Professor entwickelt nebenwirkungsfreien, 97% effektiven Impfstoff – und erhält … eine Strafanzeige!!!

von Niki Vogt (schildverlag)

Offensichtlich beginnt die Corona-Agenda zu bröckeln. Immer mehr Menschen begreifen, dass es gar nicht so sehr um die Covid-19-Infektion und den Schutz der Menschen davor geht, sondern um eine Impf-Agenda die Great Reset Agenda dahinter, wie es Klaus Schwab auch selbst in seinem Buch „Covid-19 – der große Umbruch“ beschreibt.  Denn die Reaktion der Behörden und Medien auf eine ganz neue, anscheinend vollkommen unschädliche Impfung mit Antigenen, die überdies spielend leicht jedes Jahr an die gerade vorherrschende Mutation angepasst werden kann, ist  entlarvend.

Corona Fehlalarm?Da muss man mittlerweile ziemliche Klimmzüge machen, um die furchtbaren Nebenwirkungen der hochgepriesenen mRNA und Vektor-„Impfungen“ irgendwie weg zu erklären, gleichzeitig wird ein wirksamer, hoffnungsspendender Impfstoff nicht willkommen geheißen, sondern … –  kein sarkastischer Witz! –  der Erfinder mit Strafanzeigen verfolgt.  Das ist unfassbar.

Die großen Pharmariesen dürfen mit freundlicher Genehmigung und einer Notfallzulassung Stoffe und Gentechnik in die Menschen spritzen, die noch nie angewendet worden sind, eine gentechnische Mixtur, deren Auswirkungen auf das menschliche Immunsystem vollkommen unerforscht ist. Nach nur neun Monaten wird das in Deutschland neun Millionen Menschen gespritzt, eine beispiellose Propagandawelle wird dafür losgetreten u für diese nicht ausgetestete Impfung zu werben, es steht die Drohung einer Zwangsimpfung im Raum, die so ziemlich jedes Menschenrecht mit Füßen tritt. Aber ein Idealist, der die Rezeptur seiner Impfung auch noch ins Netz stellt, der wird von der Staatsanwaltschaft verfolgt, weil er diesen Impfstoff in Eigenregie entwickelt hat.

Das wäre nicht einmal nachvollziehbar, wenn es Hänschen Müller gewesen wäre, der das am Küchentisch aus Backpulver und Mäusespucke zusammenfantasiert hat. Das wäre sowieso nicht produziert worden und hätte keine Zulassung bekommen. Solange Hänschen Müller das nicht verkauft und an nichtsahnende Leute verspritzt, wäre nichts passiert.

Prof. Dr. Winfried Stocker, der böse Täter, der einen neuen, anscheinend unschädlichen Antigen-Impfstoff entwickelt hat, ist ein erfahrener Experte in Sachen Pharmazie und Medikamentenentwicklung. Seit über 20 Jahren stellt er Reagenzien für Labordiagnostik her. Er testete seinen neuen Impfstoff erst an sich selbst und seiner eigenen Familie. Und danach an ein paar Freiwilligen seines Labors. Mit großem Erfolg. Alle zeigten starke Antigenbildung, alle entwickelten eine Immunität gegen Covid-19 und zeigten keine Nebenwirkungen. Das sagt schon sehr viel und gibt wirklich Hoffnung. Hier beschreibt er selbst die Funktionsweise und Eigenschaften, Wirkung und Nebenwirkung seines Vakzins.

Die Lübecker Anti-Covid-19-Impfung

basiert auf einem banalen rekombinanten Antigen, das man leicht und billig in großen Mengen in der Retorte herstellen kann, um es als Impfstoff zu verwenden. Sie bewirkt bei 97% der Impflinge hohe Spiegel Virus-neutralisierender Antikörper und hat bei den ersten hundert Patienten keine relevanten Nebenwirkungen hervorgerufen.

