Oligarchen lieben „ihre“ Ukraine

Von Peter Haisenko (anderwelt)

Deutschland, Europa ist von Energie aus Russland abhängig. Die aktuellen Ereignisse um die Ukraine zeigen aber auf, dass sich Deutschlands Industrie auch von der Ukraine abhängig gemacht hat. All das ist verflochten mit Oligarchen in Ost und West. Für die ist die Ukraine ein rechtsfreier Raum.

Eine der ersten Amtshandlungen von Präsident Putin war, die Oligarchen in Russland an die Kandare zu nehmen. Er ließ sie eine Verpflichtung unterschreiben, fortan keine politischen Aktivitäten mehr zu unternehmen und sich an Recht und Gesetz zu halten. Im Gegenzug durften sie ihre ergaunerten Vermögen behalten. Daran haben sich alle gehalten, außer Chodorkowsky. Viele der Oligarchen haben ihren Wohnsitz daraufhin im Ausland genommen, vor allem in Groß-Britannien. Fortan ging es mit Russland bergauf.

Die Ukraine hat es versäumt, einen analogen Prozess durchzuführen. So wird die Ukraine von Oligarchen beherrscht, die mehr oder weniger außerhalb jeglicher Gesetzlichkeit agieren. Ich merke an dieser Stelle an, dass alle Oligarchen im ehemaligen Sowjetbereich Juden sind und so auch israelische Pässe besitzen. Nach 1990 sind viele Juden aus Russland nach Berlin gekommen und für lange Zeit lebten sie dort in dem Bewusstsein, dass auch Berlin für sie ein rechtsfreier Raum ist. Sie gingen davon aus, dass es niemand wagen würde, sie als Juden in Deutschland vor Gericht zu stellen. Das hat sich langsam geändert, aber gerade der Fall Gil Ofarim hat gezeigt, mit welcher Arroganz manche von ihnen immer noch auf ihren „Judenbonus“ in Deutschland reflektieren.
Siehe hier:https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20212/gil-ofarim-als-luegenbaron-entlarvt/

Aus der Ukraine wurden massenweise Waffen nach Afrika verschoben

Die Ukraine ist nicht nur korrupt, sie ist eine riesige Geldwaschmaschine. Da werden Milliarden erst hinein, dann hin und her geschoben. Man denke nur an Hunter Biden, den Sohn des amtierenden US-Präsidenten und ehemaligen Vizepräsident, der 50.000,00 US-Dollar pro Monat als „Gehalt“ für eine Tätigkeit erhalten hat, für die er nicht annähernd qualifiziert ist und diese wahrscheinlich niemals ernsthaft ausgeführt hat. Aber das sind nur kleine Fische. Mit der Selbstständigkeit der Ukraine wurden von dort Waffen vor allem nach Afrika verschoben, in die aufkeimenden Konfliktregionen. Massenweise wurden Waffen aus ehemaligen Sowjetbeständen geliefert an jeden, der bezahlen konnte. Während der letzten Jahre haben so auch Waffen aus westlicher Produktion ihren Weg über die Ukraine in afrikanische Krisenregionen gefunden. Lesen Sie dazu die hochspannenden Erzählungen von Florian Stumfall, der als hochrangiges CSU-Mitglied viel in Afrika unterwegs war und ein echter Afrika-Experte ist.
Hier: https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20202/von-warlords-und-buergerrechtlern/
Oder hier: https://www.anderweltonline.com/kultur/kultur-2017/tripoli-charlie-feuer-der-hochfinanz-in-afrika/

Wer sich nur ein wenig mit internationalem Waffenhandel auskennt, der weiß, dass keiner der Bezahlungsströme über nachvollziehbare Kanäle läuft. So kann nicht ausgeschlossen werden, dass zum Beispiel Igor Kolomoisky auf diese Weise seine Milliarden gescheffelt hat. Der Kolomoisky, dem auch die Asow-Brigaden unterstehen, die mit Nazi-Symbolen geschmückt stolz posieren und mordend besonders die Menschen im Donbass terrorisieren. (Bild unten) Selenskji selbst hat im US-Fernsehen gesagt, er hätte diese jetzt in seine regulären Streitkräfte integriert. Wer kann sich da noch wundern, wenn aktuell von Gräueltaten berichtet wird, die natürlich russischen Soldaten in die Schuhe geschoben werden. So sind es auch Asow-Brigaden, die sich in Mariupol und anderen Städten hinter Zivilisten verschanzen und ihre Stellungen in Wohnhäusern und Krankenhäusern beziehen, um von dort aus zu schießen.

