Rassismus

Ein Auszug aus dem 589. Pranger von Michael Winkler

Wenn in Deutschland massenhaft „Flüchtlinge“ aufgenommen werden, werfen Weiße anderen Weißen Rassismus vor, weil diese „Flüchtlinge“ noch keine Wohnung und keine Arbeit bekommen haben. Wenn Moslems sich gegenseitig die Köpfe einschlagen und ein paar nach Deutschland kommen, um hier auf Kosten der Deutschen zu leben, sind die Deutschen Rassisten. Wenn Afrika überschüssige Menschenmassen produziert, die es nicht versorgen kann, sollen die rassistischen Europäer diese Menschenmassen gefälligst aufnehmen.

Um zu sehen, was „Rasse“ bedeutet, betrachten wir einfach Rhodesien. Das war ein Land, in dem die Schwarzen ach so furchtbar unterdrückt worden sind. Die Schwarzen mußten auf den Farmen der Weißen arbeiten, und Rhodesien war die Kornkammer Afrikas, da die Landwirtschaft vielfältige Überschüsse produzierte. Heute heißt Südrhodesien Simbabwe. Ein Schwarzer namens Robert Mugabe übernahm dort die Macht. Er kam auf den genialen Gedanken, den weißen Farmern ihr Land wegzunehmen und es den Schwarzen zu übergeben. Hätten die Schwarzen einfach so weitergearbeitet wie zuvor, alles wäre in Ordnung gewesen. Stattdessen ließen sie die Farmen verfallen, im Land brachen Not und Mangel aus. Vermutlich wegen der weißen Rassisten, die, nachdem die schwarzen Landnehmer sie erschlagen hatten, nicht mehr auf ihren enteigneten Farmen arbeiten wollten. Im Internet finden Sie dafür Bilder der Villa dieses Herrn Mugabe, im Stil von Versailles.

Am Ende des Kolonialzeitalters gab es in Afrika eine funktionierende Verwaltung, es gab Eisenbahnen und Infrastruktur. Als die bösen weißen Rassisten die Länder verlassen hatten, verfiel die Verwaltung und die Infrastruktur zerbröckelte. Geld war vorhanden, die weißen Rassisten haben es in Form von Entwicklungshilfe bezahlt. Dieses Geld hat die neue schwarze Oberschicht eingesteckt und sich schöne Villen gebaut, Häuser, wie sie früher die Weißen besessen hatten, nur ein bißchen prächtiger. In der Zentralafrikanischen Republik wurde ein gewisser Jean-Bédel Bokassa zum Machthaber, der sich schließlich zum Kaiser ausrufen ließ. Dieser Herr mußte überlange Jacketts tragen, weil sonst die ganzen Orden, die er sich verliehen hatte, nicht mehr draufgepaßt hätten.

Obwohl, die Villen mit den goldenen Wasserhähnen war noch eine der besseren Optionen, mit Entwicklungshilfe umzugehen. Die richtig guten Afrikaner haben sich dafür Waffen gekauft, um auf andere richtig gute Afrikaner loszugehen. Diese Anderen waren schließlich ein anderes Volk, oder eben eine andere Rasse. Untereinander haben die Neger ihren Rassenhaß mit Gewalt ausgelebt. Und wenn es nicht möglich war, die „Anderen“ zu einer anderen Rasse zu erheben, half die Religion aus. Muslime töten nun mal Nichtmuslime, das gebietet der Koran. Und wenn die weißen Rassisten Waffen liefern, muß die Investition doch gewinnbringend ausgenutzt werden!

Nachdem die Afrikaner ihre eigenen Länder ruiniert haben, drängen sie jetzt nach Europa. Allerdings nicht, um dort in untergeordneten Positionen zu arbeiten, denn das wäre ja rassistisch. Sie fordern Gleichberechtigung, allerdings nicht bei der Arbeit, sondern beim Wohlstand. Die bösen weißen Rassisten sollen für sie aufkommen, sollen das einfach hergeben, was sie und ihre Vorfahren sich erarbeitet haben. Da Wohlstand jedoch nur entsteht, wenn er fortlaufend durch Arbeit erhalten und vermehrt wird, läßt sich absehen, daß die bloßen Verschwender diesen Wohlstand nicht erhalten können.