Von außen zugeführte rekombinante Antigene, wie sie hier eingesetzt werden, haben sich zum Beispiel bei der Impfung gegen Hepatitis A und B längst bewährt, die Impfung ist nahezu risikolos. Geimpft wird mit einem bereits fertig synthetisierten Peptid, man geht kein Infektionsrisiko ein wie mit mikroverkapselter RNS, abgeschwächten oder abgetöteten Viren oder Vektorviren. Da die Produktion des Impfantigens außerhalb des Körpers erfolgt, braucht man auch keine Angst vor einer unkontrollierten Ausbreitung in den menschlichen Organismus eingeschleuster genetischer Information zu haben.

Die Lübecker Anti-Covid-19-Impfung ruft kaum allergische Reaktionen hervor, gleich gar nicht gegen Polyethylenglycol, das bei der Firma Biontech zum Mikroverkapseln der mRNS verwendet wird, und im Gegensatz zu den bereits in Deutschland zugelassenen Impfungen hat sich von allen über hundert Impflingen keiner krank gemeldet, sondern ununterbrochen weitergearbeitet. Jeder Arzt kann den Impfstoff in seiner Praxis legal verabreichen.

Geimpft werden je Person dreimal 15 Mikrogramm rekombinanter RBD (Rezeptor-bindende Domäne, Arg319-Phe541) der Spike-Protein-S1-Untereinheit. Als Adiuvans dient Alhydrogel von InvivoGen. Der Impfstoff kann leicht in großen Mengen produziert werden. Für Massenimpfungen hervorragend geeignet. Mit einem einzigen 2000-Liter-Reaktor kann man 35 g Antigen pro Tag produzieren, das würde für 1 Million Personen reichen. Mittels eines Hochdichte-Kultursystems schafft man die fünffache Menge. Innerhalb eines viertel Jahres könnte man Impfstoff für 80% der Bevölkerung Deutschlands in einem mittelgroßen Laborraum produzieren.

Der Impfstoff wird in gefriergetrocknetem Zustand bei Raumtemperatur versendet und in der Arztpraxis bei 4°C im Kühlschrank aufbewahrt. Im Gegensatz zu Impfstoffen auf m-RNS-Basis muss das Lübecker Antigen nicht durchgehend tiefgekühlt werden.

Prof. Dr. Stöcker hat sich selbst und seine Familie damit geimpft. Die Chefs der großen Impfstoffhersteller dagegen sind bis heute nicht geimpft, auch Bill Gates nicht und auch Frau Bundeskanzlerin Merkel will sich „derzeit nicht impfen lassen“. Warum?





Prof. Dr. Winfried Stöcker setzte sich also nach seinen eigenen Tests mit dem dafür zuständigen Paul Ehrlich Institut in Verbindung, um eine Freigabe für eine Feldstudie an einer größeren Anzahl Freiwilliger zu erhalten. Anstelle mit offenen Armen und großer Freude empfangen zu werden, gab es eine Strafanzeige, weil er die Entwicklung seines Antigens ohne eine behördliche Genehmigung durchgeführt hat. Und er habe seine Entwicklung daraufhin auch noch an fünf Menschen getestet. Nun ermittelt das Landeskriminalamt Schleswig Holstein gegen ihn.

Und was geschieht? Die Presse kritisiert ein solches Vorgehen nicht, sondern fällt erst einmal ungeprüft über diesen Mann her. Euronews benutzt dabei auch noch eine gehässige Sprache. Nicht nur, dass ihm gleich mal auf Verdacht das böse Wort „umstritten“ angehängt wird. Nein, da werden schon andere Kaliber aufgefahren:

Wer ist umstrittener Mediziner Stöcker, der „beste Impfung gegen Covid-19“ getestet haben will?

Auf seinem Blog pestet Dr. Winfried Stöcker gegen Politiker:innen und Pharmakonzerne – und lobt seine eigene Errungenschaft. …

So, der Professor „pestet“ herum. DAS ist doch mal objektive Berichterstattung. Bemerkenswert ist auch, dass in solchen Negativbeispielen journalistischer Sorgfalt auch gern verschwiegen wird, dass der umstrittene  „Stöcker“ einen Professorentitel hat. Eine Petitesse, aber eine absichtsvolle.

