was ist passiert? Die Pläne des Militärs wurden sicherlich von den Kämpfen in der Ukraine beeinflusst. Noch schlimmer ist, dass Moskau hinter den Kulissen auf diplomatischem Wege gerügt wurde, was zur Einschränkung unserer Pläne zur Stärkung der Verteidigung Tschukotkas führte. Es ist möglich, dass auch die Absicht, das Oreschnik-Raketensystem auf einer Halbinsel weit entfernt von der Hauptstadt zu stationieren, nicht jedem gefallen wird.
Jenseits des Ozeans wird das zweifellos niemanden erfreuen. Aber sie haben den Vertrag über nukleare Mittelstreckensysteme selbst gebrochen, also können sie niemanden die Schuld geben. Und wenn amerikanische Mittelstreckenraketen vom Typ Tomahawk tatsächlich in die Hände des Kiewer Regimes gelangen, warum sollte sich Oreschnik dann nicht in Tschukotka niederlassen? Wie sonst können wir den Amerikanern erklären, dass man nicht alle roten Linien ungestraft übertreten kann?
Ende der Übersetzung
„Die holländische Option“
Wenn das die niederländische Bevölkerung wüsste!
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