Prof. Boyle: Der Coronavirus ist eine offensive biologische Waffe

Prof. Boyle:Der Coronavirus ist eine offensive biologische Waffe

von Einar Schlereth

Prof. Boyle, der das Gesetz zum Verbot von Biowaffen geschrieben hat, das von beiden Häusern in den USA gebilligt und von Präsident Bush unterzeichnet   1989 wurde, bezeichnet den Coronavirus als offensive Biowaffe und meint, dass sie in Wuhan entwichen sein könnte. Er berichtet auch, wie die USA danach sofort mit der Produktion von Biowaffen begann, was er klar als „kriminelles Vorhaben“ bezeichnet. Daraufhin haben auch andere Länder mit Erzeugung der Waffen sowie Entwicklung und Erforschung biologischer Kriegführung begann. Das Bio-Sicherheits-Labor in Wuhan der Stufe 4 (BSL-4) ist speziell von der Weltgesundheitsorganisation konzipiert worden.
SEHR MERKWÜRDIG IST, DASS Prof. Boyle den Verweis auf die Fortsetzung Teil 2 und Teil 3 in seinem Artikel gestrichen hat. Wer hat da Druck ausgeübt?

Meine Übersetzung von Larry Romanoffs Artikel wurde von mehreren Seiten übernommen und als seriös angesehen (Hartmut Barth-Engelbarth, Blauer Bote, UncutNews, Die Linke Zeitung etc.) Der Blaue Bote verweist außerdem auf diese Nchricht:

„Der Westen testet derweil fleißig (verbotene) Biowaffen, beispielsweise Anthrax bei Manövern in Europa, wie selbst Spiegel, BILD und Focus 2015 einräumen mussten: Die Biowaffe Anthrax wurde versehentlich per Post durch Deutschland an alle US-Standorte verschickt (Was dann wohl auch die Berichterstattung der genannten Medien darüber erklärt, die dieses Fiasko abmilderten und dem Skandal via veröffentlichter Meinung den Wind aus den Segeln nahmen). Das ist schon atemberaubend: Anthrax galt über Jahrzehnte als die grausame Super-Biowaffe schlechthin, als absolutes Horrorszenario.“

UND WARUM STEHEN DORT NICHT MINDESTENS EINE MILLION LEUTE SPALIER, UMDAS „HORRORSZENARIO“ ZU VERHINDERN?

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2 Kommentare

  1. Das war interessant:

    Der Experte empfiehlt am Ende, dass man sich auf keinen Fall impfen lassen sollte, wenn in 3-4 Monaten eine Impfung auf den Markt kommt

    Denn die Impfung würde mit lebendem Coronavirus stattfinden, wie sie das bei Ebola in Afrika gemacht haben. Die Impfung, die dort zur Ebola Epidemie geführt hat.

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