Der österreichische Wochenspiegel schreibt:

Dies geschieht, obwohl auch von staatlicher Seite anerkannte und in der Pandemie von den Mächtigen häufig befragte Virologen wie Christian Drosten und Hendrik Streeck bestätigen, dass das Präparat tatsächlich auch wirksam ist. Mittlerweile verabreichte Stöcker sein Vakzin etwa 100 weiteren Freiwilligen – offenbar ohne Nebenwirkung, bei einer Wirksamkeit von 97 Prozent. Aber das PEI denkt gar nicht daran, die Anzeige gegen ihn zurückzuziehen.

Es entsteht der Eindruck, dass dieses Vakzin einfach nicht gewollt ist, obwohl es im Gegensatz zu den hochriskanten, gentechnischen Injektionen und den immunologisch nicht weniger „umstrittenen“ Vektor-Impfungen, wie der von AstraZeneca – offenbar viel billiger, einfacher und nebenwirkungsfreier und sehr schnell in hohen Dosen bereitgestellt werden kann und überdies keine giftigen, hochallergenen Nanopartikel-PEG (Polyethylenglykol) enthält.

Da stellt sich die Frage: WARUM ist das offenbar nicht gewollt? Warum darf dieses Vakzin, dessen Wirksamkeit ja auch noch von den sakrosankten Staats-Virologen bestätigt wurde, nicht ausgetestet und produziert werden?

Vielleicht auch deshalb:

Dabei ist sich Stöcker sicher: Mit seinem Mittel könnte jeder in Deutschland, der sich impfen lassen möchte, innerhalb von Monaten dies erhalten. Dies ginge niederschwellig beim Hausarzt und brauche keine großen Impfstationen, auch die Lagerung kann in einem Kühlschrank geschehen.

Und im Gegensatz zu den mRNA-Impfungen von Pfizer/Biontech und Moderna muss der Körper das Antigen nicht selber bilden: Es ist bereits inklusive. Die Anpassung, um auch Mutationen abzudecken, ist laut seinem Entwickler einfach. Dennoch schloss sich auch das Landesamt für soziale Dienste (LaSD) der Meinung des Paul-Ehrlich-Instituts an, erstattete ebenfalls Anzeige, witterte sogar Gefahr im Verzug.

Das wollen die Behörden und Pharmariesen offenbar gar nicht, dass die Leute so einfach davonkommen. Es soll ja gerade nicht einfach eine Impfung beim Hausarzt geben. Damit wären ja die Menschen nicht alle erfasst und die ganze Nummer mit dem grünen Impfpass, der die Vorstufe zur Totalüberwachung zu sein scheint, liefe ins Leere. Und das medienwirksame Tamtam entfiele und damit auch die Angstpropaganda, die die Menschen in den Gehorsam zwingt.

Iss richtig oder stirbAber es gibt noch einen zweiten Grund, der wahrscheinlich dazu beigetragen hat, dass Prof. Dr. Stöcker nicht nur Knüppel zwischen die Beine geworfen, sondern Baumstämme über den Schädel gezogen werden: Er hat sich systemkritisch geäußert. Er ist kein Fan der „Metoo“-Bewegung und des postmodernen Feminismus‘, er hat kein Verständnis für die Vollverschleierung von Frauen in Europa, hatte Einwände gegen die ungeregelte Migration und kritisierte des Öfteren unsere allseits geliebte Bundeskanzlerin, Frau Dr. Andrea Merkel.

Ist es vielleicht denkbar, dass man ausgerechnet so jemandem einfach nicht den Ruhm gönnen kann, ein preiswertes, wirksames, unschädliches, massentaugliches Vakzin gegen Covid-19 gefunden zu haben?

Oder ist es so, dass die großen Pharmariesen so einen einfachen und wirksamen Antigen-Impfstoff mit Leichtigkeit auch hätten entwickeln können, wenn es denn gewollt gewesen wäre? Dass man aber ganz andere Pläne mit dem Impfstoff verbunden hat, die mit einem solchen „Quertreiber“, wie Prof. Stöcker durchkreuzt würden?

