Noch mehr Kohle für die GEZ-Abzocker?

Die Propaganda-Abteilung der Regierung soll angeblich die Zwangsgebühr auf monatlich 25 Euro erhöhen. Einnahmen von inzwischen 10 Milliarden Euro jährlich reichen diesen armen Würstchen immer noch nicht zum Leben. Zu vermuten ist eher, dass sie den Hals nicht voll kriegen können.

Schauen Sie sich die folgende Grafik, die bereits einige Jahre alt ist, an und denken Sie über diese unglaubliche Abzocke einmal nach. Wenn jeder sagt, man kann ja doch nichts machen, wird sich garantiert nichts ändern.

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Noch mehr Kohle für die GEZ-Abzocker?
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29 Kommentare

  1. Hat es schonmal irgendjemand geschafft, ohne Konsequenzen von dieser Zwangssteuer befreit worden zu sein? Würde mich mal interessieren.

    • „Befreit“ werden sollte de lege lata unmöglich sein – aber es scheint genügend Leute zu geben, die schlicht nicht zahlen und dann auf die eine oder andere Weise aus dem Raster fallen und schließlich nicht mehr belästigt werden; wobei ich nicht weiß, welche „Maßnahmen“ die Schutzgelderpresser vom „Beitragsservice“ zuvor noch auf den Weg gebracht haben.
      Nachdem das „Inhaftnahmen“ von „Verweigerern“ nach der alten Mao-Devise „bestrafe einen, erziehe tausend“ wohl nach hinten los gegangen sind wg. zu viel medialer (auch internationaler) Aufmerksamkeit, scheint man nun verstärkt mit „Vermögensauskünften“ (einst die „Eidesstattliche Versicherung“) zwecks „sozialer Hinrichtung“ zu arbeiten, auch mit dem Verfahren nach § 882c ZPO – s.hier: https://dejure.org/gesetze/ZPO/882c.html
      Typisch für die Heimtücke dieses Systems.
      Der ganze, hohnvoll „Beitragsservice“ genannte Laden folgt in seinem Vorgehen gegen „Verweigerer“ aber keinerlei nachvollziehbaren System.
      Wann bzw. ob überhaupt ein „Verweigerer“ Gegenstand von Zahlungsnachstellungen wird scheint tatsächlich eine reine Zufälligkeit zu sein („random“), bei gegen 6 Mio „Verweigerern“ auch nicht weiter erstaunlich.
      Hier wurde seit 2013 noch nie gezahlt – nach anfänglichem Geplänkel (- gegen Ende 2014) passierte bis Oktober 2022 (!) gar nix mehr, und nun werden „nur“ Forderungen rückwirkend bis 2019 erhoben – mglw., weil die vorgelagerten „Forderungen“ tatsächlich rechtlich verjährt sind, doch wer weiß es.
      Andererseits habe ich nämlich oft erlebt, daß sich „Behörden“ um Verjährungen nicht im geringsten scheren, denn Geldgier als Folge schierer Unfähigkeit, Verschwendungssucht und auch Korruption der Beamtensiloasseln scheinen keinerlei „Gesetze“ [mehr ?] zu kennen.
      Gegenwärtig sind die GEZecken hier nun allerdings sehr aktiv geworden – mglw., weil dieser „Haushalt“ nun ins „Fadenkreuz“ gekommen ist nach 10 Jahren.
      Aber es wird nicht gezahlt werden – nicht jetzt und auch nicht in Zukunft.
      Ich sehe das wie Jürgen II – selbst mit einer „Vermögensauskunft“, die ja in diesem Falle nur noch ein Mittel politischer Willkür und Verfolgung ist und keine Konsequenz unsoliden Wirtschaftens oder nicht eingehaltener, vertraglicher Verpflichtungen oder schlicht von Vermögenslosigkeit ist kann ich besser leben als mit dem Zwangsbeitrag für Audi-Massagesessel und Champagnersausen eine vollkorrupten Medienschranze Schlesinger, die ebenso freche wie dumme Arroganz des Edelproleten Gniffke oder die Kriegstreiberei dieser „Sender“ und die maliziöse Verhöhnung meines eigenen Wert- und Wertebildes diese psychisch kranke Hetzer wie Böhmermann .
      Das Zwangsbeitrags-System für ein überkommenes und abgewirtschaftetes Medium wird ansehbar fallen, und daß es überhaupt mit dem üblichen Instrumentarium aus Subalterschikane und Blockwartterror irgendwelcher Kommunal- oder Gerichtsschergen noch verteidigt wir erklärt sich wohl aus der Tatsache, daß das System um seine völlige Delegitimierung und Verachtung durch einen Großteil der Bürger natürlich ser genau weiß und -das Schicksal des SED-Regimes im Herbst ´89 vor Augen- Angst hat daß, wenn es im Falle der Beitragserpressung nachgibt, das gescheitete System „B.R.D.“ noch weit mehr ins Rutschen gerät – und am Ende die Apparatschiks und die Beamten- und Bürokratenstaupe unter sich begräbt.
      So wird sich in bösartiger Rechthaberei und Drangsalierungen der „Bürger“ festgebissen – aber wer zu spät kommt, der braucht irgendwann gar nicht mehr zu kommen, weil niemand mehr nach ihnm fragen wird.