Auf deutschen Baustellen dominieren die Arbeiter aus Osteuropa

Die Ukraine ist ein Billiglohnland, billiger als alles andere in Europa. Betrachtet man dazu die Daten aus der Ukraine selbst, wird deutlich, wie desolat dieses Land ist. Das Durchschnittsgehalt beträgt 76 € pro Monat, obwohl es einen offiziellen Mindestlohn von 295,58 € geben sollte. Ein Maurer erhält 233,18 € und ein Zahnarzt 1.014,60 €. Kein Wunder also, dass auch deutsche Konzerne Teile ihrer Produktion dorthin verlagert haben. Damit haben sie sich aber genauso von der Ukraine abhängig gemacht, wie wir es von russischer Energie sind. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass auf deutschen Baustellen die ukrainische Sprache verbreitet ist. An der Stelle merke ich an, dass auf deutschen Baustellen kaum noch etwas bewegt werden könnte, ohne die Arbeiter aus dem gesamten Osten Europas. Was sollten wir tun, wenn die das Land verlassen, weil sie zuhause wieder anständig bezahlt werden? Eben wenn die Ukraine auf das Niveau gebracht würde, worauf Putin Russland gebracht hat.

Eines sollte klar sein: Wo Oligarchen herrschen, verschwindet die Mittelschicht und ganz unten wird ausgebeutet – bis aufs Blut. Ja, das gilt auch für den Westen, wenn man die Entwicklungen der letzten Jahre betrachtet. Und auch hier sind es die Herrscher über das Geld, die sich Politiker gefügig machen und die Marktwirtschaft in Käuferkartelle verwandelt haben. So ist es denen auch gelungen, in Deutschland den größten Billiglohnsektor von allen westeuropäischen Ländern zu etablieren. Aber das reicht den Gierigen nicht, solange man in der Ukraine noch billiger produzieren kann und auch noch die Möglichkeit hat, Zahlungsströme zu verschleiern und so Steuern zu hinterziehen. Es wäre die Aufgabe des Westens gewesen, ihrem Schützling Ukraine auf die Sprünge zu helfen und endlich Ordnung zu schaffen. Da hätte man sich aber mit den ukrainischen Oligarchen anlegen müssen und ihren Verbindungen nach Israel.

Richtig amüsiert habe ich mich allerdings, als gesagt wurde, man würde Putin treffen, mit den Sanktionen gegen russische Oligarchen. Da kann der sich wohl den Bauch kaum halten vor Lachen, wenn der Westen jetzt das mit „seinen“ Oligarchen vollendet, was er sich nicht getraut hatte. Und wieder muss man feststellen, dass ausgerechnet in Deutschland die größten Probleme auftauchen, die Sanktionen gegen Oligarchen durchzusetzen. Ob das doch noch ein wenig daran liegt, dass sie Juden sind? Dass ihre Geschäfte in Deutschland mit undurchsichtigen Konstrukten deswegen nicht so genau angesehen worden sind? Dass in Deutschland noch immer ein „Argument“ ist: Wollen Sie etwa ein Pogrom machen? Man denke da nur an den Herrn Bubis und seine Schwarzbauten in Frankfurt-Sachsenhausen.

