Ozon – Phoenix aus der Asche und ein Geschenk der Natur

Ozon – Phoenix aus der Asche und ein Geschenk der Natur
In den oberen Schichten der Atmosphäre absorbiert der Sauerstoff die harte UV-Strahlung der Sonne. Dabei zerbrechen die Sauerstoffmoleküle in einzelne Sauerstoff-Ionen, die dann Ozon bilden. So schützt unsere Atmosphäredas Leben auf der Erde vor aggressiver UV-Strahlung. (Bild: pixabay)

Ozon ist ein Begriff, der einmal einen sehr guten Leumund hatte, aber heute arg in Verruf geraten ist. Kaum jemand weiß, was das eigentlich ist, das Ozon. Aber es scheint gefährlich zu sein. Wir verbinden es mit „gefährlichen Ozonwerten“ bei bestimmten Wetterlagen. Da geht man besser nicht hinaus. Oder das berüchtigte „Ozonloch“ über der Antarktis. Was das bedeutet, wissen die Wenigsten. Aber dass das Ozonloch schuld daran sein würde, dass wir bald alle durch ungefiltertes Sonnenlicht an Hautkrebs sterben würden, weil wir aus unseren Spraydosen FCKW (Fluor-Chlor-Kohen-Wasserstoffe) in die Atmosphäre sprühen, das dieses „böse Ozon macht“, das lasen wir damals überall.

Was ist Ozon? Ein kurzer Abriss der Erdatmosphäre

Unsere Erde als Planet entstand vor etwa viereinhalb Milliarden Jahren, zusammen mit dem ganzen Sonnensystem. Eine glühende, riesige Gas- und Staubwolke rotierte da, wo heute unser Sonnensystem ist. Im Lauf der Zeit verdichtet sich die rotierende Gasscheibe in der Mitte zur Sonne. Die Staubwolke und die Steinbrocken klumpten zu Planeten und Asteroiden zusammen und kreisen seitdem um unsere Sonne als Zentralstern.

Ob ein Plante eine eigene Atmosphäre hat, hängt mit seiner Masse und damit  mit der Gravitation zusammen. Die Schwerkraft des Planeten entscheidet, ob er eine Atmosphäre halten kann. Im Verlauf der Hunderte von Jahrmillionen hat unsere Erde mehrere sehr tiefgreifende Wandlungen in ihrer Atmosphäre gesehen. Man unterteilt das in vier Stufen: Die Uratmosphäre aus Edelgasen wie Helium, aber auch Methan, Ammoniak und Wasserstoff, war nur sehr locker an die noch zu kleine Erde gebunden und verschwand bald im Weltraum.

Aus rotierenden Gas- und Staubwolken bilden sich in Jahrmilliarden Sonnensysteme heraus. Auch unser Sonnensystem sah einmal so aus. (Bild: pixabay)

Die Primordialatmosphäre (oder erste Atmosphäre): Das Bombardement an Asteroideneinschlägen auf die junge Erde hat sie deutlich vergrößert und ist zum Erliegen gekommen. Die Erde kühlt ab. Der heftige Vulkanismus bläst Gase aus, die eine dauerhafte Atmosphäre etablieren. Sie bestand damals, vor etwa vier Milliarden Jahren wohl zu 80% aus Wasserdampf, sowie 10% Kohlendioxid (CO2), 7% Schwefelwasserstoff, Spuren von Stickstoff. Wasserstoff und dem giftigen Kohlenmonoxid. Eine ziemlich giftige Luft, in der wir keine fünf Minuten überleben könnten. Dazu war die Erde und die Atmosphäre so heiß, dass der Wasserdampf nicht kondensieren konnte. Die Erde kühlt immer weiter ab. Interessanterweise tut sie das, trotz damals mehr als 10 Prozent CO2. Der heutige Anteil CO2 an der Erdatmosphäre liegt bei 0,04%.

Die zweite Atmosphäre entsteht: Die Erde ist nun soweit abgekühlt, dass der Wasserdampf kondensiert und abregnet. Wenn wir über Dauerregen von ein paar Wochen klagen – das ist gar nichts. Als der Wasserdampf erst langsam, dann sintflutartig zu Wasser wurde, gab es 40.000 Jahre  schwersten Dauerregen. Am Schluss entstanden Ozeane. Auch die waren anfangs noch ziemlich heiß.

