Plündert den Staat!

Dieses Motto haben sich unsere korrupten Polit-Darsteller auf die Fahne geschrieben. Warum sonst wohl  verbrennen sie mit Hochgenuß das mühsam erarbeitete Geld der Steuerzahler für sinnlose Projekte (EU, Euro-Rettung, BER, S21 … und sonstigen Müll). Und das alles ist auch noch legal. Die Masse schweigt und zahlt. Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt, so sagen sie es immer wieder, unsere Polit-Ganoven. Und sie selbst?

Warum überhaupt noch Steuern zahlen, wenn die Polit-Ganoven anschließend das Geld im Ofen verbrennen? Bei jedem Arbeitnehmer werden per Gesetz vor Auszahlung des Gehalts die Steuern gleich abgezogen, so dass der Lohnempfänger gar nicht erst in Versuchung kommt, Steuern zu hinterziehen. Die Zecken, die die dummen Wähler immer wieder wählen, leben auf unsere Kosten. Nicht nur während ihrer Amtszeit erhalten sie fette Diäten und Gehalt für’s Ausplündern, sondern auch danach bekommen sie fette Pensionen für’s Nichtstun – ohne einen Cent dafür eingezahlt zu haben.

Michael Winkler hat zu diesem Thema einen sehr guten Aufsatz geschrieben, den möglichst viele Wähler lesen sollten, damit sie sich bei den nächsten Wahlen genau überlegen, ob sie ihr Kreuzchen ein weiteres mal an der gleichen Stelle machen wie bisher. Ich habe seinen folgenden Text bewußt groß und fett unterlegt, damit auch niemand sagen kann, er konnte die kleine Schrift nicht lesen. Wer immer noch schläft, sollte langsam mal aufwachen oder sich gleich BeeRDigen lassen.

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von Michael Winkler (464. Pranger)

Für all diejenigen, die nur den ersten Absatz lesen: Nehmen Sie von der BRD, was Sie kriegen können! Machen Sie es wie Herr Po-Falla, der beim Staatsbetrieb Bahn ein Millionengehalt einschieben möchte, damit er sich mit seinen Kumpels aus der Politik am Stammtisch trifft. Nutzen Sie alle legalen Tricks zur Steuervermeidung, beantragen Sie jede Beihilfe, die Ihnen nur möglich ist. Warum? Weil jeder Euro, der in Ihre Tasche fließt, ein Euro ist, der nicht anderweitig verschwendet wird. Geld, das nicht mehr da ist, kann nicht in die Euro-Rettung gesteckt werden, fließt nicht als Politiker- oder Beamten-Pension, geht nicht an „zugewanderte“ Hartz-IV-Empfänger, fehlt bei staatlichen Großprojekten und beim Bau von Krötentunneln. Mit anderen Worten: Wenn Sie sich persönlich bereichern, tun Sie ein gutes Werk.

Beginnen wir bei den Volksverrätern, jenen Heroen der Demokratie, die sich anmaßen, für ein ganzes Volk zu sprechen und bevormundende Entscheidungen zu treffen. Der Bundestag ist schon im Normalfall groß genug, nur die Parlamente der EUdSSR, Nordkoreas und Chinas sind noch größer. Aber das reicht diesen Herrschaften noch nicht. In einer Wahlrechtsreform haben sie einen Modus beschlossen, der dieses Parlament noch weiter aufbläht. Statt 598 Abgeordneter streichen seit den letzten Wahlen 631 Diäten, Aufwandspauschalen und sonstige Gelder ein, auf Kosten der Steuerzahler.

Und wofür? Die Herrschaften winken Vorgaben aus Brüssel durch, das macht bereits 90% ihrer „gesetzgeberischen“ Tätigkeiten aus. Bei dem, was verbleibt, werden die Damen und Herren Bundestagsabgeordneten ebenfalls nicht beansprucht, schon gar nicht geistig. Was sie zu beschließen haben, regelt die Fraktion und damit die Partei. Der einzelne Abgeordnete taugt höchstens dazu, beim örtlichen Bier-, Wein-, Grühnkohl-, Sauerkraut- oder Schützen-Fest als Ehrengast begrüßt zu werden. Dafür gibt es allerdings auch Landräte, Bürgermeister und den Vorsitzenden des örtlichen Runkelrüben-Zuchtvereins, Bundestagsabgeordnete sind absolut unnötig.