Hier muss gesagt werden, hat der „Spiegel“ endlich einmal wieder ein wenig zu alter Größe zurückgefunden und Spiegel-TV hat einen anständigen Beitrag dazu gedreht. Das sieht man schon daran, dass Youtube anscheinend  sogar Spiegel-Beiträge sperrt. Aber man kann ihn über den Embed-Code bei Spiegel-TV einpflegen. Hier ist er:

 

Prof. Dr. Stöcker macht sich aber noch unbeliebter: Er stellt jetzt den Hausärzten die Impfung zur Verfügung. Er veröffentlicht sie auf seiner Homepage, so dass ein Pharmaunternehmen es verwenden und produzieren kann.

Denn Stöcker beteuert, dass es ihm nicht um das Geld geht, er möchte einfach Menschen helfen. Angesichts zahlreicher, teils schwerer Nebenwirkungen vor allem bei den Vakzinen von Pfizer/Biotech sowie von Astra Zeneca sicherlich ein Ansatz, der für viele Skeptiker attraktiv erschiene. Denn bei Stöckers Impflingen gab es bislang keinen einzigen Krankheitsfall!

Wir Toeten die halbe MenschheitDas lässt hoffen. Und wir alle sollten Herrn Prof. Dr. Stöckers Vorstoß unterstützen. Ich werde jedenfalls an die Staatsanwaltschaft, das Paul Ehrlich Institut und das Gesundheitsministerium schreiben, dass es zu unterstützen ist, was Prof. Stöcker da geleistet hat und dass es keine gute Idee ist, so mit ihm umzugehen. Merkt man nicht, dass man Gefahr läuft, dass immer mehr Bürger hinter der ganzen Vorgehensweise der Behörden und Institute nur eine Gefahr für ganz andere Pläne sehen? Sieht man „da oben“ nicht, dass der Eindruck entsteht, dass man keine „Konkurrenz“ für die (nebenwirkungsreichen) Vakzine der Pharmariesen zulassen will?

Um Prof. Stöcker muss einem nicht bange sein. Das ist ein Mann, der viel geleistet hat, viel eingesteckt hat, vor allem auch Undank.

Wo bitte ist denn sonst das Problem, wenn selbst Staatsvirologe Prof. Dr. Drosten und Prof. Dr. Hendrik Streek die Wirksamkeit bescheinigen?

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16 Kommentare

  1. Vielleicht ist es aber auch nur eine Inszenierung für die etwas schlichteren Gemüter? 

     "Wenn, dann will ich aber den "guten" Impfstoff!"?

    • Ja, ich sehe es auch so:

      Die Lüge in der Lüge…

      Der " erfahrener Experte in Sachen Pharmazie und Medikamentenentwicklung" ist für mich nicht glaubhaft. Von was lebt er? Was hat er WO UND BEI WEM gelernt?

      " Seit über 20 Jahren stellt er Reagenzien für Labordiagnostik her. Er testete seinen neuen Impfstoff erst an sich selbst und seiner eigenen Familie."

      WIE KANNMAN DENN EINEN IMPFSTOFF "T–ES–T-EN"?

      Wenn man "krank" wird, versucht der Körper sich selbst zu heilen…

      Wenn man gesund ist? Dann wird man "Krank" und das ist dann die "Testung"?

      An der Familie testen? Das wäre ein Scheidungs Grund!

      Und danach an ein paar Freiwilligen seines Labors. Wie "frei willig"?

      "Mit großem Erfolg. " Das halte ich für ein G–R—üch–t !!!

      • Bei Impfstoffen wird die Wirksamkeit mit dem Vorhandensein von Antikörpern nach einer Impfung gleichgesetzt. D.h. je mehr Gifte als Impfadjuvanzien reingemischt werden, desto mehr Antikörper hat man.

        Und später stellt man dann fest, dass sich Leute trotz Impfung oder oft nur Leute mit Impfung angesteckt haben. Und dann heisst es: Ein Impfstoff hat keine 100% Wirksamkeit.

        Normalerweise müsste man ja noch den Koschen Regeln das Virus isolieren und dann bei Mensch oder Tier injezieren und feststellen, dass dann immer die gleichen Symptome auftreten. Also nachweisen, dass das isolierte Virus tatsächlich eine klar umrissene Krankheit auslöst.

