Öl-Embargo gegen Iran: Die unglaubliche Arroganz der Imperiums

Von Peter Haisenko (anderwelt)

Mit Beginn des Mai 2019 verbieten die USA allen Ländern, Öl aus dem Iran zu kaufen. Zeitgleich sollen die “härtesten Sanktionen aller Zeiten” gegen Kuba verhängt werden, weil sie den Sturz von Maduro in Venezuela nicht unterstützen. Da lässt sich sogar die EU-Außenbeauftragte Mogherini dazu hinreißen, der US-Regierung einen Bruch des Völkerrechts vorzuwerfen.

Der Vorgang an sich ist so irre, dass man sich schwer tut, ihn in seinem ganzen Ausmaß zu begreifen: Die USA verbieten der ganzen Welt, benötigte Güter in einem bestimmten Land einzukaufen. Man werde Länder “bestrafen”, die dem zuwider handeln. Eine schlüssige Begründung dazu wird nicht geliefert. Das brauchen die USA auch nicht, denn ihren willkürlichen und jeglichem Völkerrecht missachtenden Embargos und Sanktionen folgt der Westen mit seinen “westlichen Werten” seit Jahrzehnten ohne Murren oder gar Protest. Siehe Kuba, das seit mehr als 50 Jahren durch US-Sanktionen und Embargos an einer positiven Entwicklung gehindert wird. Das Kuba, das den USA nichts anderes “angetan” hat, als die koloniale Ausbeutung zu beenden.

Der Westen beugt sich kritiklos den Sanktions- und Embargodiktaten der USA

Sowohl Kuba als auch der Iran haben während der letzten Jahrhunderte niemanden angegriffen oder auch nur bedroht. Beide haben lediglich ihr natürliches Recht wahrgenommen, als souveräne Staaten ihren eigenen Weg zu gehen und ausbeuterische Übergriffe des angelsächsischen Lagers zu beenden. Im Iran war das bereits 1952 die demokratisch gewählte Regierung Mossadeq, die den Briten den gewaltsam hergestellten Zugriff auf ihr Öl genommen hat. Deswegen hat die CIA im Auftrag Londons die iranische Demokratie zerstört und den Gewaltherrscher Shah Reza Pahlavi installiert. Damit haben sie einer Nation eine hoffnungsvolle demokratische Entwicklung geraubt und der ganze andauernde Ärger um dieses Land beruht auf dieser völkerrechtswidrigen Aktion der USA. Bis heute. Der Iran ist das beste Beispiel dafür, dass die USA niemals irgendeinem Land “Demokratie” bringen wollten, sondern vielmehr sogar Demokratie zerstören, wenn es um wirtschaftliche Interessen geht.

Man stelle sich vor, vor Ihrem Lieblingsladen baut sich eine gewaltbereite Rockertruppe auf und erklärt Ihnen, sie würden Prügel kriegen, wenn Sie weiterhin dort einkaufen. In einem Laden, der Sie jahrzehntelang zuverlässig mit dem beliefert hat, was Sie dringend brauchen. Der Unterton lautet: Ab sofort kaufst Du nur noch in Läden ein, die unter meiner Kontrolle stehen, am besten mir gehören, und natürlich zu meinen Preisen. Zunächst bleibt Ihnen nur ungläubige Wut, denn die Rocker sind kräftig und bewaffnet. Genau das ist es, was von Washington seit Jahrzehnten praktiziert wird.

In der Kriminologie kennt man einen einfachen Grundsatz: Jeder Verbrecher wird immer skrupelloser, wenn er nicht erwischt und bestraft wird. Genau dieses Verhalten führen die USA in Reinkultur vor. Der Westen beugt sich kritiklos den Sanktions- und Embargodiktaten der USA und denkt nicht ansatzweise daran, die USA zur Ordnung zu rufen. Selbst nach der nachgewiesenermaßen völkerrechtswidrigen Zerstörung Libyens und des Iraks waren nirgendwo Proteste zu hören, schon gar nicht eine Forderung nach Wiedergutmachung und Reparationen. Wen kann es da noch wundern, wenn die Verbrecher in Washington einfach munter weitermachen und sich dabei weiter steigern?

Wer sich den Ansagen aus Washington nicht hündisch unterwirft, wird bestraft

Es fällt wirklich schwer, die ganze Ungeheuerlichkeit der US-Politik in Worte zu fassen. Sie erdreisten sich, sie maßen sich an, jedem Land auf der Welt vorzuschreiben, bei wem es was einkaufen oder wem es was liefern darf. Selbstverständlich gilt das nur für die anderen. Wo immer sie selbst einen Bedarf haben, kümmern sie sich einen Dreck um ihre eigenen Sanktionen. So beziehen sie nach wie vor Raketentriebwerke, Aluminium und Titan aus Russland und lassen ihre Astronauten mit russischen Raumtransportern zur ISS und zurück bringen. Weil sie Überfluss an dreckigem Frackinggas haben, erpressen sie Europa, das überteuerte Zeug von Ihnen zu kaufen.

