PCR-Test und Patent

Angsthäschens Kommentar vom 24.09.20 in der Laberecke möchte ich hier einen extra Beitrag widmen. In der Laberecke verschwindet Ihre Recherche immer weiter nach unten und verfehlt leider die Wirkung, die schlafenden Gehirnzellen anzuregen.

Vielen Dank für die gute Recherche, die interessante Infos für aufgeweckte und besonders für viele noch schlafende Menschen beinhalten, und hoffe, dass diese Infos in anderen Blogs usw. Aufmerksamkeit finden. Ist der PCR-Test, der inzwischen von anerkannten Wissenschaftlern angezweifelt wird, tatsächlich ein wissenschaftliches Instrument, um  eine Covid-19 Infektion zu diagnostizieren? Oder steckt hinter dem PCR-Test möglicherweise etwas ganz anderes?

 

von Angsthase

Das Internet gibt oftmals sehr interessante Dinge her. Ich dachte, ich suche mal etwas über diesen PCR-Test, vor allem das Patent dazu. Und dann fand ich aber dies:

http://www.caimi-health.ch/2020/07/06/der-goldjunge-christian-drosten/

„Verbirgt sich hinter der Dampfplauderei des Herrn Drosten womöglich anderes als humanistische Philanthropie?“

Hier ein paar Auszüge daraus:

Die Antworten der Charite auf unsere Pressefragen sind da und lassen die näheren Umstände der Entwicklung und Verbreitung des s.g. Drosten-Tests immer dubioser erscheinen.

Lt. Auskunft der Charite, hat Prof. Drosten den SARS-CoV-2-Test im Auftrag der Charite, in seiner Arbeitszeit entwickelt.

Die Urheberrechte liegen gemäß Technologietransferrichtlinie somit bei der Charite. Aber die Charite will eine mögliche Patent- oder Schutzfähigkeit noch nicht einmal geprüft haben, weil eine gewinnorientierte Betrachtungsweise, im Zusammenhang mit der Pandemie, aus (ihrer) Sicht nicht geboten sei.

Pikant hierbei: Drosten hat der Charite die abgeschlossene Entwicklung seines Tets, dessen Blaupause er blitzschnell bei der WHO einreichte, entgegen seiner Meldepflicht gemäß Arbeitnehmererfindungsgesetz, gar nicht erst angezeigt.

Die Charite läßt entgegen ihres angeblichen rein humanitären Ansatzes dann aber zu, daß andere, wie insbesondere die auf die Initiative von Prof. Drosten “ von Beginn an“ auf reiner Vertrauensbasis- ohne Verschwiegenschwiegenheitspflich oder Wettbewerbsverbot – in die Entwicklung des SARS-CoV2 Tests eingebundene „kleinere“ Berliner Firma TIB-MOLBIOL Syntheselabor GmbH, mit einem Jahresgewinn vor Corona, von ca. 7.3 Millionen Euro, sich eine goldene Nase verdienen.

Dessen Geschäftsführer ist ein Herr Olfert Landt, der seit nunmehr 17 Jahren für einen neuen Virus, wie Vogelgrippe, Schweinegrippe, MERS usw. immer als allererster mit einem neuen Test herausgekommen sind. Das sieht aus, wie ein eingespieltes Doppelpack zwischen Prof. Drosten, der Charite und TIB-MOLBIOL GmbH?

Jetzt interessierte mich, ob es mittlerweile ein Patent für Drostens PCR-Test gibt und gab bei google ein “ Patent PCR Test“.

Da taucht tatsächlich eine Seite auf mit „ Patent DE20315159U1„, Kit zum Nachweis eines neuen Coronavirus, das mit dem SARS assoziiert ist. Dort taucht dann auch eine Firma Qiagen Diagnostics GmbH auf.

Googelt man nach dieser Firma, findet man unter corodok.de vom 20. Juni 2020 Folgendes:

Drosten-Landt-Connection: Geld scheffeln mit Pandemien“.

Wir erinnern uns, daß Olfert Landt Geschäftsführer der Fa. TIB-MOLBIOL GmbH, Berlin ist und mit Drosten schon seit 17 Jahren zusammenarbeitet. Wäre das seit 2003 Vogelgrippe-Virus?)





Bei corodok.de ist dann Folgendes zu lesen:

Im Hintergrund haben die beiden (Drosten,Landt) ein äußerst erfolgreiches Geschäftsmodell aufgebaut, das auf die Bekämpfung von Krankheiten steht. Es gibt eine klare Rollenverteilung: Drosten ist Pandemien auf der Spur, kommuniziert geschickt ihre wirkliche oder vermeintliche Gefährlichkeit in der Öffentlichkeit und verstärkt einen Markt für die Landtsche Firma TIB-MOLBIOL GmbH, Berlin, die mit Testangeboten zur Verfügung steht.

Den Rest könnt ihr, weil er hierfür zu umfangreich ist, auf der Seite corodok.de weiterlesen. Der Direkt-Link läßt sich leider nicht verlinken. Ihr müßt daher bei googel eingeben: coronadok.de Drosten-Landt Connection (vom 20.06.2020)

Abschließend noch ein Auszug aus caimi-health.ch vom Anfang:

„Die Charite teilte mit:  Prof. Drosten hatte den Auftrag der Charite, den PCR-Test zu entwickeln. Er arbeitete daran während seiner Arbeitszeit an der Charite. Die Testentwicklung wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus der Europäischen Union finanziert. Die Mittel waren ausschließlich für die Entwicklung von Tests neu aufkommender Viren vorgegeben.

Was bedeutet das? Die Charite bekommt eine Menge Geld für die Forschung und Entwicklung, will aber kein Patent anmelden, weil sie sich aus humanitären Gründen nicht an Pandemien bereichern will?

Drosten erfindet mit seinem Kumpel ein lukratives Geschäftsmodell (seit 2003), kann aber kein Patent anmelden, weil es eigentlich die Charite müßte?

Dann taucht ein Patent DE20315159U1 der Fa. Qiagen Diagnostics GmbH auf, wo es irgendwelche Verbindungen zu Drosten und dem Nocht Institut gibt, wo Drosten vorher beschäftigt war?

So und jetzt sollte man mal überlegen, wer bei dieser Plandemie noch so alles ordentlich Geld verdient und alles auf Kosten der Menschen. Sie arbeiten anscheinend alle Hand in Hand. Egal ob Drosten, Wieler (RKI), Spahn, die Pharmaindustrie, Hersteller medizinischer Materialien usw. . Man könnte tatsächlich auf den Gedanken kommen, dass diese Plandemie und ihre Maßnahmen, extra aufrecht erhalten wird, weil es ein sehr lukratives Geschäftsmodell für viele ist. Und man schlägt gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe, indem die Wirtschaft und Gesellschaft zerstört wird, um letztendlich die Vereinigten Staaten von Europa und die NWO zu installieren.

Jetzt ist mir klar, warum ein Drosten das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen hat. Es macht einen nur noch fassungslos.

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