        Und dann müsste man Mensch oder Tier erst den Impfstoff injizieren, die erhoffte Wirksamkeit abwarten und dann das isolierte Virus geben. Und dann dürften die Symptome nicht wieder auftreten.

        Da aber bisher nicht mal die Existenz des Virus durch dessen Isolierung bewiesen ist, fehlt es an dem Nachweis welche Symptome ausgelöst werden und dann kann man natürlich so auch keine Wirksamkeit testen.

        Aber es wird noch besser:

        Bei der Verträglichkeitstestung von Impfstoffen wird übrigens nur Verglichen, ob eine Impfung mehr oder weniger Nebenwirkungen als andere Impfstoffe haben. Und wenn sie als genauso krankmachend ist, wie die bisherigen, dann wird sie als verträglich eingestuft. Und wenn sie 40 gefährlicher ist, wie die jetzigen Impfstoffe, dann kommt sie eben über eine Notzulassung oder Spezialzulassung.

        Und später kann man dann neue Impfstoffe gegen den Covid 19 Impfstoff auf Verträglichkeit testen. Dann sind die Chancen für fast jedes Gift gut, zugelassen zu werden.

  2. Ich habe mir gerade die Webseite angeschaut und der Impfstoff besteht wohl ebenfalls aus SPIKE-Proteinen. Ich bin jetzt kein Experte, aber hier wurde ja viel über die potentielle Gefährlichkeit von Spike-Proteinen geschrieben.

    Ob das bei der nicht RNA Methode unterschiedlich ist und da Spike Proteine dann kein Risiko darstellen, kann ich nicht sagen. Vielleicht weiss das aber jemand anders zu sagen.

    • Zumindest ist mal Aluminium d´rin.

      Alhydrogel is a range of aluminium hydroxide gel products which have been specifically developed for use as an adjuvant in human and veterinary vaccines.

  3. Big Pharma will Geld verdienen. An gesunden Menschen verdient man kein Geld. Die 1000nde Jahre alte chinesische Astragalus-Wurzel zum Beispiel kompensiert die Telomerase-Verluste. Das sind die Zipfelchen vom X-Chromosom. Werden immer kürzer nach jeder Zellteilung. Bei jeder Kopie einer Zelle (der Körper erneuert sich komplett ca. alle 7 Jahre) bröckeln End-Stückchen weg. Die immer schlechter werdende Kopie der Kopie der Kopie der Kopie (wie bei Papier) ist irgendwann so weit vom Original entfernt, bis die Zelle nicht mehr funktioniert—>Wir sind "alt geworden" und sterben.

    Von "alt" kann gar keine Rede sein, wenn man betrachtet wie alt manche Lebewesen -Schildkröten hunderte Jahre- werden oder Schwämme sogar 10.000 Jahre! Quicklebendig. Im sibirischen Permafrost hat man Würmer gefunden, die waren Tausende Jahre eingefroren und krabbeln heute rum als wäre nix gewesen. Awesome.

    Vermutlich ist der Plan uns nicht so alt werden zu lassen obwohl es theoretisch bzw. biologisch möglich wäre zu unterstützen: Wir würden weise. Das bedeutet Gefahr.
    Und einhergehend den Wohlstandsverlust für einige Wenige.

    Also von wem lassen wir uns da knechten? Nicht erst seit gestern. Warum ist es verboten Krebs zu heilen? Seit 1936 VERBOTEN! Wer verbietet sowas? Tesla´s Freie Energie? VERBOTEN! Cannabis? Germanium? VERBOTEN! Heilende Frequenzen, strukturiertes Wasser…man kommt immer auf die selbe Adresse: Fängt mit R an und hört mit feller auf. Gehtsnoch gehört auch dazu…und die ganzen untertänigen Mitesser, die vermutlich nichtmal wissen was sie da tun.