      • Kann mich noch an die 50er Jahre erinnern, wo damals auch Gebühren schon verlangt wurden. Wurde auch kontrolliert, ob alle das zahlen. Ist das heute besonders ein Thema, weil man ORF nicht unbedingt immer konsumiert. Für etwas, das man nicht will, müßte man normalerweise auch nichts zahlen. Warum man das unbedingt erreichen will, daß alle zahlen, ist bis jetzt nicht aufgeklärt werden. Überhaupt jetzt, wo eh alles teurer ist. Wie wäre es mit nur dem halben Programm in halber Zeit? Würde dann Gebühr passen. Halbes Personal? Manches einsparen? Würde auch was bringen. .Ganz ORF nicht zu schauen, ist nicht wirklich möglich. Gibt manchmal einen Grund hinein zu schauen. Könnten die Sendezeiten geändert werden.
        Überprüfen in so einer Angelegenheit wäre übertrieben und feindselig.

    • Natürlich., ich mache es mal so wie die Andalusier (1979 habe ich mich dort einquartiert, Kauf 1980! Kurze Zeit später wollten die Brüsseler Spitzen die Aioli (mit frischer Sahne und Olivenöl und frischen Knofi) verbieten. Zeitgleich mit Frankreich, die parierten wie die BRD, dieses Kunstgebilde. Ja und meine Freunde die Andalusier? Die fragten mich lachend Du, richtiger Name, aber hier bleibe ich bei (Räso), was ist Brüssel und was ist EU? Und die traumhafte Aioli wird in speziellen Merenderos immer noch frisch angerührt, natürlich per Hand/Schneebesen oder auch eine einfache Gabel und um Himmels Willen ohne Küchenmaschine!

      Aber es ist sehr aufwendig das zu schaffen, diese, nach meiner Meinung, Verbrecher haben ein paar ganz erhebliche Schwachstellen. Kommt von denen wieder ein Kontoauszug vom BS, bekommt der Ö. r. Sender eine Rechnung. Mehr dazu hier aber nicht.