Das Einzige, was diese Herrschaften eigenständig entscheiden, sind die Erhöhungen ihrer Bezüge. So wurden zum 1. Januar die steuerfreien Aufwandsentschädigungen „angepaßt“, das heißt natürlich erhöht. Eine Anpassung nach unten wäre ja schlicht und einfach unpassend. Nach der Theorie sind die Abgeordneten die Elite des Volkes, aber seien wir realistisch: Welches Volk wäre so übergeschnappt, ausgerechnet die Besten in eine Schwatzbude zu sperren, um dort eine Funktion auszuüben, für welche die Intelligenz eines dressierten Schäferhundes ausreicht, nämlich auf Kommando das Pfötchen zu heben? Abgeordneter wird in aller Regel jemand, der anderweitig beruflich versagt hat und die Politik als letzten Ausweg nutzt. Nötig sind dazu nur zwei Fähigkeiten: Erstens, eine große, selbstsichere Klappe, und zweitens, solange am Stück reden zu können, daß die gelangweilten Zuhörer sich nicht merken, was man eigentlich gesagt hat. Für beides gibt es im Rahmen der parteiinternen Ausbildung Seminare.

Geld, das Sie dem Staat abnehmen, ist Geld, das nicht mehr zur Verfügung steht, um die Taschen der Abgeordneten zu füllen.

Laut dem deutschen Beamtenbund fehlen 700.000 Beamte, da der Nachwuchs ausbleibt. Im deutschen Kaiserreich, bei dem alle Bahn- und Postbediensteten selbstverständlich Beamte waren, gab es 500.000 Beamte. Das hat vollkommen ausgereicht, um ein größeres Staatsgebiet und auf der Welt verteilte Kolonien ordentlich zu verwalten, ganz ohne Computer und moderne Kommunikationsmittel, ohne Flugverbindungen und Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnen. Heute benötigt die BRD 5.500.000 Beamte, und wenn man die Zahlen des Beamtenbundes hinzurechnet, sogar 6.200.000. Hinzu kommen noch die nicht-verbeamteten Angestellten im öffentlichen Dienst. Wozu brauchen wir bei all der modernen Technik die zwanzigfache Anzahl an Bediensteten wie im Kaiserreich?

Da gibt es die Untersuchungen des Engländers Parkinson, der herausgefunden hat, daß der Wasserkopf in jeglicher Verwaltung unaufhörlich wächst, bis er groß genug geworden ist, um alles zu zerquetschen, was er eigentlich erhalten soll. Jede neue Beamtenstelle schafft sich die Arbeit selbst, um ihre eigene Notwendigkeit zu beweisen. Beamte werden damit zu Sand im Getriebe, der Blockaden erzeugt, zu deren Beseitigung neue Beamte eingestellt werden müssen. In diesem Sektor werden Gehälter auch dafür bezahlt, um dem Staat neue Kosten aufzubürden. Der untätige Beamte ist noch am billigsten, kostet er doch nur sein Gehalt und später seine Pension. Der aktive Beamte, der seine Mitbürger durch neue Formulare und Vorschriften belästigt, der überflüssige Formulare auswertet und Bau- oder sonstige Maßnahmen veranlaßt, kostet dagegen deutlich mehr.

Eine weitere Besonderheit sind die vollkommen überflüssigen, jedoch überaus störenden Beamten, die Gender-, Frauen-, Gleichstellungs-, Integrations- und Ausländer-Beauftragten. Damit werden lebensuntüchtige Parteifreundinnen mit scheinbar wichtigen Posten beglückt, auf denen sie, ihrer eigenen Wichtigkeit bewußt, nebensächliche Aufgaben erfüllen, die kein Mensch wirklich braucht. Geschickte Vorgesetzte lassen diese Herrschaften ins Leere laufen, Volldemokraten werten die tolldreisten Nervensägen zu echten Schädlingen auf.

Geld, das Sie dem Staat abnehmen, ist Geld, das nicht mehr zur Verfügung steht, um die Gehälter und Pensionen der Beamten sowie jene Schäden zu bezahlen, welche diese Beamten anrichten.

