Offizielle Daten aus Großbritannien: in 6 Monaten mehr Menschen an der Impfung gestorben als in 15 Monaten an Covid

von Niki Vogt (schildverlag)

Die britische Webseite „Daily Expose“ veröffentlichte gestern einen Beitrag mit den offiziellen Zahlen des britischen National Health Service und der Public Health Scotland.  Diese Zahlen zeigen, dass mehr Menschen in Großbritannien an den Covid-Impfungen in den sechs Monaten Impfkampagne als in 15 Monaten Pandemie an Covid-19 gestorben sind. Und wenn man Die Zahl der schottischen Covid-Toten mit der Zahl der schottischen Impftoten vergleicht, dann ist die Zahl der Impftoten innerhalb Schottlands sogar sechsmal höher

DIE ORDNUNG DER SCHÖPFUNGAllerdings seien, so „Daily Expose“, die Zahlen höchstwahrscheinlich noch erschreckender, als als es so schon aussieht, denn die Daten zu den Todesfällen durch Impfung, die aus den offiziellen Daten von Public Health Scottland entnommen wurden und die Zahl dieser Impftoten übersteige tatsächlich die Zahl der in England  an Covid-19 Verstorbenen. Die Anzahl der Impftoten in Schottland bezieht sich dabei aber auf die sechs Monate Impfkampagne, dagegen gibt die Zahl der Covid-19-Toten in England die Summe der Toten im 15 Zeitraum von Monaten wieder.

Nach offiziellen NHS-Daten, die hier in den offiziellen Statistiken heruntergeladen werden können, wurden mit Stand vom 2. Juni 2021 in englischen Krankenhäusern 87.213 Covid-Todesfälle innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Test registriert. Davon starben 83.624 an anderen schwerwiegenden Vorerkrankungen, fanden aber in die Covid-Statistiken Eingang, weil sie eben innerhalb von 28 Tagen vor ihrem Tod einen positiven Test erhalten hatten. (Das würde also auch für ein Unfallopfer gelten, wenn der Verunfallte innerhalb von 28 Tagen nach dem positiven Test gestorben ist.)

Bedenkt man, dass die PCR-Tests eine Infektion nicht wirklich zuverlässig nachweisen kann und, wenn er mit einer hohen Zyklusrate durchgeführt wird, zu einer hohen falsch-positiv-Rate führt, hat das zur Folge, dass Zehntausende von Menschen, die an ganz anderen Ursachen gestorben sind, der Covid-Todesstatistik hinzugefügt werden.

Die NHS-Daten ergeben, dass nur 3.589 Menschen zwischen März 2020 und 2. Juni 2021 innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven Testergebnis in englischen Krankenhäusern wirklich an Covid-19 verstorben sind – also Tote ohne Vorerkrankungen. Quelle NHS:

Heimat ist ein ParadiesLaut einem Bericht der schottischen Gesundheitsbehörde Public Health Scotland hat die Zahl der Menschen, die innerhalb von 28 Tagen nach einer Covid-Impfung allein in Schottland gestorben sind, inzwischen die Zahl der Menschen übertroffen, die in England offiziell nicht mit, sondern an Covid-19 gestorben sind.

Dieser Bericht, der hier eingesehen werden kann (siehe Seite 8) besagt, dass „zwischen dem 8. Dezember 2020 und dem 28. Mai 2021 insgesamt 3.752 Menschen innerhalb von 28 Tagen nach der Verabreichung eines Covid-19-Impfstoffs in Schottland gestorben sind“.

(Seite 8 dieses Berichts)

In Schottland sind also innerhalb von nur 6 Monaten 3.752 Menschen am Covid-Impfstoff gestorben. In britischen Krankenhäusern sind in 15 Monaten 3.589 Menschen (ohne Vorerkrankungen) direkt an Covid-19 gestorben.

Dagegen kann man einwenden, dass man Schottlands Impftote vielleicht schlecht mit Englands Coronatoten vergleichen kann.