Die hohe UV-Sonnen-Einstrahlung bewirkt eine photochemische Zerlegung der Wasser-, Methan- und Ammoniakmoleküle. Kohlendioxid (CO2) und Stickstoff werden erzeugt und bilden die erste, bleibende, junge Atmosphäre. Bakterien entstehen und primitive Lebensformen. Sie produzieren über die Jahrmillionen Stickstoff und Methan. Die leichten Elemente Wasserstoff und Helium verflüchtigen sich in den Weltraum. CO2 und Schwefelwasserstoff wurden in großen Mengen in den neu entstandenen Ozeanen gelöst. Stickstoff reichert sich an in der Atmosphäre und wird zum Hauptbestandteil der Lufthülle. Er bildet heute noch einen großen Anteil. Ansonsten gab es nur CO2 und Wasserdampf und Spuren von Edelgas, aber keinen Sauerstoff. Wir wären damals sofort erstickt.

Die dritte Atmosphäre entsteht. Nun können die einfachen Einzeller und primitiven Pflanzen in den immer noch angenehm warmen Ozeanen gedeihen. Sie finden genug CO2 und Stickstoff und produzieren per Photosynthese Zig-Millionen Jahre lang Sauerstoff. Diese primitiven Pflanzen – meist Algen –  und Cyanobakterien, leben im Wasser – noch nicht an Land, und so löst sich der von ihnen produzierte Sauerstoff fast vollkommen im Wasser. Doch diese Organismen vermehren sich ständig. Der Sauerstoff entweicht in die Atmosphäre und gleichzeitig verbrauchen die Pflanzen CO2, um ihre Masse aufzubauen. Der Sauerstoffgehalt steigt beständig, der CO2-Gehalt sinkt.

Ein Einzeller (Prozozoe) mit Organellen. Solche Einzeller entstanden in der Frühzeit auf Schwefelbasis, statt auf Sauerstoff. (Bild: pxhere, picturepest, Bildlizenz: CC BY 2.0)

Vor 1,5 Milliarden Jahren entstehen die ersten Lebewesen, die Sauerstoff „atmen“, also einfache, „aerobe“ Organismen. Der Anteil des Sauerstoffes stieg sprunghaft an, er oxidierte Boden und Lavagestein. Die Erde, die vorher die basaltschwarze Farbe des Vulkangesteins zeigte, färbte sich rostrot. Der Sauerstoffgehalt erhöhte sich in Schüben immer weiter bis auf das 10-20-Fache der heutigen Atmosphäre.

Das, was dann folgte, bezeichnet die Wissenschaft als „die große Sauerstoffkatastrophe“. Der Planet vereiste. Vulkanismus und andere Faktoren, wie erhöhte Sonnenaktivität tauten die Erde zwischendurch wieder teilweise auf, aber es gab immer wieder mehrere Eiszeiten, kürzere und längere. Insgesamt gab es sechs lange Eiszeiten, die jeweils mehrere Millionen Jahre dauerten. Dazwischen gab und gibt es unterschiedlich lange Pausen mit Warmklimata. In geologischen Zeitspannen gedacht, leben wir heute in einer Warmphase zwischen zwei Eiszeiten, da die Pole immer noch vergletschert sind und die Antarktis zur Zeit wieder zunimmt.

Diese zunehmende Sauerstoffkonzentration sorgte zwischen 750 und 400 Millionen Jahren vor unserer Zeit für einen ganz neuen Mitspieler in der Atmosphäre: Das Ozon. Das war ein Gottesgeschenk, denn dieses Molekül hat besondere Eigenschaften. Es hat nicht die normale Sauerstoff-Molekülstruktur O2, sondern O3. Es tanzen also nicht zwei Sauerstoffatome miteinander Tango, sondern drei Sauerstoffatome Ringelreihen. Es ist aber eine sehr instabile und äußerst reaktionsfreudige Verbindung. Und sie schützt die Erde vor der Ultraviolettstrahlung der Sonne.

Die Entstehung von Ozon

Normalerweise binden sich in der Erdatmosphäre zwei Sauerstoffatome aneinander und schweben in trauter Zweisamkeit in der Atmosphäre als O2, auch als „molekularer Sauerstoff“, „Dioxygen“ oder „Disauerstoff“ bezeichnet. Das ist der natürlich vorkommende Sauerstoff, den wir atmen. Der Sauerstoffgehalt in der Erdatmosphäre beträgt heute ungefähr 21 Prozent.