Wenn die Oligarchen entmachtet sind, kann sich eine Mittelschicht etablieren

Eines sollte man wissen: Keiner der Oligarchen in den ehemaligen Sowjetgebieten hätte einer werden können ohne die Unterstützung der Glaubensgenossen im Westen. Die aber machen keine „Investitionen“ ohne angemessenen Rückfluss. Der kann aus Geld bestehen oder eben aus Macht und Einfluss. Putin hat den Teil mit Macht und Einfluss in Russland beendet. Wohl auch deswegen hassen sie ihn. Er hat ihnen die Mega-Geldmaschine einfach weggenommen. In der Ukraine aber läuft die noch auf vollen Touren. Bis jetzt. Mit der Operation in der Ukraine bereitet Putin jetzt aber auch vor, dass die Macht der Oligarchen auch dort gebrochen wird. Die westlichen Oligarchen haben fast alle Regierungen im Griff – außer Ungarn, wo Orban die Soros-Organisationen rausgeschmissen hat.

Nach der letzten Wahl in Ungarn zeigt sich was geschieht, wenn den Oligarchen die Kontrolle genommen wird, vor allem die über die Medien. Erwachte Bürger erinnern sich an ihre Nationalität und wenden sich ab vom Globalismus der Oligarchen. Mit der russischen Operation in der Ukraine steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch dort die Oligarchen entmachtet werden. Wie wir in Russland beobachten konnten, durfte sich dort nach der Entmachtung der Oligarchen eine Mittelschicht etablieren und die Menschen bekamen die Hoffnung auf eine bessere Zukunft zurück. Diesen Prozess gibt es in der Ukraine noch nicht. Im Gegenteil ist die Spaltung der Bevölkerung in bitterarm und reich immer weiter fortgeschritten. Diesen Trend kann man in allen Ländern beobachten, in denen Oligarchen die Fäden in der Hand halten. Und ja, das gilt auch für Deutschland.

Die Oligarchen beherrschen die Medien im Wertewesten. Sie fürchten, dass ihnen die Kontrolle über die Ukraine entgleiten könnte. Noch mehr aber fürchten sie, dass ihre Verbrechen in und an der Ukraine aufgedeckt werden, wie es sich bereits mit dem Laptop von Hunter Biden abzeichnet. So erklärt sich das Trommelfeuer an Propaganda, das die von ihnen beherrschten Medien gegen Russland abfeuern. Sie wollen mit allen Mitteln verhindern, dass ihnen der lukrative Spielplatz Ukraine verloren geht. Ich will nicht ausschließen, dass da auch Rache an Putin mitspielt, der ihnen die Spielwiese Russland genommen hat. Vielleicht sehen sie auch schon, in welcher Gefahr sich ihre Machtbasis befindet, wenn die Macht des US-Dollars schwindet.

Die Ukraine ist ein Pulverfass, gespalten in Ost und West

Den Westen beherrschen die Oligarchen „nur“ mit den Medien und aufwändigem Lobbyismus. In der Ukraine aber gehört ihnen die Regierung, sie sind die Regierung und machen dort, was immer sie wollen. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass ihr Treiben in Kiew nicht über westliche Medien bekannt gemacht wird. Was aber, wenn sie ihre Macht über Kiew verlieren? Dann müssen sie sich mühsam einen anderen Staat aufbauen, über den sie ihr schmutziges Geld waschen können und das kann dauern. Im schlimmsten Fall müssen sie ihr Heil in der Flucht nach Israel suchen, aber dort gibt es keinen „Judenbonus“.

Wenn also alles mit der russischen Operation nach Plan läuft, wird die Macht der Oligarchen auch im Westen einen schweren Schlag erleiden und zumindest dafür sollten wir Putin danken. Ist die Macht der Oligarchen gebrochen, kann auch der Westen aufatmen. Der Punkt ist nämlich, dass in allen Ländern, in denen die Medien unter Kontrolle der Oligarchen sind, keine stabilen Verhältnisse existieren. Wo aber diese Macht gebrochen ist, gibt es stabile Verhältnisse. Eben in Ungarn und Russland.