Der Import von Flüssiggas aus USA hat im vergangenen halben Jahr um mehr als 270 Prozent zugelegt. Das war der “Preis” dafür, dass sie die Importzölle auf deutsche Autos erstmal zurückgestellt haben. Auch das ist Erpressung. Gleichzeitig werden Kampagnen gefahren gegen Gas aus Russland und allen Firmen, die an Nordstream II beteiligt sind, werden Strafen angedroht. Überhaupt diese ungeheuerliche Anmaßung, nach Lust und Laune aller Welt “Strafen” anzudrohen, wenn sie nicht hündisch allen Ansagen aus Washington Folge leisten. In welcher Welt leben wir, in der es einfach akzeptiert wird, wenn ein Land nach Gutsherrenart Strafen aussprechen darf und damit auch noch durchkommt? Ja gut, die USA haben die größte Militärmacht, eine reine Angriffsarmee, und setzen diese auch fortlaufend ein. Von den andauernden Drohnenmorden gar nicht zu reden.

Die Wahrheit ist, dass es kein Land gibt, das mit Sanktionen oder Embargos härter zu treffen wäre als die USA. Man bedenke, dass zum Beispiel Boeing für seinen “Dreamliner” 787 nur noch eine Fertigungstiefe von 30 Prozent hat. Würde ein Embargo für Kohlefaserverbundstoffe verhängt, stünde die Produktion still. Dieses Beispiel ist schlüssig, denn diese Materialien werden auch für militärische Produkte verwendet, die Tod und Terror in die ganze Welt tragen. Aber auch Produkte für den täglichen Gebrauch werden kaum noch in den USA produziert. Seit Jahrzehnten keine Uhren, Unterwäsche oder Schuhe. Da müssten Amerikaner nackt rumlaufen, wenn die Welt die USA für ihre Verbrechen endlich mit Sanktionen bestrafte. Ach ja, wer die Drohnenmorde zumindest behindern will, die durch und durch unrechtmäßig nach allen Maßstäben sind, der sollte ein Embargo verlangen für die Zielelektronik, die aus Deutschland geliefert wird.





Der “Weltpolizist” agiert willkürlich – Kriegserklärungen gibt es nicht

Vergleichen wir, was die USA gerade mit dem Iran praktizieren, mit dem, was dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour vorangegangen ist, dann kann man nur zu dem Schluss kommen, dass die Iran-Sanktionen dasselbe Ziel haben: Der Iran soll verleitet werden, als erster zu den Waffen zu greifen. Das ist nicht weit hergeholt, denn der Iran hat schon angedroht, dass er die Straße von Hormus sperren und so den gesamten Ölexport aus dem arabischen Golf lahmlegen will. Natürlich wird der Iran dann als Aggressor verurteilt werden, wenn er das tatsächlich durchsetzt und einen Öltanker versenkt. Vorsorglich (!) haben die USA nun schon mal einen Flugzeugträger und ein Bombengeschwader in den Nahen Osten in Marsch gesetzt. Dass die eigentliche Aggression von den USA ausgegangen ist, weil sie mit ihrer Embargodiktatur die Lebensader des Iran abschneiden, wird das Medienmonopol geflissentlich “übersehen”, eben wie es auch mit Pearl Harbour und Japan geschehen ist.

Für Wirtschaftskriege gibt es keine Kriegserklärung. Abgesehen davon haben die USA ihre mehr als 200 Kriege seit 1945 sowieso ohne Kriegserklärung geführt. Sie maßen sich an, als selbsterklärter “Weltpolizist” knapp 1.000 Militärbasen weltweit zu unterhalten und ihre Soldaten stehen zu Hunderttausenden nicht nur in den Ländern, die sie im Krieg “besiegt” haben und die so faktisch seit Jahrzehnten besetzt sind. Sie verhängen “Strafen” gegen alles, was ihnen nicht in den Kram passt. Das ist Wirtschaftskrieg. Dass dieses imperiale Verhalten mit Prinzipien der Demokratie und des Rechtsstaats nicht vereinbar ist, wissen sie selbst. Nicht umsonst haben sie die Anerkennung des internationalen Gerichtshofs in Den Haag verweigert. Ja noch schlimmer, haben sie mit Gewalt gedroht, sollte dort ein Verfahren gegen die USA oder einen ihrer Bürger eröffnet werden. So haben sie einer Präsidentin dieses Gerichtshofs aus eben diesem Grund vor wenigen Wochen die Einreise in die USA versagt.