Schon der normale Sauerstoff ist sehr reaktionsfreudig. Er ist bei sehr vielen Verbrennungs-und Korrosionsvorgängen beteiligt. Im wahrsten Sinne da, wo wir ein Feuer machen. Ohne Sauerstoff verlischt jedes Feuer. Wenn wir Holz verbrennen, reagiert der im Holz gespeicherte Kohlenstoff mit dem Sauerstoff, setzt Hitze und Licht frei und entweicht als CO2. Auch unser Körper und alles, was atmet, benutzt Sauerstoff. In der Lunge heftet sich der Sauerstoff an die kleinen Eisenkerne in den roten Blutkörperchen und geht auf Reise durch den Körper, um in den Zellen für die „Verbrennung“ der Nahrung zu sorgen. Nach getanem Werk wird der Sauerstoff mit dem „verbrannten“ Kohlenstoff aus dem energiereichen Glukose-Zucker in den Zellen zurück in die Lungen transportiert und als CO2 (Kohlendioxid)wieder ausgeatmet.

Das Ozon entsteht in den oberen Schichten der Erdatmosphäre durch die starke UV-Licht-Einstrahlung der Sonne, die die O2-Molekühle zerstört, wobei gleichzeitig das einschlagende UV-Lichtphoton „neutralisiert“ wird. Ähnliches passiert durch die immensen elektrischen Ladungen der Gewitter-Blitze in der Atmosphäre. Übrig bleiben bei diesen Vorgängen von dem natürlichen Sauerstoffpärchen zwei einsame, verkrüppelte Sauerstoffatome, denen Elektronen fehlen. Sie klammern sich verzweifelt an die noch intakten O2-Moleküle und bilden das Dreiermolekül „Ozon“. Aber auch das ist der Sonneneinstrahlung ausgesetzt und wird von den ultravioletten Strahlen getroffen und zerlegt, aber eben immer unter Neutralisation der UV-Strahlung. Die Ozonschicht in der Hochatmosphäre ist unsere Verteidigung gegen die brutalen Ultravioletten Strahlen der Sonne, sie schirmt uns ab vor diesen tödlichen Frequenzen.

Die aggressiven UV-Photonen im Sonnenlicht werden durch die Sauerstoffmoleküle in der oberen Schicht der Atmosphäre abgefangen. Die Sauerstoffmoleküle zerbrechen dabei und bilden halbstabile O3 Ozonmoleküle.

Ozon als medizinische Anwendung

Diese ganz besonderen Eigenschaften des Ozons schützen nicht nur das empfindliche Leben auf der Erde. Fast könnte man sagen, es ist die schützende Hand Gottes über unserer Welt. Ozon kann wesentlich mehr, es kann uns auch für unsere Gesundheit eine große Hilfe sein. Dieses O3-Molekül ist „metastabil“, das heißt, es fällt relativ leicht auseinander. Wenn der normale Sauerstoff schon sehr reaktionsfreudig ist, so ist Ozon das noch um ein Vielfaches mehr. Dieses O3-Molekül ist „metastabil“, das heißt, dass es relativ leicht auseinanderfällt und hochreaktiv ist.

Diese Eigenschaften werden schon seit fast 200 Jahren genutzt, zum Beispiel bei der Aufbereitung von Trinkwasser, um es keimfrei zu machen. Dazu reicht es schon, eine farblose Glasflasche mit Wasser acht Stunden ins pralle Sonnenlicht zu stellen. Der UV-Anteil im Sonnenlicht macht einen kleinen Teil des Wassers, das ja aus Wasserstoff und Sauerstoff besteht, zu Ozon und das tötet jeden Keim im Wasser zuverlässig ab.

Ozon-Therapien gibt es bei den verschiedensten medizinischen Anwendungen. So benutzt auch die Zahnmedizin gerne Ozon zur Munddesinfektion bei Zahnoperationen. Das Ozongas kommt in die kleinsten Winkel, entkeimt zuverlässig alles und hinterlässt dabei überhaupt nichts, keine giftigen Rückstände, einfach nichts. Man kann es auch zur Beseitigung von Gerüchen benutzen, wie in Klimaanlagen, weil das Ozon auch diese Schwebteilchen in der Luft durch Oxidation beseitigt und dabei auch noch die Klimaanlage desinfiziert.

Auch Textilien, wie Polstermöbel, Teppiche und Vorhänge in Hotels werden mit Ozon desinfiziert und von schlechten Gerüchen befreit, dasselbe gilt für Sportkleidungen oder Schutzkleidungen, die man nicht einfach waschen kann.