      LG Räso und Dir eine angenehme Woche

      • Schreibst nett, lese ich gerne. Danke für die LG. Dir auch welche. Was passiert zu Ostern? Herr Bruni übt schon Verstecken.Ist das Neue Jahr schon im März. War noch vor nicht langer Zeit 2022. Ist das schnell vergangen T

      • Aioli….muß sehr delikat sein. Ißt Du die manchmal? Laß Dir das schmecken. Kennst Du den Song…andalusische Nächte….,? ….Das mit den Schwachstellen paßt. Gab es da einen Superhelden?, der durch ein Blatt, das auf seinen Superbody fiel, verletzlich wurde. Haben sicher alle Menschen, eine Stelle, die sie empfindlich sein läßt, wenn man die trifft….? Bin ein schrecklicher Vielschreiber. Nur nice greetings. T

        • @ olga chraska
          Ja, die Aioli ist einfach ein Traum, aber so wie beschrieben, nur die selbstgemachte. Am liebsten mit Folienkartoffeln. Habe ich in den 80ern an der Straße nach Velez Malaga (Andalusien) kennen gelernt, da war an einem Baum ein Schild gebunden, San Miguel (Bier) als Hinweis daß in dieser ehemaligen Scheune viel passiert. In der Mitte war eine sehr große Feuerstelle, rundum mit Feldsteinen umgeben, Größe ca 2 x 2 Meter und darüber stand eine große Grillfläche für Pinchitos, Chiuletas bis zum Spanferkel (Vorbestellung). Die Backkartoffeln wurden einfach in die Glut geworfen und anschließend mit der blanken Hand wieder rausgenommen, vom Vater oder Sohn. Vorweg gab es immer Salat aus großen Tomaten, Zwiebeln und Peppinos (Gurken) nicht angemacht. Leider wurde später alles abgerissen zum Wohle des Volkes (Autobahn Bau ggggrrrr).

          Superheld? Nein, ich arbeite mit einem Info-Mix von Andreas Claus (leider viel zu früh und überraschend gestorben), Matthias aus der Familie Kleespieß, Marco Fredrich und eigenem Rechtswissen. Die wichtigste Entscheidung ist NIEMALS selber klagen, die fordern vom GEZ/BS per Rechtsbehelf dazu auf, aber die wollen doch was von uns, also bitte! Mehr aber an dieser Stelle dazu nicht und ich schildere nur meine eigene Vorgehensweise, meine Zeilen sind keine Rechtsberatung!
          Gruß Räso

  2. „Auto-Bild“ Classic hatte in 2021 einmal die haltbarsten Autos aller Zeiten gewählt (der Beitrag war sehr interessant, selbst wenn „Autobild“ ein niveauloses und häufig oberflächliches Springer-Blatt ist das vor allem eines will: „Koof mich“ -).

    Auf dem Treppchen standen gleichwertig nebeneinander:

    a) Audi 80 B3
    b) Mercedes 190 (Typ W201)
    c) VW Golf II
    d) Volvo 240 Baureihe
    e( Jeep Cherokee

    Abgesehen vom Jeep Cherokee, den ich jetzt so nicht auf dem Schirm gehabt hätte (aber auch nicht kenne, andererseits hege ich ggü.US-Produkten immer gewisse Vorbehalte) hätte ich diese Wahl ganz genau so getroffen; und es ist kein Zufall, daß -abgesehen vom Volvo, der 1974 in den Markt kam- alle 3 deutschen Kandidaten Konstruktionen in den 1980er Jahren eingeführt wurden (DB 190 1982, Golf II 1983 und der Audi 80 B3 1986).
    Da hatte die Autoindustrie der B.R.D. (nicht gemeint Opel und Ford als im eigentlichen Sinne US-Hersteller) einfach einen riesigen Vorsprung vor dem Wettbewerb, weil zum einen investiert wurde und zum anderen nicht „Controler“, sondern Ingenieure die Fahrzeuge bauten; und dies nach streng technischen und qualitativen Vorgaben, die dann wegen der Langlebigkeit der Modelle anders als heutige „e-Autos“ -die schon wegen ihrer sehr überschaubaren Lebenserwartung billig gebaute und teuer verkaufte Wegwerffahrzeuge sind, weshalb die heute gewinngierigen Hersteller von der „e-Auto-Revolution“ auch so begeistert sind- zugleich einen hohen Anspruch mit Blick auf die Resourcenschonung verwirklichten.