Der gesamte Westen ist mit schuldig für das brutal-imperialistische Verhalten der USA

Polizei und Gerichtsbarkeit müssen streng getrennt sein. Vor einer Bestrafung steht ein Verfahren vor einem ordentlichen und unabhängigen Gericht. Das sind eherne Grundsätze jeglicher demokratischer Ordnung. Wie kann ein Land behaupten, es kämpfe für Demokratie und Freiheit, das diese elementaren Grundsätze für sich selbst ins Gegenteil verkehrt? Das als “Weltpolizist” einfach Strafen verhängt, ohne gerichtliche Autorisierung, diese sogar unter Gewaltandrohung strikt ablehnt? Das sich verhält, wie ein brutaler Schulhofraudi oder Zuhälter? Das immer und überall anderen Fehlverhalten vorwirft, ohne Beweise, meist mit flagranten Lügen, selbst aber die größten Verbrechen gegen Völker- und Kriegsrecht, gegen die Menschlichkeit auf seinem Kerbholz hat? Ein Land, das den Tod von Hunderttausenden Kindern verursacht hat, weil es ein Verbot ausspricht, Medikamente zu liefern? Nach Syrien, eben dem Irak und jetzt nach Venezuela? Das jetzt Venezuela die rechtmäßige Bezahlung für bereits geliefertes Öl einfach verweigert? Ein Land, dessen Bomben in Millionen nach wie vor im neutralen Laos im Boden lauern und das nicht ansatzweise daran denkt, dieses Verbrechen gegen das Völkerrecht aufzuräumen?

Die Schuld für dieses brutal-imperialistische Verhalten liegt nicht nur in Washington. Es sind alle Länder zu verurteilen, die mit “westlichen Werten” auf der Fahne nicht dagegen einschreiten. Die USA können nur so handeln, weil sie das mehr oder weniger stille Einverständnis dieser ach so auf westliche Werte pochenden Staaten haben. Wie gesagt, wäre es ein Leichtes, die USA mit Sanktionen zur Ordnung zu rufen, aber man fürchtet sich vor der US-Finanzwaffe, die andauernd ohne Kriegserklärung eingesetzt wird. Und auch das ist ein Witz, denn der größte Schuldner aller Zeiten, die USA, wären am Ende, wenn die Welt nur darauf pochte, dass die USA ihre Importe mit realen Gegenleistungen bezahlten, anstatt einfach wertlose Dollar aus der Druckerpresse zu akzeptieren.

Das Böse ist zuhause in Washington und London

Ist es dem Hass auf Trump geschuldet, dass sich jetzt erstmals die EU-Außenbeauftragte Mogherini erdreistet, den USA Bruch des Völkerrechts vorzuwerfen? Dass das sowieso keine Wirkung hat, liegt auch daran, dass die Transatlantiker in den Monopolmedien diese Sensation einfach totschweigen. Nein, am guten Weltpolizisten darf nicht herumgemäkelt werden. Dennoch könnte man hoffen, dass gerade Europa endlich aufwacht, weil die USA mit ihren Sanktionen gegen den Iran unübersehbar überzogen haben und die Absicht so deutlich zutage tritt, auch den Iran mit Krieg zu überziehen, der natürlich als “gerechter Krieg” in die Geschichtsbücher eingehen soll.

Damit bin ich am Punkt: Die imperiale Terrorherrschaft der USA kann nur überwunden werden, wenn die Welt endlich die im Namen Washingtons verübten Verbrechen auch als solche bezeichnet, anprangert und vor Gericht stellt. So, wie man mit Deutschland in Nürnberg verfahren ist und das sich bis heute in einem Schuldkult badet. Das kann aber nur geschehen, wenn mit der Jahrhundertlüge von der “deutschen Alleinschuld” am Ersten Weltkrieg aufgeräumt wird. Da wurde die Wurzel gelegt, dass die USA – und nicht zu vergessen England – seit dieser Zeit mit allen Lügen und Verbrechen ungestraft davonkommen.

Schließlich waren es die USA, die dem Deutschen Reich den Krieg erklärt haben und schon damals geschah das aus rein wirtschaftlichen Gründen. Hätte Deutschland diesen Krieg gewonnen, hätten die USA ihre riesigen Kriegskredite an Frankreich und England komplett abschreiben müssen. So aber musste Deutschland auch noch deren Kredite begleichen für einen Krieg, der von London orchestriert und Deutschland aufgezwungen worden ist. Dass das so war, ist heute mit Dokumenten nachweisbar und die Bücher im AnderweltVerlag belegen das in einer Weise, die keinen Zweifel lässt. Tatsächlich ist es so, dass es heute keinen Konflikt oder Krieg gibt, der nicht ursächlich auf das Treiben des British Empire zurückzuführen ist. Auch der Konflikt, den die USA jetzt mit dem Iran vorantreiben, basiert auf dem Umsturz 1952, den die CIA im Auftrag Londons durchgeführt hat. Das Böse hat seinen Sitz nicht in Moskau, Peking oder Pjöngjang, es ist zuhause in Washington und London.