Das Gute daran: Das Ozon „verschwindet“ einfach nach getaner Tat. Es bleiben keine schädlichen Residuen, nichts, was hinterher schwer zu entfernen wäre. Zwar ist die hochreaktive Natur des Ozons tödlich für alle Keime, Bakterien, Viren, Pilze … und daher auch in höherer Konzentration reizend für die Lunge und die Atemwege. Aber: Die natürlich, geringen Menge Ozon, die ausreichend zur Desinfektion der Erreger in der Luft ist, ist für den Menschen nicht schädlich. Ganz im Gegeteil sogar befreiend und heilsam. Bekanntermaßen ist die Luft im Wald, im Gebirge und am Meer etwas ozonhaltig und daher gibt es dort viele Luftkurorte.

Auch, wenn heute ständig vor Ozon gewarnt wird: In geringer Dosierung ist es der Gesundheit durchaus zuträglich. Ozontherapien werden in vielen Kliniken angeboten. Hier nur einmal ein paar Stichwörter zu den Einsatzbereichen:

  • Durchblutungsstörungen (Angina Pectoris, Raynaud-Krankheit, Arteriosklerose, Apoplexie, Schweregefühl, Ulcus cruris)
  • Akute und chronische Infektionen, chronische Borreliose
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Stoffwechselstörungen
  • Lymphatische Leiden aller Art
  • Sauerstoffmangelzustände wie Atmungsinsuffizienz, Bronchialasthma, Lungenemphysem
  • Erschöpfung, Burnout
  • Krebserkrankungen
  • Zahnmedizinische Interventionen
  • Entkeimung der Luft durch Ozon und Ionisierung von Viren und Bakterien
  • Wunddesinfektion

Erste Begegnung mit der Wirkung des Ozons – Ein alter Röhrenfernseher?!?

Arthur Tränkle ist ein leidenschaftlicher  Erfinder, Tüftler und Entwickler, aber auch Unternehmer, Produzent und Vertreiber von medizinischen Geräten in einer Hand. Arthur Tränkle hat sich sehr eingehend mit den Möglichkeiten des Ozons beschäftigt, geforscht und experimentiert und dann ein pfiffiges Gerät entwickelt, das die gesundheitlichen Vorteile des Ozons für jeden einfach und sicher zugänglich macht.

Seine erste Begegnung mit dem Thema ist recht amüsant und zeigt, wie richtig gute Produkte zustande kommen können, wenn jemand mit „Hirnschmalz“ zufällig mit der Nase drauf gestoßen wird.

Vor etwa 10 Jahren bekam Arthur Tränkle Besuch von einem russischen Wissenschaftler, um mit ihm zusammen ein Projekt für neue Energiesysteme zu starten. Der russische Forscher arbeitete an einem System, das sich die Kräfte des Erdmagnetfeldes zunutze machen soll. Ganz im Sinne Nikola Teslas wäre das eine der Möglichkeiten, bei denen sich der Mensch in das „Räderwerk der Natur einkoppeln“ könnte.

Das selbstgebastelte Ozongerät, das Arthur auf das Thema „Ozon“gebracht hatte. (Bild: A. Tränkle)

Nach einer Woche in der Stuttgarter Großstadtluft, machte der Smog dem Forscher so zu schaffen, das er Schlafprobleme bekam. Er bat Arthur um einen alten Röhrenfernseher. Er wolle sich daraus einen Apparat bauen, der die Luft in seinem Raumverbessert. Gesagt, getan, Arthur besorgte ihm das Gewünschte aus dem Schrott. Zusammen mit ein paar anderen, leicht zu besorgenden Bauteilen aus dem Elektrohandel baute sich der russische Forscher daraus ein Gerät mit einem Rohr und Ferrit-Kern sowie dem Axialkabel des Fernsehers mit einer Funkstrecke. Schon zwei Tage darauf berichtete der Forscher, er  könne jetzt wieder erholsam schlafen.

Als Arthur Tränkle sich den seltsamen Apparat ansah, bemerkte er den markanten, typischen Geruch von Ozon. Erschrocken fragte er den russischen Forscher, ob er sich denn freiwillig vergiften wolle. Er kannte halt nur den damaligen Alarmismus über das giftigen Ozon, der aus Druckern entweicht, in bestimmten Wetterlagen für Krankheitssymptome verantwortlich gemacht wird und das grauenhafte Ozonloch, an dem wir alle sterben werden.

Der russische Forscher lachte ihn aus: „Wie verdummt und degeneriert seid ihr Deutschen eigentlich?“ Ozontherapie sei eine fantastische Heilmethode für die Lunge und die Ozonblutwäsche  nach Tesla bringe gute Erfolge. Arthur solle doch bitte mal recherchieren. Das muss man jemandem, wie Arthur nicht zweimal sagen. Das war sein Einstieg in das Thema Ozon und seine Anwendungen für die Gesundheit.