    Breitschwerdt, unter dessen Regie Mercedes wohl die besten und im Vergleich zum Wettbewerb mit dem größten Vorsprung am weitesten in die Zukunft weisenden Modelle entwickelte, hatte in einem Beitrag für „Mercedes Classic“ einmal geschrieben, daß speziell der Mercedes 190 eigentlich schon 1982 kostenseitig in seiner Fahrzeugklasse dem Vorstand kaum vermittelbar war, weil die Ingenieure gegen Marketing und Kaufleute durchgesetzt hatten, die S-Klasse auf Kompaktwagenformat zu schrumpfen.
    „Völlig overengineered, das wird es nie wieder geben; bei dem technischen Standard und der Kalkulation bekäme jeder Controler heute einen Schlaganfall“, so Breitschwerdt.

    Ähnlich war es bei Audi, wo der Technik-, Detail- und Qualitätsfanatiker Piech entgegen der Branchenmeinung, eine Vollzerzinkung (die am Audi 80 B3 m.K.n. sogar eine Feuerverzinkung wie bei Porsche war) sei an einem Volumenmodell der Mittelklasse nie und nimmer kostenseitig machbar (schon weil die ganze, automatisierte Schweißerei umzustellen war) klar widerlegte.

    VW gab dem G II nach dem Rost-Desaster mit dem Vorgänger zwar keine Voll-oder Feuerverzinkung mit auf den Weg, aber einen wohl in dieser Qualität in einem Serienfahrzeug -noch zudem des Massensegments- nie wieder erreichten Rostschutz durch Hohlraumversiegelung (es wurden alleine für jedes Fahrzeug fast 30 Kg Konservierungswachs in die Karosserien „geflutet“) und PVC-Beschichtung.

    Volvo verfolgte (ebenso wie die Nischenhersteller Saab und Porsche) in den 1970er Jahren noch ganz eigene Ansätze und opferte der Dauerhaltbarkeit, Ergonomie und dem Korrosions- und Unfallschutz jeden technischen Ehrgeiz mit Blick auf Motor- und Fahrleistungen und Komplexität der Fahrwerke.
    Dabei heraus kam ein Fahrzeug, das zwar technisch schlicht, aber aus diesem Grunde fast unkaputtbar, herausragend rostgeschützt, dauerhaltbar und selbst noch nach heutigen Maßstäben unfallsicher ist und über exzellente Sitze und eine sommers wie winters sehr effektive Klimatisierung auch ohne Klimaanlage verfügt; zudem über sehr viel Platz.
    Schon 1982 liefen die Volvos in den U.S.A., in GB und S durchschnittlich +20 Jahre lang im Straßenverkehr, damals eine enorme „Lebenserwartung“ für ein Kfz.

    Wer übrigens heute ein Kfz sucht, das noch massenhaft günstig verfügbar ist am Gebrauchtwagenmarkt, dem sei der Golf IV angeraten, der ja auch noch von Piech kam – also sozusagen der Piech-Golf, wie er bei VW intern auch bis heute genannr wird.
    Das ist ein qualitativ -abgesehen von den ersten beiden Baujahren, wo VW den selbst gesetzten, hohen Baustandard nicht in den Griff bekam- herausragendes, dauerhaltbares Kfz; zudem zu 70% feuerverzinkt, sehr günstig in der ET-Beschaffung und für ein neuzeitliches Modell noch recht günstig zu reparieren und zu warten. Nicht umsonst ist der Golf IV noch massenhaft v.a. im Stadtverkehr als Zweitwagen anzutreffen.
    Mit dem technisch fortgeschritteneren, aber wegen der Form und dem billig und ideenlos wirkenden Innenraum wenig beliebten Golf V und dessen hastig nachgeschobenen Neuaufguss Golf VI kamen die „Controler“, und die Qualität und zumal der Korrosionsschutz gingen gegen Süden; die Modelle Golf VII und der laufenden GVIII sind m.A.n. schon wegen der vermurksten Konstruktion der TSI-Motoren qualitativ als Kernschrott anzusprechen.