Wer die wahre Geschichte des 20. Jahrhunderts kennenlernen will, der kommt an den Werken von Peter Haisenko und Reinhard Leube nicht vorbei. Während Peter Haisenko in seinem Pionierwerk “England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert” mehr einen Überblick über das 20. Jahrhundert gibt, legt Reinhard Leube mit seinem Werk “Londoner Außenpolitik und Adolf Hitler – gibt es einen blinden Fleck?” Wert auf große Detailgenauigkeit mit mehr als 400 Quellenangaben. So ergänzen sich diese Werke trefflich und wir empfehlen beide in dieser Reihenfolge zu lesen, denn Leube beseitigt die letzten Zweifel, die nach Haisenkos Werk noch bestehen könnten. Beide Werke sind erhältlich im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier.

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Öl-Embargo gegen Iran: Die unglaubliche Arroganz der Imperiums
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17 Kommentare

  1. " Deswegen ist der Krieg gegen den Iran und seine völlige Zerstörung schon so gut wie sicher, wie das Amen in der Kirche! "

      Nun, da kann man genug Parallelen finden, die einen, beinahe gefahrlos, zum Orakel werden lassen. Aber, ist es so? Läuft alles immer nach dem gleichen Schema ab?

     Oder kann hier gar nicht mehr in Betracht gezogen werden, daß die Zeiten sich auch mal ändern könnten?

     Zeugt so ein Denken nicht von einer gewissen Selbstaufgabe, da es eh kommt, wie es kommt? Ist da, "kein Licht am Horizont"?

    • "Zeugt so ein Denken nicht von einer gewissen Selbstaufgabe, da es eh kommt, wie es kommt? Ist da, "kein Licht am Horizont"?"

      Nein, da ist "kein Licht am Horizont.“  Ich bin Wahrheitsfanatiker und nicht der Anhänger von: "Daß nicht sein kann, was nicht sein darf."

      Die beiden Niederlagen der Deutschen im Ersten und Zweiten Weltkrieg hingen eng mit der Gründung Israels zusammen, insbesondere die vernichtende Niederlage und die Zerstörung ganzer Städte und ihrer Gotteshäuser ab 1941.  Und das Weltjudentum wird auch in Zukunft verhindern, daß irgendeine Konstallation entsteht, die sein Kleinod Israel gefährdet.  Da es sehr unwahrscheinlich ist, daß eine hinreichend größere Anzahl der  Menschen  da durchblickt, ist die Beseitigung des Irans absolut sicher mit entsetzlichen Hekatomben von Menschenopfern, was diejenigen, welche in der Masseneinwanderung vor Gefühlsdusselei nur so strotzten, wenig juckt.

      Man bedenke die Auswirkungen auf den Persischen Golf und die Ölversorgung weltweit.

      • Nun, was ist schon Wahrheit?

        https://de.wikipedia.org/wiki/Wahrheit

         Fakten und Geschehnisse als wahr (zutreffend) einzuordnen und daraus logische Schlußfölgerungen zu ziehen, ist da sicherlich auch nur ein Teil davon?

         "Daß nicht sein kann, was nicht sein darf", ist, als Gegensatz, allerdings sehr weit hergeholt. 🙂

        • 13.05.2019

          Lieber Jürgen, Du scheinst mir doch weniger ein Romantiker zu sein, als vielmehr ein Optimist.  Da die meisten Menschen sich gerne Lebenslügen vormachen und was in die Tasche lügen, erkennen sie auch an anderen nicht, wenn ihnen was unehrliches vorgetragen wird.  Sie haben sich gegen die Wahrheit immunisiert, zu ihrem großen Nachteil.  

          Sofort nach der Bundestgswahl war ich der Auffasssung, die SPD wird extern zur Koalition mit der CDU gezwungen werden.  Und Du sagtest:  "Das wäre eine vergiftete Frucht."  Sie haben die vergiftete Frucht genossen, und der Rundfunk setzt jetzt alles daran, seinen von Alters her treusten zionistischen Verbündeten, die SPD, am unverdienten Leben zu erhalten.

          • Stimmt! Für mich ist das Glas immer halb voll!  🙂

             Daß ich damit auch schon auf die Gosch´ geflogen bin, ist allerdings richtig. Nur, müsste ich immer nur das Schlechte sehen müssen, es wäre mir noch mehr verleidet …

             Und wenn ich Dir, in diesem Sinne, damals quasi zugestimmt habe, kann es ja noch nicht so schlimm um mich bestellt sein?  😉

  2. 11.05.2019

    Zur Zeit findet ein gewaltiger Flottenaufmarsch der US-Armee im Persischen Golf statt:

    https://www.rt.com/news/459019-pentagon-sends-missiles-iran-aggression/

    Dem  USS Abraham Lincoln folgt das Raketen- und Versorgungsschiff  USS Arlington.  Auf der gegenüber liegenden Seite wurden  B-52 Bomber nach Qatar (Katar) verlegt:

    https://www.rt.com/news/458962-us-stratofortress-deployed-qatar/

    Gleichzeitig verkünden die Kriegsfalken in Washington, man werde keine Provokation der Iraner oder ihrer Alliierten zulassen und werde umbarmherzig zurückschlagen (wie weiland gegen Japan und Deutschland).