Ein kleines, tragbares Ozongerät und seine Wirkung

Filter- und Reinigungsgeräte, die mit Ozon die Luft keimfrei machen und Sauerstoff in die Lungen bringen, gibt es bereits auf dem Markt. Doch diese sind entsprechend groß und unhandlich. Sie bieten zwar 99,9 prozentigen Schutz gegen alle Keime in der Luft, aber wer will ein koffergroßes Gerät mit sich ziehen?

Die Herausforderung lag also darin, ein solches Gerät etwa in Handygröße herzustellen. Es muss leicht sein und trotzdem leistungsstark – und über viele Stunden mit einem Akku arbeiten können. Das Aufladen des Akkus muss leicht und überall möglich sein. Es darf keine Filter und Filterwechsel benötigen. Also, eine geniale, effiziente und vor allem auch erschwingliche Lösung für Jedermann sein. Geht nicht?

Doch, geht. Ein kleines, unauffälliges, sogar ganz schickes Gerät namens „AntiVirBag“ ist das Ergebnis der Weiterentwicklung Man kann es ganz einfach und bequem am Gürtel befestigen oder am Riemen der Handtasche.

Das kleine Gerät reinigt und desinfiziert tatsächlich die umgebende Atemluft, so dass man sich sicher fühlen kann, gerade jetzt, in Zeiten, wo man überall mit Coronaviren in Berührung kommen kann. Die ionisierte Luft atmet sich angenehm, wie bei einem belebenden Waldspaziergang, wie Gebirgsluft oder die erfrischende Luft nach einem Sommergewitter. Der Kopf ist klar, man ist agil und mit Sauerstoff bestens versorgt. Wer es hat, möchte es nicht mehr missen.

Fast wie ein schickes Design-Schmuckstück sieht er aus, der kleine, handliche AntiVirBag. Er reinigt und desinfiziert die „Luftblase um seinen Träger herum“ und spendet, belebende, gesunde Atemluft – ohne Viren und Keime. (Bild: Arthur Tränkle)

So bringt Covid ganz nebenbei wieder die alten Ozontherapien ans Licht, die vor ca. 100 Jahren schon enorm erfolgreich angewandt wurden – aber in Vergessenheit geraten sind, wie viele Methoden, die der Pharmaindustrie ein Dorn im Auge sind, weil sie natürlich und billig sind.

Der kleine AntiVirBAg kann also:

·  Ionisieren: Es werden negative geladene Ionen emittiert, die wie ein Magnet positiv geladene Pathogene „einsammeln“.

· Ozonisieren: das hochreaktive Ozon vernichtet alle Pathogene wie Viren, Bakterien, Keime zu 99,9% durch rein physikalische Einwirkung, es gibt dagegen keine Resistenzen.

·   Neben den Keimen auch Feinstaubpartikel aus der Luft entfernen.

·   Und das Immunsystem stärken.

In untenstehendem Video dazu kann man sehen, wie einfach man diesen kleinen Apparat an seinen Taschenriemen anbringen kann oder am Gürtel tragen. Dieses kleine Ding könnte die Coronainfektionswelle für jeden, der es trägt, stoppen.

Dennoch sollte man natürlich den gebotenen Abstand bewahren, denn wenn man jemandem direkt nah gegenübersteht, der eine hohe Viruslast verteilt, kann auch der AntiVirBag nicht innerhalb einer Sekunde alles Hundertprozentig erledigen.

Arthur Tränkle und sein AntiVirBag. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann ihn gern kontaktieren. Er beantwortet gern Ihre Fragen und kann viele detaillierte Informationen geben:

Arthur Tränkle
Tel.: +49 151 5888 7220

arthur@wassermatrix.ch

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1 Kommentar

  1. Nette kommerzielle Werbung. So was macht man übrigens seit längerem mit UV Strahlern zur Wasserreinigung bei kleinen Schwimmbädern z.B.. Leider erklärt der Beitrag nicht, wie und wo genau das kleine Gerät Ozon erzeugen soll. In feuchter Luft geht so etwas nur über Spitzenentladung. Das Problem bei der Spitzenentladung ist, dass die klitzekleinen Spitzen wegen der anliegenden notwendigerweise hohen Spannung schnell wegbrennen. Der im Bild gezeigte Apparat mit dem Gleichrichter kann vielleicht Töne erzeugen, aber Ozon erzeugt der jedenfalls nicht

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