Die Ukraine selbst ist ein Pulverfass, gespalten in Ost und West. Die Medien und die Regierung in Kiew tun alles, dass sich daran nichts ändert. Oligarchenmacht braucht instabile Verhältnisse und sobald die verfeindeten Teile der Ukraine mit einer Grenze voneinander getrennt sind, besteht die „Gefahr“, dass zwei stabile Einheiten entstehen und das wollen die Oligarchen gar nicht. Sie lieben den instabilen Status Quo, also die Ukraine so, wie sie ist, und sie wollen diesen erhalten und natürlich ihren Erzfeind Putin dauerhaft schädigen, der ihre Macht in Russland gebrochen hat.

Hier können Sie Ihr Exemplar von „Tripoli Charlie“ direkt beim Verlag bestellen oder Sie erwerben es in Ihrem Buchhandel.

Ich weise nochmals auf die gründliche Arbeit von Röper hin, der die große Lüge um Butscha als solche entlarvt hat:
https://www.anti-spiegel.ru/2022/warum-die-meldungen-ueber-angebliche-russische-kriegsverbrechen-in-butscha-eine-luege-sind/

Zum Bild: „Es gibt keine Nazis in der Ukraine….“

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3 Kommentare

  1. Danke Herr Haisenko,

    für ihren treffend beschriebene Lage zur heutige Situation weltweit. Wer seinen Ausführungen zu lesen versteht erkennt mit ein wenig Sachverstand rückblickend die Hintergründe und wahren Ziele der Reich-Regierung ab 1933 >>> es waren die selben Hintergründe und Leute, nur eben (waren / nannte) hat man damals die heutigen Oligarchen fälschlicherweise (aus oberflächiger Unwissenheit); eben nicht ausreichend differenziert (zu verallgemeinernd) als Juden bezeichnet. Auch heute noch ist die Bezeichnung Global- Juden / Zion’s oder babylonische Juden für jene seit Anbeginn nach der Weltmacht strebenden (Verbrecher-) Oligarchen / Khasaren- Mafia die korrekt und gegenüber den gläubigen Juden in Israel (abgrenzend) gerecht faire Bezeichnung.
    Für all ihre auf Lügen aufgebauten kriminellen geplanten Bestrebungen beginnend vor (ab) bzw. zu WW1 /WW2 haben jene Verbrecher alle gläubigen Juden hintergangen und schändlich missbraucht.
    Wenn man dies alles genauer betrachtet kommt man letztendlich mit allen Fakten (ich meine belegbare Beweise) nicht umhin festzustellen dass jenen Groß- Konzern Besitzer (z.B. IG Farben) dafür gesorgt haben dass seinerzeit ihres gleichen (gläubige Juden) in die Konzentrations-Lager getrieben / ihre Arbeitskraft ausgebeutet und sogar Menschenunwürdige Versuche (Vorläufe zu Big Pharma) vorgenommen wurden und jeder weiß dass auch unzählige dort wissentlich zu Tode geschunden wurden.
    >>> Ich habe lange Zeit gebraucht (nicht für mein Wissen um diese Zusammenhänge voran); habe eher zu verstehen gesucht weshalb die gläubigen Juden „unterwandert“ / missbraucht, sich seinerzeit mit korrigierenden Hinweisen nicht zu erkennen gaben (um Abhilfe baten) …?!? Anstelle dessen haben sie sich letztendlich auch noch bereitwillig von der „adeligen“ Khasaren- Familie (zum roten Schilde; es gibt dazu arrogant/ hochmütige Eingeständnisse jener selbigen / höchstpersönlich vor laufender Kamera) in das wohl Sinngemäß weltweit „Größte KZ“ (Israel) abschieben lassen.
    Hab und Gut hatten sie ja ohnehin vorher schon für den „Transfer“ eben auch nach „deutscher Gründlichkeit“ ödendlich (im Berliner- Büro)registriert und verzeichnet „abgegeben“; auch hierzu ist bekannt das niemals der korrekte Gegenwert bei seinem rechtmäßigen Besitzern angekommen ist (auch hierzu ist mittlerweile nachweisbar bekannt auf welchen Konten /und wo diese Werte / auch das Gold gelandet ist….).
    Auf eben solche Dinge verweise ich an sich nur, um damit Ausdruck zu verleihen weshalb jenen Verbrechern so wichtig ist all ihre Lügen weiterhin zu verschleiern.. Denn sie haben nicht weniger „wie Alles zu verlieren“ (Wobei hingegen ich persönlich der Meinung bin das Materielle verlieren / abgeben zu müssen ist noch nicht einmal weiter tragisch / schlimm …!?)
    Offensichtlich habe dahingehend eben jene eine völlig andere Meinung / Vorstellung!?
    #-#