    • Alles interessant. Dein –Koof mich– ist ja supernett. Gibt in KF oft Dialektworte………zB….wech……putzig. Mag ich die.

  3. Ist ja sehr interessant, was Du schreibst. Habe ich schon lange kein Auto mehr, fehlt mir nicht. Jeder der das gerne hat, soll daran viel Spaß haben.. Diese Oldtimer sind sicher sehr toll zu fahren, und sind ein technisches Spielzeug. Kann man selbst reparieren, ist der Spaß daran doppelt. Schönes Hobby.

    • Hatte Anf der 70 Jahre von meinem Onkel in Germany Bochum einen Golf geliehen bekommen. Fuhr nur 2 Jahre damit. War der Zoll dagegen. War kein Problem, weil mir das Parkplatzsuchen auf die Nerven ging.

  4. Es hängt eigentlich nur von den Zahlschafen ab, denn es gibt ja keinen automatischen Einzug für das Mafia-Schutzgeld: Wie man auf unabhängigen Seiten liest, verweigern 6 Mio bereits die Zahlung. Das ist auf dem Vollstreckungswege -jedenfalls, insofern das entsprechende Verfahren rechtsförmlich ist- schon eigentlich innerhalb eines angemessenen Zeitrahmes nicht mehr sinnvoll durchführbar. Verdoppelt sich die Zahl der „Zahlungsverweigerer“ um noch einmal 6 Mio, ist das verrottete und obsolete System -ein verendender, gefäßiger Saurier- faktisch tot. Genau diese Erwartung äusserte unlängst auch Haseloff aus SA. Der durfte erfahren, wie der Harbarth-Klüngel („BVerfG“, das einzige „Verfassungsgericht“ dieser Welt ohne Verfassung) kurzerhand einem Landsparlament befiehlt -also der Legistaltive als gewählte Vertreter des Volkes-, die willkürliche Forderung einer „öffentlich-rechtlichen Anstalt“ als „Gesetz“ abzunicken. So viel zu „Gewaltenteilung“ und „Rechtsstaatlichkeit“ in Fischfilet-Meiers „Besten Deutschland“ und zu der Frage, wer diese B.R.D. tatsächlich beherrscht.

  5. Da sollten wir uns Frankreich zum Vorbild nehmen nur die Zerstörungen müssen unterbleiben und auch Angriffe auf Polizei muß nicht sein nur wenn sie auf dei friedlichen Demonstranten einschlagen sollte man die an 1989 in der DDR erinnern

    • Demonstrationen bringen nur etwas, wenn die Regierung mit den Demonstranten redet, überlegt ,und wenn die Ideen und Wünsche gut sind, Änderungen bereit ist zu tun. Ignorieren und Gewalt anwenden, damit nicht über etwas demonstriert werden kann, das überhaupt nicht in die Öffentlichkeit gebracht werden soll. Ist einer Regierung unwürdig. Sollen alle schweigen, wenn die wollen und klatschen, wenn die darauf gierig sind.Money gibt es sicher auch. Demonstrationen sind notwendig, regen sie ein bißchen zum Denken an.

  6. Für mich liegt es doch offen auf der Hand, warum immer mehr Zwangs Geld gebraucht wird?
    Es werden immer mehr Lügner gebraucht, welche dieses System noch am eiern halten und die müssen ja nun mal Alle bezahlt werden!

    • Vielleicht wirds besser mit dem Rundfunkbeitrag, wenn man die dortigen Mitarbeiter und Intendanten alle 3 Monate mit 666-Vaccine boostert.