Nimmt man aber zum direkten Vergleich die Anzahl der Covid-Todesfälle Schottlands, sieht es noch schlimmer aus: Hier ist die Anzahl der Menschen, die in den sechs Monaten seit Beginn der Impfkampagne an dem Impfstoff gestorben sind, mehr als sechs mal so hoch wie die Zahl der Menschen, die in Schottland in 11 Monaten (ohne Vorerkrankungen) an der Infektion Covid-19 gestorben sind.





Laut einer FOI-Anfrage bei der schottischen Regierung lag diese Zahl der angeblichen Covid-Toten bei 596 Menschen. Hier die Originalquelle der Schottischen Landesregierung

Laut Bericht der schottischen Gesundheitsbehörde „Public Health Scotland“ hat die Zahl der Menschen, die innerhalb von 28 Tagen nach der Covid-Impfung in Schottland gestorben sind (3.752), sogar die Anzahl der schottischen Covid-Toten (ohne Vorerkrankung) (596) gleich um das 6,3-Fache übertroffen! Und die Vergleichs- Covid-Tode ereigneten sich innerhalb von elf Monaten, die Impftode innerhalb nicht ganz eines halben Jahres. Auf die Zeit umgerechnet, könnten sich die Totenzahlen durch Impfung als zwölfmal so hoch herausstellen, wie die „echten“ Covid-Todeszahlen (ohne Vorerkrankungen).

Das sind alles offizielle Zahlen, von denen man sich auf den Originalwebseiten selbst überzeugen kann. Deutsche Zahlen dürften da nicht viel anders aussehen.

HUANG MEIN DEUTSCHLANDNicht sehr viele Leute, die ich kenne – und ich hab einen großen Bekanntenkreis – kennen einen, der Covid-19 hatte, ich kenne drei. Fast keiner kennt einen echten Corona-Todesfall. Ich auch nicht.

Aber mehrere kennen schon einen Impf-Todesfall, ich kenne direkt zwei, einer ist sonnenklar: Ein gesunder, fitter Siebzigjähriger, sportlich und gesund, holt sich die Impfung ab, geht heim, sagt zu seiner Frau, er sei ein bisschen müde und würde sich hinlegen, komme aber dann zu Kaffee und Kuchen. Er kam aber nicht. Als die Frau nachschauen ging und ihn dann doch mal wecken wollte, war er schon tot.

Der Zweite betrifft eine über 90-jährige, direkte Verwandte, die zwar schon sehr alt war, aber recht gesund. Nach der ersten Impfung war sie oft müde und nach der zweiten begann es ihr immer schlechter zu gehen. Sie sprach immer langsamer und ließ geistig schlagartig nach. Ihre Blutwerte seien immer schlechter, erzählte sie. Dann sagte sie, sie müsse jetzt ein paar Tage ins Krankenhaus, weil sie eine Bluttransfusion brauche, da sei irgendwas mit ihren Blutkörperchen gar nicht in Ordnung. Auf meine Nachfrage konnte sie sich an den Namen der Blutkörperchen nicht mehr so richtig erinnern. Im Krankenhaus verstarb sie. Sie gilt nicht als Impfschaden. Aber alles spricht dafür, dass diese „seltsame Blutkörperchen-Sache“ eine Thrombozytopenie war, wie sie nach Impfungen vorkommt. Sie musste noch nie im Leben eine Bluttransfusion bekommen und war immer stabil und gesund gewesen.

Selbstverständlich ist meine persönliche Erfahrung keineswegs repräsentativ. Auch dieselbe Erfahrung im Bekanntenkreis ist statistisch nicht repräsentativ. Aber die Zahlen können nur bis zu einem bestimmten Punkt manipuliert werden. Wenn nach den Impfungen bald jede Familie nach der Impfung Tote zu beklagen hat, wenn es gar – Gott behüte! – Kinder und Jugendliche trifft, dann wird es einen Aufschrei geben.