    Jagen uns Fötenserum auf Aluminium- und Bleibasis durch die Blut-Hirnschranke…im Interesse unserer Gesundheit, damit wir ja keinen Schnupfen bekommen, ach so. Muß ja was ganz Dolles sein. Zur Belustigung laß die Leute noch Maulkorb dabei tragen. Hilft zusätzlich bei der Selbstvergiftung…nicht das die sich noch unterhalten oder Kinder jemals lachen lernen. ABSTAND HALTEN!
    Das ist alles so krank…kann sich niemand geistig Gesundes ausdenken. Teufelswerk.

    • Ok, ich werde mir ein Zulu Gedächtnis-Beet mit Astragalus membranaceus zum Wurzeln ernten anlegen. Samen gibts kostengünstig bei Ebay, sieht auch ganz nett aus. 

      Ich habe auch nochmal über die Artikel nachgedacht: Die Tatsache, dass überall fett drüber berichtet wird, spricht meines Erachtens dafür, dass es Teil der Kampagne ist.

      Damit bleibt das Thema Impfen wach. Die müssen Geschichten bringen, die die Leute emotional im positiven wie negativen betreffen, wenn sie die Impfzahlen hochhalten oder hochbekommen wollen.

      Kontroversen sind da am Ende gute PR…

      Und im schlimmsten Fall, wird der Impfstoff dann irgendwann für die Impfkritiker der Genimpfungen "scharf" gemacht. 

       

      • Tja Martin, da sprichst Du was an!  Mit was wir uns beschäftigen, ob im mainstream oder "alternativ", das beschäftigt uns.  Raubt uns unsere Energie für vielleicht sinnvolleres! 

      • Klingt gut, Martin! Da den Sperrmüll vor der Haustür niemand abholt (hab schon Vogelhaus draus gebaut) werd i jetzt noch nen Meisenkasten zimmern und ein vernünftiges Hochbeet für den Balkon. Frühling! Hab mal so´n Gestell mit Töpfen geschnitzt, aber das vergammelt so langsam. Muß neu.

        Gibt da gute Video´s, wie man aus den Bio-Resten, die wir normalerweise wegschmeißen neue Pflanzen züchtet. Da schneiden sie Zitronen, Melonen, Kürbisse und Paprika mittig auf und kippen einfach Erde rein. Erd- und Walnüsse in Servietten legen und mit Wasser bestäuben. Nach ein paar Tagen keimen die. Lauchzwiebeln und Porree: Das Endstück schmeißen wir in die braune Tonne? Nee…in ein Wasserglas legen…das treibt dann neu aus! Knoblauch und Ingwer vervielfältigen funktioniert ebenfalls wunderbar.

        Mein Platz ist leider beschränkt und man muß Erfahrung mit der Saat und Anzucht vs. Erntezeit sammeln. Bei meinem Elternhaus hab ich noch ein Stück Acker. Da gibt´s Zuchini, Erpsen, Bohnen, Möhren, Kartoffeln, Erdbeeren und wird auch getauscht mit den Nachbarn. Zum Beispiel Eier gegen Grünkohl, der andere hat Bienenstöcke, wir aber den Teich. Da kommen die immer zum Trinken…bekommen wir Honig. Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Pflaumenbäume. Aber den Wachstumsprozess jeden Tag selbst zu sehen ist natürlich viel schöner, das vermisse ich sehr in der Stadt. Wirst Du sicher viel Freude haben an Deinem neuen Hobby! Feine Sache.

        Manche machen das auch "illegal" im Wald; auch schon Beete…naja, eher "Plantagen" gefunden, haha…und ein Kumpel von mir macht das alles oben auf´m Flachdach von seinem Hochhaus; hat er zentnerweise Erde raufgeschleppt…
        Aber das ist schön da oben…dolle Aussicht noch dazu.

    • Das unser Gesundheitssystem nichts mit Gesundheit zu tun hat, bekommt man in die Köpfe der Michels nicht rein!

      Das System lebt von Kranken und dazu werden Kranke "Produziert"!

      Heute werden schon pro Jahr ca. 10 Tonnen Medikamente verordnet und geschluckt und das wird jetzt noch gesteigert!