      • Bestimmt wird vorher erstmal eine Kampagne gefahren:
        „Seht her, das muß so teuer wegen der asozialen Beitragsverweigerer!“
        Genau wie bei den Spritzen:
        „Die Ungeimpften sind Parasiten, nur deswegen müssen alle anderen leiden!“
        Oder Auto´s:
        „Der fährt Oldtimer, die Umweltsau!“ Daß ich den selbst repariere während der Vogel schon sechs Karren verschlissen hat, ganze Landstriche für seine 2.te Batterie verwüstet wurden wird ausgeblendet. „Wir waren am Wochenende im Museum, da standen tolle Auto´s. Die Kinder haben gefragt ob sie mal bei Dir mitfahren können?“ Ach was.
        Nein, ich unternehme keine Spaßfahrten. Geht auf´n Jahrmarkt. „Höö?“ Alles elektrisch!

        • Irgendwo muß Geldnachschub ja herkommen. Ist das bis jetzt erhaltene vielleicht nicht mehr ausreichend. Haben die Big Spender vielleicht derzeit nicht mehr viel flüßig. Gibt aber noch so viel zu tun. Und das kostet halt. Alles auf Erden ist immer irgendwie von Geld abhängig…Tragödie. Sollte man mit viel Money sich keine goldenen Hosen besorgen, Leute leiden lassen, sondern Gutes tun…. Rundfunk….Wo geht Money dann hin? Weiß man das?

        • Oldtimer sind ja ganz was Besonderes. Mag ich die kleinen Miniaturautos. Wenn die am Boden herumfahren ist das schon sehr süß. Erinnern die auch manchmal an die Jugend. Besonders wenn man selbst ein Oldtimer ist.Gibt es doch Treibstoffe, auch Energien, die aber nicht an die Öffentlichkeit gelassen werden. Hat DT einmal davon berichtet. Profit ist wichtiger. Welches kleine Autochen hätte Uluzchen gerne zum Spielen.? Gibt es doch viele zum Kaufen. Fernsteuerung haben die aber nicht.

        • Ich denke nicht, daß die die Oldtimer „verbieten“ werden. Denn es gibt einfach zu viele Millionäre und Milliardäre, die diese Dinger sammlen und sich dafür begeistern.Und da jedenfalls wohl der „demokratische“ Schein gewahrt werden muß, wird es auch schwer möglich sein, jenseits technischer Spezifikationen die Eigentümerschaft ausschließlich auf die eingangs genannte Geld-Oligarchie (Ochlokratie) zu beschränken; etwa indem man bestimmt:Nix unter Mercedes W186, W198/W1199, W112 etc. oder Posche 956 bzw.Ferrari 857 S und Facel-Vega oder was sonst noch so an „Geldanlagen“ herumfährt mit mindestens 100,000 „€“ Wertgutachten ist Oldtimer.

          • Die habe doch eh keine Probleme mit Oldimern… Wenn die Ersatzteilversorgung wegfällt, dann steigen die Kosten und die werden unattraktiv für die Masse.

            Reparaturen an Oldtimern (auch billigen) sind eh teurer, weil Schrauben einrosten und alles länger dauert.

            Insofern braucht es kein Verbot. Die werden eh immer weniger werden.

            Ich habe drei Audi 80 gehabt, die auch Oldtimer sind. Guterhaltene Modelle werden im Preis nur teurer. Und runtergerockte kauft keiner wegen der Reparaturkosten.

            Hier werden Ersatzteile wahrscheinlich nicht knapp werdene. Aber die Anzahl der davon fahrenden Fahrzeuge wird sich trotzdem drastisch reduzieren oder hat sich bereits.

            und nicht jedes Fahrzeug hat eine Vollverzinkte Karosserie. Bei anderen auch Mercedes sind dann die typischen Rostteile irgendwann nicht mehr am Markt. Sowas wie eine Heckklappe geht dann als Goldstaub.

            Als Nichtperson kann ich kein Fahrzeug anmelden. Aber könnte ich, würde ich immer einen Oldtimer fahren, weil die ab Werk keine Überwachungseinrichtungen haben.