Besonders gut ist der Staat bei Großprojekten. Das haben bereits die Ägypter mit ihren Pyramiden bewiesen, die allerdings den Vorteil hatten, Jahrtausende zu überstehen. Zudem war Ägypten keine Demokratie, was dafür gesorgt hatte, daß die Bauwerke auch tatsächlich fertiggestellt worden sind. Heute sind wir in dieser Beziehung wesentlich weiter fortgeschritten. Unsere staatlichen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wie Stuttgart 21, Großflughafen Berlin und Elbdisharmonie haben die Ewigkeit bereits in der Bauphase integriert, weshalb ihre Fertigstellung nicht wirklich geplant ist. Ob Berliner Party-Bürgermeister oder standesbewußter Obergrünling in Baden-Württemberg, solange gebaut wird, sind die Herren wichtig. Und da sie als Volldemokraten keine brauchbare Qualifikation aufweisen, wird da noch sehr lange gebaut.

An wunderbaren Großprojekten werkelt auch die Bundeswehr: Schiffe, die unmittelbar nach Stapellauf zur Generalüberholung in die Werft müssen, Gewehre, die nach den ersten drei Schuß überhitzen und danach nur noch Zufallstreffer landen, Drohnen, die im deutschen Luftraum nicht fliegen dürfen oder Hubschrauber, die Soldaten nur dann transportieren dürfen, wenn sich deren Ausrüstung auf Badehose und Quitscheentchen beschränkt, sind nur die neuesten Beispiele. Früher trug der Chef den Titel eines Kriegsministers, da mußte die Armee kriegsfähig sein. Später genügte es, wenn sie verteidigungsfähig war, also den Feind solange aufhalten konnte, bis Soldaten eintreffen. Heute bemüht sich die Chefin um den Titel einer Abrüstungsministerin.

Ja, die Zeiten ändern sich. Wer einstmals die Truppe so schlecht ausrüstete, daß sie nicht mehr kämpfen konnte, wurde zunächst als Saboteur erschossen und ein Regime später als Widerstandskämpfer geehrt. Heute empfiehlt sich Frau von der Leyen damit als die nächste Bundeskanzlerin.

Geld, das Sie dem Staat abnehmen, ist Geld, das nicht mehr zur Verfügung steht, um es für sinnlose Projekte zum Fenster hinaus zu werfen.

Wenn Sie das Pech haben, vor einem bayerischen Gericht zu stehen, das nach eigenem Selbstverständnis mit papstgleicher Unfehlbarkeit ausgestattet ist, haben Sie eine gewisse Chance, in die Psychiatrie gesteckt zu werden. Der verantwortliche Gutachter entscheidet per Ferndiagnose nach den Gerichtsakten, eine persönliche Inaugenscheinnahme ist unnötig. Dem Vernehmen nach stammt diese Praxis aus Österreich und wurde dort eingeführt, um zur K-und-K-Zeit unliebsame Querulanten ruhig zu stellen. Aber auch, wenn ein gewöhnlicher Justizirrtum produziert wird, der in Bayern natürlich gar nie nicht passieren wird, dank der Unfehlbarkeit bayerischer Gerichte, sitzen Sie für eine gewisse Zeit völlig unschuldig ein.

Sollten Sie wider Erwarten Glück haben und das Urteil wird aufgehoben, bekommen Sie natürlich eine Haftentschädigung. Diese wurde vor einigen Jahren von 11 auf 25 Euro pro Tag angehoben, für Unterkunft und Verpflegung können Ihnen zudem sechs Euro abgezogen werden. Während der Haftzeit haben Sie Zwangsarbeit geleistet, denn unbeschäftigt in Gefängnissen herumsitzen mag in totalitären Staaten wie Rußland für jüdische Oligarchen möglich sein, aber nicht im freiesten Staat auf deutschem Boden. Das Grundgesetz schreibt diese sogar im Artikel 12, Absatz 3 vor.

