Proteste weiten sich aus: 370.000 am Montag auf der Straße, erste Bürgerdialoge

Es scheint so, als werden es immer mehr. Fragt sich nur, wie lange noch.

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Über 1.600 Demonstrationen deutschlandweit allein am Montag, 24 Prozent mehr Teilnehmer als in der Vorwoche – die Protestwelle lässt sich offenbar nicht politisch aussitzen. Multipolar hat in weiteren Städten nachgefragt, ob nun Bürgerdialoge geplant sind und stellt die Ergebnisse vor. Außerdem: Werden die Demonstranten in ein falsches Licht gerückt? (mit Update zu den Zahlen)

PAUL SOLDAN

Die Montagsdemonstrationen am 24. Januar

Am Montag haben erneut Hunderttausende gegen die Corona-Politik demonstriert. Zu den größten Protesten kam es laut offiziellen Angaben in Pforzheim (5.500 Teilnehmer), Nürnberg (4.400 Teilnehmer), Gera (3.100), Augsburg und Kempten (jeweils 2.500), Halle (2.400), Bamberg, (2.200), Schwerin, Lübeck und Bautzen (jeweils 2.000) – wo Vize-Landrat Udo Witschas am Montagabend erklärte, dass der Landkreis keine Betretungsverbote und Bußgelder gegen ungeimpfte Pflegekräfte und medizinisches Personal verhängen wird –, Neubrandenburg, Saalfeld, Altenburg und Bitterfeld (jeweils 1.700) sowie in Bayreuth, Wittenberg und Landshut (jeweils 1.500 Teilnehmer).

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Proteste weiten sich aus: 370.000 am Montag auf der Straße, erste Bürgerdialoge
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2 Kommentare

  1. Ob es mit Spaziergängen und Bürgerdialogen getan sein wird? Um es mit „Jürgi“ zu sagen, wohl eher nicht! Steuerentzug wird da auch nicht helfen, aber, wie wäre es mit Blockaden vor den „Ämtern“ oder Ortschaftsverwaltungen? Und das tagsüber!

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