Raub, Mord und Totschlag demnächst straffrei in D?

Raub, Mord und Totschlag demnächst straffrei in D

von WiKa (qpress)

Bad Ballerburg: Wir stehen sehr kurz vor einem humanitären Durchbruch, unser Rechtssystem betreffend. Wie alles im Leben, entwickelt sich natürlich auch das Gesetz weiter. Nicht nur das, auch seine elegante Nichtanwendung wird immer kreativer und selektiver gestaltet. In diesem Zusammenhang wird es höchste Zeit einmal eine Bresche für die Verbrecher zu schlagen, die schon länger hier leben. Mehr und mehr zeichnet sich deren ungewollte Diskriminierung ab, der man logischerweise nur entgegenwirken kann, wenn man eine konsequente Gleichbehandlung von Straftätern ins Auge fasst. Gerade daran mangelt es im Moment noch stark.

Illegale Einreise wird heute in aller Regel mit üppigen Geldzahlungen an die Straftäter geahndet sowie einer recht beschränkten Möglichkeit Deutschland wieder legal zu verlassen. Hier mehr zum Thema der illegalen Einreise: Ausländerstrafrecht: Illegale Einreise[Ferner-Alsdorf]. Letzteres könnte man mit etwas guten Willen vielleicht als so eine Art Ersatzfreiheitsstrafe interpretieren. Quasi offener Vollzug mit ordentlich Taschengeld halt. Immerhin ist eine Ausreise ohne gültige Papiere beträchtlich schwieriger als eine Einreise ohne selbige Dokumente.

Das soll angeblich eine EU-weite Sonderheit sein und  nicht nur Deutschland betreffen. Letzteres möchte ebenso Kalkül einer Regierung sein, die händeringend nach einem Ersatzvolk Ausschau hält, weil das veraltete Volk langsam aber sicher seinen Geist aufgibt. Nichts wäre am Ende schlimmer für eine Regierung, als gar kein Volk mehr zu haben, welches sich so schön von oben herab durchregieren lässt, wie das jetzige. Dennoch müssen wir an dieser Stelle auf ein Mindestmaß an Gleichbehandlung unserer Kriminellen durch das Gesetz insistieren.

Recht ist nicht gleich Recht

Raub, Mord und Totschlag demnächst straffrei in DDass die deutschen Dummbeutel härter vom Gesetz belangt werden müssen, liegt schon in der Natur der Sache. Besonders nach dem Zweiten Weltkrieg haben die Deutschen es mit der Selbstgeißelung unter den Augen der Weltgemeinschaft stets besonders ernst genommen. Das hält bis heute an, obgleich die letzten Generationen gerade mal aus dem Geschichtsbuch von ihrer Schuld erfahren haben. Insoweit ist schon klar, dass man für „alle Welt“ in Deutschland ganz andere Maßstäbe anlegt. Das passiert gerade in dem zuvor beschriebenen Bereich.

Rund 550.000 abgelehnte Asylbewerber sind der Theorie nach ebenso viele Straftäter, die derweil gegen deutsche Gesetze verstoßen. In diesem Falle natürlich mit dem Einverständnis der gesamten Gesellschaft, denn die deutschen Knastplätze sind mit rund 50.000 Strafgefangenen bereits auskömmlich belegt. Da kostet ein Haftplatz gut und günstig 100 Euro am Tag. Ein echtes Argument, diese hochwertigen Plätze vorwiegend den Biodeutschen vorzubehalten, vom Parksünder bis zum Rundfunkgebührenverweigerer und aufwärts. Schließlich müssen wir zumindest unter uns die Disziplin wahren, wenn das schon mit den abgelehnten Gästen nicht so recht gelingen will.

Es gibt keine Gleichheit im Unrecht

Und genau hier setzt die maßlose Diskriminierung ein. Zwar können wir froh sein die teuren Knastplätze für uns behalten zu dürfen, aber fair ist das keineswegs. Wir sind einfach unfähig die Gleichheit im Unrecht herzustellen. Zugegeben, 550.000 Straftäter lässt man besser draußen herumlaufen und gibt ihnen noch ein auskömmliches Taschengeld, bevor uns das mit dem Einsperren noch teurer zu stehen kommt. Nur jene unter ihnen, die sich massenhaft noch andere Delikte zuschulden kommen lassen, werden in seltenen Fällen mit einem Edelknastplatz konfrontiert. Aber auch in solchen Fällen wirklich äußerst sparsam. Eher lässt man mal einen Vergewal-Tiger auf Bewährung durchgehen, als dass man das Ersatzvolk mit so schrecklichen Dingen überzieht. Hier sei nur an die extreme Haftempfindlichkeit dieser traumatisierten Menschen erinnert, die all ihr Hab und Gut für die Flucht ins gelobte Land eingesetzt haben.

Raub, Mord und Totschlag demnächst straffrei in DWenn wir jetzt schlau und sozial wären, halt auf Gleichbehandlung bedacht, würden wir zumindest die minder-schweren Fälle an Kriminalität von denen, die schon länger hier leben, ähnlich gutwillig abhandeln wie den kriminellen Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz. Sind wir doch mal ehrlich. Gäben wir auch den heimischen Kriminellen noch ein geringes Taschengeld und würden sie draußen rumlaufen lassen, käme uns das als Gesellschaft erheblich billiger zu stehen. Der richtige Bringer wäre allerdings die Vermeidung einer Ungleichbehandlung. Genau da müssen wir hin, um die Akzeptanz für die Neuankömmlinge auf unterster Ebene zu erhöhen. Danach kann man auch getrost sagen: „Kriminalität verbindet“. Und die Bürger könnten sich selbst eingedenk solcher Zustände wie die Regenten fühlen. Wie jene Gestalten, der Merkel gleich, die fortwährend straffrei aus jedem Rechtsbruch wieder rauskommen.

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Wandere aus, solange es noch geht!

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