Im Zweifelsfall haben Sie da leider die falsche Religion. Wären Sie als Jude in der Zeit zwischen 1933 und 1945 eingesperrt gewesen, hätten Sie im Rahmen der Wiedergutmachung deutlich mehr als diese popelige Haftentschädigung bekommen. Ihre Unschuld hätten Sie nicht nachweisen und erstreiten müssen, die wäre Ihnen von vornherein unterstellt worden. Und für die Zwangsarbeit hätte es eine Rente gegeben. Die Zahlungen an Israel summieren sich nach heutigem Geld auf über 150 Milliarden Euro, ein Ende ist vermutlich erst nach sieben Generationen vorgesehen, ganz im biblischen Sinn.

Während die Kinder und Enkel eines deutschen Justizopfers – bayerische gibt es ja nicht, dank der Unfehlbarkeit bayerischer Gerichte – immer leer ausgehen, gibt es inzwischen Holocaust-Opfer der zweiten und dritten Generation, die natürlich auch dafür entschädigt werden müssen, daß ihre Vorfahren Opfer deutscher Justiz geworden sind.

Geld, das Sie dem Staat abnehmen, ist Geld, das nicht mehr zur Verfügung steht, um längst bezahlte Schulden ein drittes, viertes und fünftes Mal zu begleichen.

Europa ist uns lieb, der Moloch in Brüssel vor allem teuer. Seit die einstige EWG zur EUdSSR verkommen ist, schluckt sie immer mehr Geld. Natürlich deutsches Geld, denn wer sollte sonst bezahlen? Etwa Malta? Dafür profitieren vor allem wir Deutsche ungemein von der gemeinsamen Ausbeutungswährung Euro. Die Reallöhne in Vierzonesien sind seit dem Anschluß der BRD an die DDR nicht mehr gestiegen, dafür haben wir eine offizielle, eine gefühlte, eine reale und eine tatsächliche Inflation zu ertragen. Die Altersvorsorge der Deutschen wird immer schlechter, da die staatliche Rente zwar sicher, aber keinesfalls auskömmlich ist. Der gute Rat, doch privat vorzusorgen, wird durch die Niedrigst-Zinsen ad absurdum geführt. Geld ist inzwischen unter der Matratze besser aufgehoben als bei einer Lebensversicherung, da kommt wenigstens der eingezahlte Betrag zu 100% zurück. Auf der Bank müssen Sie Ihre spärlichen Zinsen auch noch versteuern, da kennt der Staat kein Erbarmen.

Es gab einmal Zeiten, da betrug der Sparerfreibetrag 6.000 DM. Spekulationsgewinne waren nach einem Jahr steuerfrei und Lebensversicherungen ebenfalls, nach zwölf Jahren. Das alles ist mittlerweile Geschichte, übrig geblieben ist nur ein „Sparer-Pauschbetrag“ in Höhe von 801 Euro. Zugegeben, bei Sparbuchzinsen von 0,75% müssen Sie schon über 100.000 Euro herumliegen haben, um diesen Betrag auszuschöpfen, aber das sollten Sie nicht als Großzügigkeit ansehen. Wenn Sie bei derselben Bank Überziehungszinsen in Höhe von 12,75% bezahlen, dürfen Sie diese in aller Regel nicht mit Kapitaleinkünften verrechnen. Bei Aktien spekulieren Sie auf eigene Gefahr, das war immer so. Haben Sie dabei Erfolg, hält der Staat die Hand auf und will seinen Anteil an Ihrer Beute. Nur bei Gold und Silber sind Wertsteigerungen nach einem Jahr steuerfrei, das ist das allerletzte Schlupfloch. Solange unsere Freunde bei Goldman Sucks und JPMorgan die Edelmetallpreise manipulieren, kommt da allerdings auch keine Freude auf.

Der Staat, und vor allem die EUdSSR, hat jedoch die Marotte, zuallererst Banken zu retten, wenn Staaten überschuldet sind. Wenn von 100 Milliarden für Griechenland die Rede ist, sieht allerhöchstens die griechische Regierung ein paar Fakelakis, der Spiros-Normalgrieche bekommt noch nicht einmal das Klingeln einer einzigen Centmünze aus diesem 100-Milliarden-Paket zu hören. Das alles landet bei den Banken, die ach so große Not leiden. Natürlich wird dieses Geld nicht wirklich gezahlt, sagt unser aller Kanzlerin. Das Geld wird nur garantiert, also für den Fall, daß es wirklich weg ist, springt die deutsche Bundesregierung ein. Die hat allerdings auch nur IHR Geld, das sie dann den Banken abliefert, die in Griechenland einträgliche Geschäfte und sonstige Beutezüge veranstaltet haben.

