Plötzlich wie verwandelt? Persönlichkeitsveränderung nach mRNA-Injektion

In der ersten Sitzung berichten Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi und seine Frau Prof. Dr. Karina Reiss
über neue Erkenntnisse die Auswirkungen der mRNA-Impftechnologie betreffend,
welche nach den Plänen der Gegenseite – von Mister Global – in Zukunft für alle sogenannten Impfstoffe,
also auch für Masern, Grippe etc. eingesetzt werden soll.

Die Professoren Bhakdi und Reiss sind zu dem Schluss gekommen,
dass diese Technologie nicht nur körperlichen Schaden anrichtet,
sondern auch die kleinen Kapillaren im Gehirn beschädigt,
die Blut-Hirn-Schranke überwindet und zu massiven Persönlichkeitsveränderung führt,
die bei einigen der Geimpften buchstäblich den Willen bricht.

Autorin und Journalistin Dr. Naomi Wolf erklärt, wie sich dies in der Realität und im Alltag zeigt,
und Psychiater Dr. Peter Breggin erläutert die beunruhigenden Parallelen zu den
Auswirkungen der sogenannten „Behandlung“ durch Lobotomie.
Diese ist den meisten Menschen nur aus dem Film: „Einer flog über das Kuckucksnest“,
bekannt und stellt zweifelsohne eines der brutalsten, ja grausamsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar,
das je begangen wurde.

Diese Sitzung ist nicht unbedingt leicht anzuschauen,
aber es ist sehr wichtig für uns alle zu wissen und zu verstehen,
was die mRNA-Impftechnologie mit einigen derjenigen Menschen macht,
die diese Injektionen bekommen haben.

Nur dann können wir verstehen, warum so viele Menschen,
die sich mit dieser Technologie haben „impfen“ lassen, für uns nicht mehr erreichbar sind.

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Plötzlich wie verwandelt? Persönlichkeitsveränderung nach mRNA-Injektion
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2 Kommentare

  1. Das erklärt genau das, was man seit den Spritzen jeden Tag gut beobachten kann. Und ich möchte behaupten, dass es allmählich so ist, dass man manche Menschen zwischen gespritzt und ungespritzt, durch ihr Verhalten und auch Aussehen unterscheiden kann. Besonders auffällig ist das bei den Maskenträgern. Schaut denen mal in die Augen, sofern sie Euch überhaupt noch anschauen. Das ist mir besonderes beim Einkaufen aufgefallen, allerdings nicht nur bei Maskenträgern. Es gibt aber auch die andere Seite. Am Samstag beim Einkaufen stand ich vor einem leeren Regal für das, was ich kaufen wollte und schüttelte nur den Kopf. Ich sagte etwas lauter zu mir, dass das nicht mehr mein Deutschland ist, wie ich es kenne. Da kam eine Frau lächelnd auf mich zu und pflichtete mir bei. Wir kamen in ein nettes Gespräch und es stellte sich heraus, sie war eine Gleichgesinnte und ungeimpft. Man merkte deutlich ihren Redebedarf. Wir sind mehr als wir denken, man muss nur genau hinsehen, denn wir werden uns wahrscheinlich mit der Zeit voneinander ziemlich unterscheiden. Allerdings macht mir diese Entwicklung auch Angst vor der Zukunft.

    • Ich habe hier gerade in der Bibliothek das Buch „Böses Gemüse“ quergelesen. Und da gab es auch einen Abschnitt zur Persönlichkeitsveränderung.

      Und zwar hat man in einer Klinik unglücklichen Patienten nach einer Darmreinigung den Kot von glücklichen Menschen verabreicht und danach waren die Patienten auch glücklich. Ähnliches hat man offenbar bei Ratten auch mit dem Kot von übergewichtigen und schlanken Ratten gemacht und jeweils Dickerwerden oder Abnehmen beobachtet.

      Vielleicht wirken sich die MRNA Genmedikamente auf die Darmflora negativ aus. Und das könnte zu den beobachteten Effekten führen.

      Nur am Rande: Das Buch „Böses Gemüse“ ist sehr lesenswert. Weil es darauf eingeht, wie Pflanzen sich gegen den Verzehr ihrer Samen wehren und wie sich solche Pflanzenstoffe direkt im Gemüse und indirekt über den Verzehr in Fleisch und Farmfisch wiederfindet. Und was man essen kann oder wie man die Stoffe unschädlich machen kann durch die Zubereitung im Dampfkochtopf bei einigen der Gemüsearten.

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