    Nachdem man die Iraner in Wirtschaftsnöte katapultiert hat, führt man ihnen ein Angriffsziel vor und hält provokante Reden wie vor dem 7. Dezember 1941, als die Japaner auf die Falle Pearl Harbor hereinfielen.  Hoffentlich bleiben die Iraner besonnen!!!

    Das Weltjudentum hat Israel mit enormen Finanzmitteln geschaffen und hat ihm auch mit Atomwaffen versehen, damit es jederzeit Israel als Fluchtpunkt und Rückzugsgebiet  hat.  Und der Iran ist eine Gefahr für diesen ihren Fluchtpunkt, schon aufgrund seiner technischen Entwicklung wie weiland Deutschland. Deswegen ist der Krieg gegen den Iran und seine völlige Zerstörung schon so gut wie sicher wie das Amen in der Kirche!  Die Katastrophe entfaltet sich höchstwahrscheinlich jetzt vor unseren Augen.

  3. " … den Zweiten, weil Hitler die Juden aus Deutschland vertreiben wollte."

    Was man so, auch nicht einfach stehen lassen kann …

     Wozu gab es ein Ha´avara Abkommen? Stand dieses doch in fester Bindung, was die Gründung dieses neuen Staates anging. Offensichtlich war der Drang, vor allem der europäischen Juden, zur "Heimkehr in´s neue Reich" aber nicht so groß, wie gedacht!

     Wer wollte schon freiwillig steinigen arabischen Boden besiedeln, nachdem er sich erfolgreich, aus osteuropäischer Verfolgung kommend, und durchaus wohlgelitten in Deutschland beheimatete?

     Ist es nicht vielmehr diesen zionistischen Bestrebungen zuzurechnen, daß es kam, wie es kam?

    • 10.05.2019

      https://de.wikipedia.org/wiki/Ha%E2%80%99avara-Abkommen

      "Ha'avara-Abkommen (hebräisch הסכם העברה Heskem HaAvara, deutsch ‚Transferabkommen‘) bzw. Palästina-Transfer, auch Hoofien-Abkommen nach Sigmund Hoofien, dem damaligen Direktor der Anglo-Palestine Bank, war der Name einer am 25. August 1933 geschlossenen Vereinbarung, die nach dreimonatigen Verhandlungen zwischen der Jewish Agency, der Zionistischen Vereinigung für Deutschland und dem deutschen Reichsministerium für Wirtschaft zustande kam. Sie sollte die Emigration deutscher Juden nach Palästina erleichtern und gleichzeitig den deutschen Export fördern (u. a. als Gegenmaßnahme zum Anti-Nazi Boykott von 1933)."

      Die Kolonisierung Palästinas durch Juden weist Ähnlichkeiten auf wie die unsere jetzt durch fremde Ethnien.  Zunächst kauften die Zionisten Land, wie bei uns auch partiell Ausländer, dann vernachlässigte  England die Bildung der Araber, die weiterhin großenteils Analphabeten blieben.  Und bei uns wurde auch schrittweise die Bildung der Jugend verschlechtert, insbesondere in den Geisteswissenschaften, da die Kärrnerarbeiter keine geistige Bildung brauchen.

      Zur Zeit des Ha'avara-Abkommens 1933  dürfte noch nicht der gesamte fruchtbare palästinensische Boden in zionistischer Hand gewesen sein.  Giselher Wirsing schreibt dazu 1939, S. 159:  