Aber keine Sorge, 2016 wird das alles ganz anders. Bisher läuft es so, daß eine Bank, der es schlecht geht, bei Merkel die Hand aufhält, die dann deutsches Steuergeld in diese Hand drückt, das sie anschließend bei Ihnen eintreiben wird. 2016 hält die Bank die Hand bei Ihnen auf, so Sie dort über Guthaben irgendwelcher Art verfügen. Da wird das Geld direkt bei Ihnen eingesammelt, das die Bankvorstände in ihrer Gier nach Gehalt und Bonus versaubeutelt haben. Sie stehen also für die Unfähigkeit der Nieten in Nadelstreifen gerade, die Sie im Gegenzug als Scherschafe und Melkkühe auslachen. Wer das geregelt hat? Dafür bezahlen wir Volksverräter, die von „uns“ gewählten Volldemokraten.

Falls Sie nun fragen, was das mit Demokratie zu tun hat, will ich es Ihnen gerne beantworten: Nichts. Die Vereinigung aus Politik und Hochfinanz hat ein gewisser Benito Mussolini als Faschismus bezeichnet. Wobei Mussolini noch nicht derart verschuldet gewesen ist, der konnte sich damals noch ein pompöses Auftreten leisten. Unser aller Kanzlerin ist das viel bescheidener, also in der Öffentlichkeit. Ihr Airbus hingegen durfte durchaus ein wenig größer und luxuriöser ausfallen. Demokratisch ist dabei nur, daß so getan wird, als ob wir hin und wieder eine Wahl hätten. Da dürfen wir dann jene Parteifunktionäre ankreuzen, die uns die Parteifunktionäre zum Ankreuzen vorsetzen. Dazu erhalten wir alle Informationen, die uns die Parteifunktionäre in den qualitätsfreien Propaganda-Medien vorsetzen. Am Ende gewinnt immer Dr. Mabuse, ganz egal, unter welchem Namen er auftritt. Dr. Mabuse ist kein Politiker, sondern die Personifizierung all jener, die wir als Bankster kennen und verabscheuen.

Geld, das Sie dem Staat abnehmen, ist Geld, das nicht mehr zur Verfügung steht, um in Fässer ohne Boden zur Rettung der Bankhäuser zu wandern.

Haben Sie schon mal das Lied „Was ist des Deutschen Vaterland?“ gehört? Das ist eine schöne Aufzählung jener Länder, die einmal deutsch gewesen sind. Historiker der Islamischen Republik Germanistan werden diese einmal zu schätzen wissen. Wir Deutsche werden so langsam ausgestorben, dafür sorgt unsere Regierung. Wir sind bereits Bürger minderen Rechts in diesem Land, mit der schönen Begründung, weil wir die Mehrheit seien, sollten wir alle Rechte der Minderheiten achten. Das geht soweit, daß ein Zudringling sich beschweren kann, ein Paket-Zusteller mit Weihnachtsmann-Zipfelmütze würde seine religiösen Gefühle verletzen, während ein Einheimischer wandelnde Zelte in der Fußgängerzone zu tolerieren hat.

Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat uns in den letzten Jahrzehnten beigebracht, daß Toleranz die Tugend ist, als Deutscher immer nachzugeben und als Nichtdeutscher immer auf seinen Rechten zu beharren. Wenn Deutschland zahlt, ist das Toleranz und Versöhnung, ansonsten ist man empört. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat sich diesen Standpunkt zu eigen gemacht und der Zentralrat der Sinti und Roma in Deutschland vertritt genau dieselbe Linie.

Was ist denn schon dabei, wenn Deutsche ihre Kinder im Mutterleib ermorden lassen, weil sie nicht wissen, wie sie diese aufziehen sollen? Um so mehr Kindergeld steht Nichtdeutschen zur Verfügung! Wer in Deutschland 35 Jahre gearbeitet hat und aus Altersgründen rausgeworfen wird, bekommt nach einem Jahr genauso Hartz IV wie ein Zuwanderer, der hier im Land noch nie einen Handschlag gearbeitet hat, neben einer Angetrauten noch drei weitere „alleinerziehende Mütter“ in seinem Umfeld besitzt und 14 Kinder vom deutschen Staat alimentieren läßt. Da sich der geschätzte Zuwanderer um seinen zahlreichen Nachwuchs kümmern muß, damit diese alle gute Muslime werden, läßt die Bundesanstalt zur Verschleierung der Arbeitslosigkeit ihn in Ruhe, es gibt ja genügend Deutsche, die man von Amts wegen schikanieren kann.