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Offizielle Daten aus Großbritannien: in 6 Monaten mehr Menschen an der Impfung gestorben als in 15 Monaten an Covid
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7 Kommentare

  1. Die Zahl der Sterbefälle nach Impfung schließt ALLES ein. Alle die vom Baum gefallen sind, unters Auto geraten sind, englisches Essen gegessen haben. Natürlich auch alle, die Herzinfarkt oder Gehirnkapser (beim Lesen dieses Artikels) und an Krebs verreckt sind. Und vor allem auch alle diejenigen, die an Corona nach Vorerkrankung gestorben sind. Gemäß der englischen Zahlen sind es 96%, die Vorerkrankung hatten. Rechne mal das auf die schottische Impfzahl um – da werden aus 3752 Toten plötzlich nur noch 150 (und wie gesagt mit allen anderen Krankheiten und allen anderen Todesursachen, die gehen davon auch noch ab).

    In der Summe: Beide Zahlen sind unmöglich zu vergleichen. Bitte mit Zahlen und Fakten sorgsam umgehen – ansonsten kann man gleich bei der Lügenpresse anfangen.

  2. Habe nur ich den Eindruck, oder unterliegt der ganze Bericht grundsätzlich einem grossen Irrtum? Die Angabe betreffend der Toten nach Corona Impfung deckt ALLE Toten, nicht nur jene, die wegen der Impfung gestorben sind. Das heisst, jeder der da zufällig gestorben ist, kommt in diese Statistik… Bitte genau lesen und Äpfel mit Äpfel vergleichen. Statistik ist so verleitend (gilt wohl aber auch für die andere Seite, ist mir bewusst). 

    Falls ich den Bericht richtig verstanden habe (denke ich jedenfalls), dann gab es eine Untersterblichkeit von rund 50% während dieser Zeit, die sich – auch gemäss Report – erklären lässt mit weniger Influenza Toten (macht Sinn) und weniger alten Leuten, die gestorben sind, weil sie schon 6 Monate früher gestorben sind… macht vermutlich auch Sinn.

    Auch mit zwei bekannten, die nach einer Impfung gestorben sind, wird noch keine Statistik gemacht. Ist zwar tragisch, sagt aber nicht aus. Wenigstens dem kann ich zustimmen. Aber der grosse Aufschrei sollte wegen der falschen Rechnerei kommen, nicht wegen der Massenweisen Toten durch das Impfen. Von denen kenne ich nämlich noch keinen (von den Covid-19 Toten aber schon). Soviel zur Statistik.

    Ich bin dafür, dass man Dinge kritisch hinterfragt (deshalb bin ich auf dieser Seite ja gelandet), aber mit diesem Bericht hier verliert die Seite an Glaubwürdigkeit (so ich mit meiner Analyse richtig liege). Bin gespannt auf Kommentare 🙂

     

    • Na ja, es ist schon etwas unübersichtlich!  Das hätte auch ich, so nicht gemacht! 🙂

       Aber, im Prinzip … in Zukunft werden immer mehr geimpfte Menschen sterben?  Was freilich in der Natur der Sache liegt.  Interessant ist daher allein die Größe des Zeitfensters nach der Impfung innerhalb der gestorben wird und der Gesundheitsstatus vor der Impfung.  Aber, wenn mal 80 %  durchgeimpft sind und in einem halben Jahr erst erkranken oder gar versterben, wer will da noch was beweisen und wie statistisch aufbereiten?

       Was diese Seite angeht, was hier veröffentlicht wird, ist nicht immer nur allein "kritisch", sie lebt weitestgehend von den (auch) kritischen Kommentatoren!  😉  Grüße!

    • Fairerweise muss sagen, dass bei den Covid-Toten ja genauso gezählt wird: Wer bis zu 28 Tage vorher einen positiven Covid Test hat und stirbt, kommt in die Statistik als Corona-Toter, so als wäre das ursächlich, selbst dann wenn er vom Zug überrollt wurde.

      Würde man jetzt bei der anderen Gruppe anders zählen, dann könnte man die Zahlen überhaupt nicht vergleichen. Macht man aber den selben Ansatz, dann kann man immer hin sagen, dass ein Unterschied vorhanden ist.