Betrachten wir das reichste, mächtigste und produktivste Land des 20. Jahrhunderts, die heute Verarmten Staaten von Amerika. Um 1950 waren die USA weltweit unangefochten und mit großem Abstand die Nummer Eins. Die USA waren damals ein weißes Land, mit einer weißen Mehrheitsbevölkerung. Und ja, es gab damals Rassenschranken, Toiletten für Nichtweiße, gesonderte Busplätze für Nichtweiße, den Ku Klux Klan und all die anderen Erscheinungen, die weiße Rassisten uns heute noch vorhalten. Die Herrschaft über die USA haben damals schon die vorwiegend jüdischen Bank- und Medienkonzerne ausgeübt. Im Kampf gegen den Rassismus wurde das umgesetzt, was ehrenwerte Judenfreunde und Zionisten für Deutschland und Europa vorgeschlagen haben: Die Ausdünnung der weißen Bevölkerung. Coudenhove-Kalergi wollte die eurasisch-negroide Mischrasse schaffen, Hooton das Land mit Kulturfremden überfluten, um die „Kriegergene“ wegzuzüchten.

Die USA haben sich seit damals zurückentwickelt. Wenn Sie heute durch Ihre Wohnung gehen, entdecken Sie großartige Zeugnisse des technischen Fortschritts. Aber nichts, was es 1950 nicht auch schon gegeben hätte. Der großartige neue Flachbildschirm mit Ultra-HD war zwar damals ein klobiger Kasten mit einer flimmernden Bildröhre, doch er war bereits erfunden. Ihr Handy hing damals an der Wand, hatte Kabel und eine Wählscheibe, doch das Telephon war bereits erfunden. Ihr PC mag unendlich leistungsfähiger sein, doch auch den Computer hat es schon 1950 gegeben. Waschmaschine, Mikrowelle, Staubsauger – damals waren es Luxus-Geräte, aber schon erfunden. Wir erleben keine Neuschöpfung mehr, nur eine Verfeinerung.

Zwischen 1850 und 1900, zwischen 1900 und 1950 hat sich vieles verändert, ist die technische Entwicklung rasant verlaufen. Das war die Zeit der Vorherrschaft Europas, die Zeit der weißen Rasse. In den USA sehen wir die Auswirkungen des Kalergi-Plans: Die Weißen sind eine Minderheit geworden, Schwarze und Latinos bilden eine Mehrheit. Nur die jüdischen Bank- und Medienhäuser gibt es noch immer, und in der Regierung sitzen überwiegend jüdische Beamte. Die Mischrasse hat sich bereits herausgebildet, und die jüdische Adelsrasse, die über die Mischlinge herrschen soll, sehen wir ebenfalls.

Was wir noch sehen, sind verfallende Industriestädte, sind Armut und Elend. 50 Millionen Amerikaner leben von der Wohlfahrt, leisten also keinen Beitrag mehr für ihren eigenen Lebensunterhalt. Die Staatsschulden erreichen immer neue Rekorde, 17 Billionen Dollar (amerikanisch: trillion) sind offiziell schon überschritten. Die zukünftigen Verbindlichkeiten des Staates werden auf bis zu 200 Billionen geschätzt. Es gibt demnach viel zu tun für die jüdische Adelsrasse, die das Land heruntergewirtschaftet hat. Die USA sind zwar immer noch ein militärischer Koloß, doch als Wirtschaftsmacht eher zu vernachlässigen. China hat ihnen längst den Rang abgelaufen. Europa stagniert nur deshalb, weil auch hier die Pläne der ehrenwerten Herren Hooton, Coudenhove-Kalergi, Kaufmann, Morgenthau und Ehrenburg vorangetrieben werden.

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