      Der zweite und dritte Punkt der arabischen Forderungen, das Verbot des Landverkaufs und die Begrenzung der jüdischen Einwanderung, sind eng miteinander verbunden. Die Karte auf der beiliegenden Seite, die wir dem Peel-Bericht entnehmen, zeigt die Verteilung des jüdischen Bodenbesitzes in Palästina. Die Juden haben in den achtzehn Jahren seit dem Amtsantritt Sir Herbert Samuels die Araber schrittweise aus der fruchtbaren Ebene in das kahle Hügelland des Karst verdrängt. Fährt man durch das Land, so kann man fast immer mit Sicherheit annehmen, daß man auf keine jüdischen Siedlungen trifft, sobald man ins Bergland kommt. Die Grenzen sind an manchen Stellen, zum Beispiel zwischen der Ebene Jesreel und den Höhen von Nazareth, ganz scharf gezogen. Unten in der Ebene um Afule haben die Juden das fruchtbare Land mit Beschlag belegt. (In diesem Falle gehörten dort große Besitzungen einem Syrer, der, ohne auf die arabischen Verbote der Landabgabe zu achten, ganz erhebliches Kapital aus dem Verkauf des Bodens schlug.) Dort, wo dann die Straße nach Nazareth in langsamen Windungen hinansteigt, hört auch der jüdische Besitz auf, und man trifft plötzlich wieder auf arabische Fellachen, die sich bemühen, dem steinigen Boden durch Terrassenkulturen noch einiges Wenige abzugewinnen. Die jüdischen Siedlungen ziehen sich in der Ebene dem Meer entlang bis nach Akko hinauf und dann am Karmelgebirge vorbei nach Osten hinüber in die Ebene Jesreel bis in die Gegend des Sees von Tiberias ‚ während das galiläische Bergland ebenso wie das von Samaria und Judäa kaum jüdische Siedlungen aufweist. Auch im Südteil Palästinas, der im wesentlichen aus Wüste besteht, gibt es nur ganz vereinzelte jüdische Versuchskolonien.

      Die jüdische Kolonisation hat die bei weitem fruchtbarsten Gebiete bereits zum größten Teil in ihre Hand zu bringen vermocht. Von arabischer Seite wurde Ende 1936 geschätzt, daß die Juden 19,2% bis 25,5% des fruchtbaren Bodens mit Beschlag belegt haben . Der Peel-Bericht stellt fest, daß von dem Boden der Kategorie I, auf dem Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Grape Fruits) wachsen, die Araber 106 400 Dunam  [Anm.:  türkisches Flächenmaß, entspricht bei uns etwa einem Morgen oder Acre]  und die Juden bereits 102 000 Dunam besäßen. Im ganzen seien 12,1 Millionen Dunam in arabischen Händen, von denen jedoch nur 6 Millionen anbaufähig seien, die Juden dagegen besäßen 1,2 Millionen Dunam, von denen 0,9 Millionen anbaufähig wären . Auch der Peel-Bericht gibt zu, daß alle Ziffern noch immer durchaus ungenau sind und daß infolgedessen die Schätzungen über die tatsächliche Verteilung des Bodens zwischen Arabern und Juden schwanken. In der Gesamtlinie ist es jedoch sicher, daß die jüdische Kolonisation auf dem guten Boden in den letzten Jahren mit Macht vorgedrungen ist und daß, wie der Peel-Bericht sagt, die bebaubare Fläche begrenzt und weitgehend bereits benutzt ist. Wir erwähnten bereits, daß Sir John Hope-Simpson die Auffassung vertreten hat, daß 29,4 % der arabischen Bauernfamilien ohne Boden in Palästina sind. Im Peel-Bericht wird zugegeben, daß Araber, die von ihrem Boden verdrängt wurden, bis 1930/31 noch anderswo Land erhalten konnten – wobei nicht erwähnt wird, daß es sich dabei natürlich nicht um gleich fruchtbares, sondern um wesentlich schlechteres Land handelte – daß es aber von 1932 ab für die aus den Ebenen verdrängten Araber außerordentlich schwierig wurde, Boden zu finden. Die Palästinaregierung hat zwar einige Maßnahmen zum Schutz der arabischen Bauern getroffen. In Wirklichkeit konnte sie das unaufhaltsame Vordringen der mit mächtigem Kapital ausgestatteten jüdischen Kolonisation nicht aufhalten. Das Schicksal, das unsere deutsche Templer-Kolonie Sarona bedroht, es ist das Schicksal, das schließlich der gesamten arabischen Bevölkerung Palästinas als Damoklesschwert über dem Haupte hängt.

      Von den jüdischen Kolonisatonsgesellschaften hat die Palestine Jewish Colonisation Association (P.J.C.A.) den größeren Teil des Landes in der Hand. Weit gefährlicher für die Araber ist jedoch die eigentliche Kolonisationsabteilung der zionistischen Organisation, die der Jewish Agency direkt untersteht. Während in den Kolonien der P.J.C.A. immerhin auch Araber beschäftigt wurden, wenn auch mit den Jahren immer weniger, sind die Kolonien, die aus dem jüdischen Nationalfonds (Keren Hakayemeth) entstehen, strikt auf dem Prinzip aufgebaut, daß nur jüdische Arbeiter beschäftigt werden. Ein Teil dieser zionistischen Siedlungen sind zudem kommunistische Experimente, bei denen das gesamte Land auf eine Judengemeinschaft verteilt ist, die dann selbstverständlich keinem Araber auch nur die geringste Verdienstmöglichkeit gewährt.