      • Das stimmt Asisi1, da bist Du ja nun Fachmann. Noch haben wir die Möglichkeit -ähnlich den alternativen Medien- auf alternative Medizin zurückzugreifen. Aber den Heilpraktikern wollen sie doch auch den Status "Arzt" entziehen, oder? Homäpathische Mittelchen werden von der Kasse in der Regel nicht bezahlt, genausowenig wie Hypnosen & Akkupunktur um Depressionen aufzulösen. Dabei funktioniert es!

        Muß man sich selbst belesen. Letzten Sommer war in Mitteldeutschland eine Mückenplage sondergleichen. Sowas hab ich noch nicht erlebt! Normalerweise lassen die mich in Ruhe, aber hatte an einem Abend 18 Stiche. Man konnte kaum atmen ohne die Viecher sogar im Mund zu haben. Blieb nur die Flucht.

        Die Pusteln wurden echt groß. Fenistil und Autan hatte ich mit, aber geholfen hat´s nicht. Im schlauen Buch geblättert…Gänseblümchen und Spitzwegerich mit etwas Spucke zermatschen und draufschmieren. Goil, hat funktioniert…das Jucken war weg. 🙂 Teelöffel über ner Kerze warmmachen und draufdrücken hilft auch. Neutralisiert das Gift.

      • Das Problem ist, dass viele Menschen den Arzt als Gott in weiß betrachten. Da wird nicht mehr nachgedacht. Mein Vater hatte zum Schluss fast einen Schuhkarton voller Medikamente zuhause. Für jedes Wehwehchen rief er den Arzt an und der verschrieb ihm telefonisch immer ein passendes Medikament, schickte das Rezept an die Apotheke und die brachte es zu meinem Vater nachhause. Keine richtige Beratung, kein konkretes Nachfragen, nichts. Geschweige denn eine vorherige Untersuchung.

        Bei meiner verstorbenen Großmutter war es ähnlich. Sie hatte aus Einsamkeit das Hobby zum Arzt zu gehen, weil da immer die neuesten Zeitschriften auslagen und sie Gleichgesinnte zum Reden traf. Auch da war es so, dass sie eine komplette Küchenschublade mit allen möglichen Medikamenten besaß.

        Ob diese vielen Medikament alle kompatibel waren, blieb ein Rätsel.

        Mich hat schon ewig kein Arzt mehr gesehen und ich bin trotz meines Alters pumperlgesund. Auch oder trotz ohne Medikamente.

  4. Woher weiß er denn, dass das Zeug gegen SarsCov2 wirkt, wenn das Coronavirus angeblich noch nirgends auf der Welt isoliert wurde?

    •  Ist wohl eine Glaubensfrage?  Wer der Doktrin von krankmachenden Viren folgt, der glaubt auch daran, daß es ein Gegenmittel dafür gäbe.  Nun, wenn es, in dem Fall, auch anderweitig nicht schadet …

       Das eigentliche Problem bei dieser Konstellation dürfte sein, das der Impfstoff billig ist und die Großen nicht daran verdienen.  Und das geht ja mal gar nicht!

  5. Ach Leute, begreift doch endlich, daß es ansteckende Viren nicht gibt – noch nie gegeben hat! Impfungen waren schon immer biologische Waffen gegen das Volk!!!

    Die Doktores Engelbrecht und Köhnlein führen aus, daß noch nie – weder von der CDC, noch von der WHO, geschweige denn vom Robert-Koch-dir-was-Institut,  eine Studie benannt werden konnte, die die Existenz von Viren belegt.

    Hier mit gut fundierten Quellen weiterlesen: https://dudeweblog.wordpress.com/2021/02/23/impfungen-hokuspokus-mit-nebenwirkungen-ueberarbeitete-komplettfassung/#more-21580

    • 85% der heutigen Krankheiten sind auf eine ungesunde Lebensführung zurück zu führen. Da kann man Pillen futtern wie man will und sich spritzen lassen so oft man will!

      Das ist ja das fatale in unserem Sozialsystem. Menschen machen sich selbst krank und die Allgemeinheit muss blechen! Hier gibt es keine Selbstverantwortung mehr!

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