      Was natürlich ein bisschen verzerrt und erst bei längerer Betrachtung sich ausgleichen wird, ist dass v.a. ältere Menschen zuerst geimpft wurden. D.h. Leute in Alten- und Pflegeheimen. Und dann ist natürlich klar, dass man die Zahlen der nach Impfung verstorbenen nicht einfach so auf die Gesamtbevölkerung projezieren darf.

      Im Vergleich absoluter Zahlen ist es aber kein Problem, wenn da nur aufaddiert wird. Denn dann wird sich die Steigung der Kurve etwas abflachen. Wenn es aber mehr sind, dann bleiben es auch mehr, wenn etwas weniger schnell mehr weiter kommen.

      Und eines darf man natürlich nicht vergessen: 28 Tage sagt nichts über die langfristige Gefährlichkeit der Impfung aus. Es ist nicht gesagt, dass nicht auch erst ganz gravierdende Folgen später auftreten, z.B. wenn das Ganze in der nächsten Saison für Erkältungskrankheiten mit Covid Erregern ausgelöst wird.

  3. …..dann wird es einen Aufschrei geben.

    Dann ist es aber zu spät, weil zuviele  den Stoff aus gutem Glauben schon in sich haben. Ich mache mir wirklich große Sorgen um die Zukunft und was da eventuell auf uns zukommen wird.

  4. Herr Lauterbach (jüdischer Name!)

    wird jetzt sagen:

    "Ach vielleicht haben die nicht gut genug geimpft, am besten hauen wir jetzt auch noch den Säuglingen eine Impfdosis gegen eine neue Mutante rein. Die sind doch so gefährlich die Mutanten, die Säuglinge müssen das doch aushalten. Ehrenwort vom Ehrenmann!"

    Und ich würde sagen:

    Die Langzeitfolgen zeigen sich erst viel später. In einer der Information zu der Wirkung von mRNA Impfstoffen war ja auch davon die Rede dass die Proteine ins Gehirn wandern können.

    Vielleicht bekommen wir ja doch noch die Zombieapokalypse, wenn die Produktion der Proteine bei den Geimpften voll angelaufen ist und dann die Gehirne angegriffen werden. Und wenn die Leute dann Hunger bekommen, werden sie dann zu Kanibalismus greifen. Da darf man dann hoffen, dass das mRNA nicht durch Bisse übertragen werden kann und die Motorik der Leute so gestört ist, dass man davon laufen kann…

     

     

    • Das heißt nicht mehr "Mutante" wie Indien, Südafrika oder England.
      Das heißt jetzt "Delta-Variante", ahaha! Weißt Du, ich saß vorhin auf´m Thron. Interessant, nicht wahr? Nebenbei lief das Radio & hab auf´m Handy rumgepopelt.

      Auf´m Telefon (14.06.21) STARKER ANSTIEG! NINA-Warnapp: Gefahr im Verzug!
      Im Radio zur gleichen Zeit: Inzidenz bei acht bis NULL. Hab beides schnell ausgemacht und am Liebsten mit runtergespült. Die wissen selbst nicht mehr was sie berichten sollen!

      War eben im Laden und einige laufen schon wieder ohne Staubsaugerbeutel rum.
      Die haben auch nix gesagt zu mir. Das Schild ist weg, nur noch das eine, was ich damals abgebaut hatte haben sie wohl wieder drangeschraubt: Maskenpflicht auf dem Parkplatz!
      Anscheinend vergessen? Von "Maskenpflicht" oder "Infektionsschutzgesetz" steht jedenfalls nichts mehr an der Eingangstür (LIDL). Diese Desinfektionsbatterie haben sie ebenfalls weggenommen. Hmm…

      Kokolores besiegt? Das wär ja mal der Hammer. Morgen geh i noch zum Hornbach/Baumarkt. Mal sehen wie die drauf sind. Waren bisher immer recht locker und tragen selber keine Kaffeefilter vorm Fressbrett. Niemand ist gestorben. Wer weiß, was die Impfung anrichtet…

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