  4. 09.05.2019

    Wir müssen uns damit abfinden, daß das Weltjudentum die Welt beherrscht und auch den Ersten und Zweiten Weltkrieg zu unseren Ungunsten entschieden hat und via Merkel weiter entscheiden wird, den Ersten Weltkrieg schon wegen der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917, den Zweiten weil Hitler die Juden aus Deutschland vertreiben wollte.

    Auch die englische Regierung ist in die Kniee gegangen, als im Jahre 1930 eine unabhängige Kommission ein Weißbuch  vom 20. Oktober 1930 zugunsten der gefährdeten Araber in Palästina herausgab.

    Giselher Wirsing, 1939, S. 183: 

    "Die Wirkung war unbeschreiblich. Binnen weniger Stunden wurde Lord Passfield, der alte Fabian Sidney Webb, zum damals bestgehaßten Mann des Weltjudentums. Weizmann erklärte noch am Tage der Veröffentlichung des Weißbuches seinen Rücktritt als Präsident der zionistischen Organisation und der Jewish Agency. Lord Melchett trat vom Amt des Vorsitzenden der politischen Kommission und des Joint Committee zurück. Sein Demissionsschreiben strotzte von Drohungen: „Die groteske Travestie des Zweckes des Mandats, die in dem Weißbuch gegeben wird, kann nur charakterisiert werden als eine Beleidigung der Intelligenz der Judenschaft und als ein wohlüberlegter Affront gegen die Mandatskommission. Die unbekümmerte Art, in der diese Regierung die loyale Unterstützung der Juden im ganzen Britischen Reich und in der Welt gefährdet hat [Anm.:  im 1. Weltkrieg gegen Deutschland], scheint unglaublich – eine Hilfe, die Großbritannien und seinen Alliierten eine Stützung in einer großen Krisis war [Anm.:  Gefahr der Niederlage Englands im 1. Weltkrieg], die die Balfour-Deklaration von 1917 hervorgerufen hat . . . es ist ein Akt von Undankbarkeit und Verräterei einer Regierung fast ohnegleichen.“ Gleichzeitig erklärte in New York Felix Warburg seinen Rücktritt vom Vorsitz des Administration Committee der Jewish Agency mit dem Zusatz, das Weißbuch bedeute „einen grausam wirkenden Verrat des Vertrauens, das der britischen Regierung vom jüdischen Volke entgegengebracht worden sei“.

    Das Dokument Lord Passfields war noch kaum der Öffentlichkeit übergeben, als schon in London, Jerusalem und New York gleichzeitig die jüdischen Drähte zu spielen begannen. In Warschau wurden die Fenster der englischen Gesandtschaft von einer aufheulenden Judenmenge zertrümmert. Ein Sturm des Weltjudentums setzte ein, wie er ähnlich prompt und effektvoll acht Jahre später zum Sturz der Regierung Goga in Rumänien inszeniert wurde. Nachdem Melchett, Weizmann und Warburg in dieser Weise unverhüllte Drohungen gegen die britische Regierung ausgestoßen hatten, setzte sich alsbald jener ganze Apparat in Bewegung, in dem nun durchaus nicht nur die Sprecher des Judentums eine Rolle spielten. Selbst in dem zurückhaltenden Peel-Bericht, der diese ganze Episode naturgemäß nicht allzu breit behandelt, heißt es von jenen Tagen: „Für einen Augenblick schien eine ernsthafte Gefahr zu bestehen, daß die Verwaltung Palästinas sich auf die englische Parteipolitik auswirken würde mit einer Partei auf arabischer und der anderen auf jüdischer Seite. Eine so beklagenswerte Bloßstellung wurde zum Glück abgewendet. Doch die öffentliche Erörterung des Streitfalles war eine eindrucksvolle Demonstration der politischen Macht, welche die Zionisten in England mobilisieren konnten.“

    Zwei Tage nach dem Rücktritt Weizmanns erschien in der „Times“ ein Brief der konservativen Oppositionsführer, der von Baldwin, Austen Chamberlain und dem früheren Kolonialminister Amery unterzeichnet war und dem sich später auch noch Churchill anschloß. In diesem Brief hieß es am Schluß: „Es ist nur zu deutlich, daß das Weißbuch in der öffentlichen Meinung der Judenschaft Amerikas und anderer Länder ein Gefühl von Mißtrauen in jenen guten Glauben Englands erzeugen wird, der das wertvollste Besitztum unserer auswärtigen Reichspolitik bildet!“ In Amerika wurde für den 2. November, den Jahrestag der Balfour-Deklaration, eine Protestversammlung einberufen, deren Kernstück ein Brief des damaligen Governors von New York, Franklin D. Roosevelt, war, in dem er schrieb, auf Grund seiner Erinnerungen an die Friedenskonferenz in Paris habe er vollstes Verständnis für die Enttäuschung des jüdischen Volkes angesichts der neuen Erklärung über die Verwaltung Palästinas."