Selbstverständlich bezahlen die Ämter den Damen und Herren Zuwanderern Anwälte, damit diesem Klientel auch ja kein Anspruch entgeht, den sie dem deutschen Staat gegenüber erheben und einklagen können. Selbstverständlich kümmern sich Kirchenleute, Sozialarbeiter, Grüninnen und sonstige Volksschädlinge darum, daß sich die Damen und Herren Zuwanderer in Deutschland wohlfühlen. Einheimische Rentner sind da weniger gut gestellt, die haben selbst klarzukommen.

Sollten sich die geschätzten Einwanderer als Fachleute für Eigentumsumverteilung erweisen (früher Bezeichnung: Einbrecher, Räuber, Diebe), so dürfen sie auf verständnisvolle Richterinnen rechnen. Wo es eine kulturelle Tradition ist, Mein und Dein nicht auseinanderzuhalten, da darf das deutsche Strafrecht schon mal ganz weit gebogen werden. Und wo es eine kulturelle Tradition ist, Ungläubige niederzuschlagen und abzustechen, da darf man das in Deutschland nicht zu eng sehen, vor allem, wenn die Opfer dieser Kulturtraditionen Deutsche sind. Ausländerkriminalität kommt in den qualitätsfreien Propagandamedien nicht vor, allenfalls gibt es dort „Täter südländischen Aussehens“.

Und jetzt arbeiten Sie fleißig, damit sich die neuen Mitbürger willkommen fühlen. Zahlen Sie, was Sie können, schließlich sind Sie ein alter Nazi und der Nachkomme alter Nazis, deshalb ist es eine Auszeichnung, wenn man als Ausländer Ihr Geld überhaupt annimmt. Sie haben unendliche Schuld auf sich geladen, die Sie nur durch ein sozialverträgliches Frühableben zu einem gewissen Teil abtragen können, um Ihr Vaterland besenrein an die Neubürger zu übergeben. Ihr Bürgermeister möchte schließlich den Kapitän-Tüttelbek-Toleranzpreis bekommen, und den erhält man dafür, daß man besonders tief zu Kreuze kriecht und alles Deutsche und alle Deutschen mit Füßen tritt.

Geld, das Sie dem Staat abnehmen, ist Geld, das nicht mehr kulturbereichernden ausländischen Mitbürgern zugeschoben werden kann.

Jeder Euro, ja jeder Cent, welcher dem BRD-Regime entzogen wird, bringt es dem Untergang näher. Das Regime wird sich refinanzieren, mit anderen Worten, weiter verschulden. Wenn Sie das Geld verschwenden, haben Sie noch etwas davon, wenn Sie hingegen sparen und den Staat unterstützen, dann zögern Sie das Unvermeidliche nur hinaus. Sie können das dem Staat entzogene Geld in Gold und Silber anlegen, aber auch in Ausrüstung und Vorräten.

Wir geraten in eine Situation, in der sich jeder selbst der Nächste ist. Wenn Sie und ein paar Mitmenschen in der Wüste von einem Löwen verfolgt werden, ist es für Ihr Überleben nicht nötig, schneller zu rennen als der Löwe. Sie müssen nur schneller sein als der Langsamste Ihrer Gruppe. Ich weiß, daß dies brutal klingt, aber wir leben in brutalen Zeiten. Das werden wir in diesem Jahr immer intensiver merken.

Sie tun nichts anderes als unsere Politiker, denn die Volldemokraten füllen sich mit allen Möglichkeiten die eigenen Taschen. Geld, das Sie den Politikern überlassen, schadet dem Volk. Geld, das Sie den Politikern entziehen, können Sie nach dem Zusammenbruch benutzen, um Ihren Mitmenschen zu helfen. Wenn Sie diesen Staat ausplündern, tun Sie folglich ein gutes Werk.

© Michael Winkler

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