  2. Man muss vielleicht hinzufügen, dass Putin die Oligarchen ausgewechselt hat, gegen solche, die sich nicht in die Politik einmischen und bereit sind, Projekte Putins uneigennützig zu finanzieren.

    Es ist keineswegs so, dass die Vermögen der entmachteten Oligarchen dem russischen Volk zu Gute gekommen sind, oder dass die nun einen Boom der Kleinunternehmer hätten.

    Ein bisschen hat Putin dafür gesorgt, dass weniger Geld der Oligarchen ins Ausland geflossen ist. Aber in wie weit das die russische Binnenwirtschaft angekurbelt hat, kann man wohl nur erahnen.

    Russland hat wie viele Rohstoffexporteuere ein strukturelles Problem. Andere Sektoren der Wirtschaft werden weitgehend vernachlässigt (vielleich mit Ausnahme der Russischen Rüstungsindustrie). Und an den Rohsoffen verdienen nur diejenigen, die bereits das Kapital haben, um dort zu investieren.

    Auch die Russische Landwirtschaft ist in den Händen einiger weniger Oligarchen, die Gebiete so groß wie mehrere Bundesländer in Deutschland bewirtschaften. Auch da fällt wenig für den normalen Russen ab.

    Und dann muss man sehen, dass Russland mit den Einnahmen aus den Rohstoffen einen riesigen Wasserkopf an Staatsbediensteten unterhält. Auch das Erschließen der Gebiete mit sehr geringer Bevölkerung ist teuer und wird quersubventioniert.

    Und die Strukturen mit den riesigen Entfernungen zwischen den Bevölkerungszentren machen Unternehmungen teurer und weniger profitabel.

    Das ist umgekehrt das große Plus in Deutschland. Ein riesiger Markt, kurze Entfernungen zu Produzenten und Verbrauchern. Massen an gut ausgebildeten Arbeitskräften. Das hat Deutschland nach allen Krisen immer wieder hochgebracht.

    Und zu den Ukrainern auf den Baustellen läßt sich sagen: Jobs in der Baubranche gibt es reichlich, weil die kaum einer machen will.

    Sprache muss man dafür nicht erlernen. Es reichen einpaar Brocken Baustellendeutsch. Und das Geld, das man selbst als Bauhelfer ohne jede Qualifikation bekommt, ist so viel, dass die da in der Ukraine irgendwann Haus und Grundeigentümer werden können oder gar Kleinunternehmer.

    Und die Arbeitsbedingungen mit Auslöse und Überstunden ohne Ende sind für jemanden, der eh hier nur in kurzer Zeit viel Geld verdienen will eher willkommen als ein Hinderungsgrund und dann braucht man hier nicht mal eine richtige Wohnung sondern nur eine Adresse…

    Sicher würden Ukrainer auch andere Jobs machen wollen. Aber z.B. als Erntehelfer verdient man lange nicht soviel wie auf dem Bau.

    Dass natürlich ungelernte Helfer viele Fehler machen, führt natürlich dazu, dass viele heute gebaute Häuser oder Bauten schon nach kurzer Zeit massive Probleme haben.

    Aber auch da gilt ja: Kaum einer ist bereit oder in der Lage, eine Baufirma zu bezahlen, die ausschließlich mit deutschen Facharbeitern arbeitet. Auch wenn es dem Haus sehr zu gute kommen würde.

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