  5. 1. Trump will nur einen Keil zwischen Iran und Europa schlagen um damit

        Wirtschaftsbeziehungen zu verhindern.

    2. Der Iran wäre in der ganzen Gegend eine große Wirtschaftsmacht.

        Darunter würde Israel massiv leiden.

        Wirtschaftsmacht bedeutet auch Militärmacht.

    3. Der blonde Fuzzy und die USA sind schlichtweg Vertragsbrecher.

        Die christlichen Extremisten merken garnicht,wie der jüdische Extremist

        Nietejahu mit denen spielt…

  6. " Diesen unmenschlichen Kreaturen ist jede Schlechtigkeit und Bösartigkeit zuzutrauen. "

    Das haben die Amis ja wohl ausreichend bewiesen!

    Obwohl die VSA nur der Wirtskörper für die wahren Herrscher sind.

    Die VSA sind der Krebs dieses Planeten!

  7. Zitat:
     Wie gesagt, wäre es ein Leichtes, die USA mit Sanktionen zur Ordnung zu rufen, aber man fürchtet sich vor der US-Finanzwaffe, die andauernd ohne Kriegserklärung eingesetzt wird. Und auch das ist ein Witz, denn der größte Schuldner aller Zeiten, die USA, wären am Ende, wenn die Welt nur darauf pochte, dass die USA ihre Importe mit realen Gegenleistungen bezahlten, anstatt einfach wertlose Dollar aus der Druckerpresse zu akzeptieren.
    ———————————————-
    Der Artikel spricht mir aus der Seele.
    Allerdings glaube ich nicht, dass die Angst vor der Finanzwaffe verhindert, dass die Mehrheit der anderen Staaten sich endlich gegen diese angloamerikanischen-usraelischen Verbrecher stellt.
    Ich denke, viele der Eliten in Politik, Medien und Wirtschaft sind schlicht und einfach eingekauft worden von den Verbrechern.
    Ansonsten dürfte die Angst vor der militärischen Reaktion der Verbrecher vieles verhindern.
    Diese Verbecher aus Übersee haben überall ihre Truppen in der Welt stationiert. Der Feind befindet sich dann also im Inneren.
    Und das Waffenarsenal der Verbrecher ist nun einmal beträchtlich. Außerdem würden die im Endeffekt wohl auch nicht vor dem Einsatz von Atomwaffen zurückschrecken. Diesen unmenschlichen Kreaturen ist jede Schlechtigkeit und Bösartigkeit zuzutrauen.

    • Sicher könnte man auch die USA sanktionieren.

      Aber dann könnten wir uns hier mit einem Wetterkrieg ungeahnten Ausmaßes

      anfreunden.

      Am besten ist es,USA-Produkte von A-Z meiden,basta.

      Und für Musiker und Fender-Freunde: Ibanez ist 2x besser.

  8. Die einzige Sicherheit gegen Verbrecher nach Art der USA und Israel ist eben selbst Atomwaffen zu haben, weil letztere Völkerrechtsverträge nicht honorieren:  Die USA ihr Abkommen mit dem Iran, Israel mit der Zweistaatenlösung.  Der Iran hat jetzt Konsequenzen gezogen, auch aus dem unehrlichen Verhalten der EU:  Den Iran beim Atomverzicht zu behalten, aber gleichzeitig nicht wirklich was als Gegenleistung zu geben.  Der Iran will deswegen ab heute einige Klauseln des von Trump gekündigten Vertrags seinerseits nicht mehr  einhalten, vermutlich also weiter am Bau der Bomben arbeiten, in der Hoffnung daß Trump dann auch zu einer "romance" (romantischen Beziehung) wie mit Kim bereit ist.

    Verständlicherweise wird dies die Wut Israels und seines Vasalls USA zum Siedepunkt treiben und bringt die Gefahr mit sich, daß das ganze ölige Pulverfaß im Nahen Osten mit Zionisten, Schiiten, Sunniten, Wahabiten, Amerikanern, Arabern, Kurden, Türken usw. in die Luft fliegt.

  9. Voelkermoerder oder Bastarde sind treffendere Bezeichnungen,

    Und alle spielen mit, nicht nur die westliche sog,Wertegemeinschaft, ich denke dabei z.B, an den Krimdeal.

     

  10. Na, der Buchabsatz scheint schlecht zu laufen?

     "Rockerbande" ist allerdings ein sehr leicht zu begreifender und durchaus zutreffender Vergleich! Und das von der EU und sonstigen Usraelischen Vasallen nichts kommen kann, sollte allgemein verständlich sein. 

     Was soll´s. Von unseren "Demokraten" haben wir eh nichts zu erwarten. Unser einziger Trost ist;   Wo das Böse wächst, da wächst auch das Gute!

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