            • Ja, zumal die Heckklappe am S124 –

              Der Unterhalt (und auch der Kaufpreis) der Oldtimer aus (jetzt schon) den 1970er/1980er und frühen 1990er Jahren -die Typen der 1980er und 1990er Jahre sind technisch bereits als moderne Autos anzusprechen- ist gewiß weit günstiger als der eines Neuwagen, schon weil die technischen Komponenten weit besser zu überschauen sind und auch die Fertigungsqualität dieser Komponenten noch „made in West Germany“ um Lichtjahre besser war als bei den Komponenten „made in Globalistan“, die heute verbaut werden. Da z.B. die Schrauben aus einem viel besseren Material gefertigt wurden als heute und die Autos qua Lastenheft wartungsfreundlich aufgebaut waren -das Unwesen modular angelieferter Komponenten von externen Zulieferern war noch kaum verbreitet und die Fertigungstiefe der Hersteller noch beachtlich-; zudem Spezialwerkzeuge weit weniger Verbreitung hatten wird die Unmöglichkeit, Schrauben zu lösen, an Neu-Kfz weit häufiger auftreten.

              Exemplarisch zeigt das z.B. die Ölfiltergehäusekonstruktion an den OM 601-603 Motoren von Mercedes oder der Aufbau der K-Jetronic (keine Kunststoffkomponenten verbaut, Wesentliches wurde aus hohl gegossenem Aluminium produziert) an Fahrzeugen dieses Herstellers.

              Der Audi 80 B3 war übrigens eines der am besten gefertigten Modelle überhaupt, schon aus Gründen der Vollverzinkung und des Einflusses von Piech auf Fertigung und Materialauswahl- es genügt sich zu betrachten, wie viele heute davon (32 Jahre später) noch herumfahren. Der modifizierte Audi B4 war auch noch ein gutes Auto, aber qualitativ nicht mehr ganz auf dem Niveau B3.

              Und Mercedes rostet (rostete immer) – aber die Technik ist erstklassig und an den Massenmodellen günstig (Teilepreise kaum höher als am VW Golf II), zudem auch durch Hobbyschrauber selbst „in der Tiefe“ gut zu reparieren.

              Technisch standen die Baureihen der 1980er Jahre -v.a. was die Insassensicherheit betrifft- 15-20 Jahre in der Zukunft.

              Der Typ 190 wurde schon ab Serienanlauf 1982 optional mit ABS, Airbag und Gurtstraffer ausgeliefert und bereits auf den sog.Offest-Frontalzusammenstoß adaptiert (heute die EURO-NCAP Konfiguration) – fast 20 Jahre, bevor andere Hersteller dies zum Standard machten.

              Es war auch das erste Großserienfahrzeug, das i.w. aus hochfesten Spezialstählen gefertigt wurde und eine Mehrlenker-Hinterachse besaß.

              • Fällt mir gerade noch ein: Man kann in Portugal Gebrauchte (fast) ohne Rost bekommen. Die streuen da auch kein Salz.

                Ich hatte da mal einen Autoliebhaber getroffen, der in Portugal noch eine Scheune voller solcher Schätze hat.

                Und die alten Mercedes mag ich auch. Die waren halt nur deutlich teurer in der Anschaffung als das Rentnerauto Audi 80. Ich hatte sowohl B3 als auch B4 und fand den B3 auch „schöner“ und besser.

                Und natürlich: Die Technik ist noch selbst versteh – und reparierbar.

                Und nochwas: Ich hatte den 2. B3 damals als ich in Mitteldeutschland arbeitslos war und zu dutzenden Vorstellungsgesprächen quer durch Deutschland gefahren bin.

                Und mit geringer Geschwindigkeit über die Autobahn konnte ich den auch deutlich unter 8L auf 100 KM fahren. Zudem konnte der auch E-50 vertragen. Man konnte da auch am Vergaser eine Feder kürzen und dann hätte der auch E-80 gekonnt. (Selbstumbau)

                Ich habe noch 4 Speedline Alufelgen leider ohne Felgendeckel im Keller…

                • Viel Freude mit den Autos. Habe einmal gelesen, hatte da jemand eine Scheune voller Oldtimer geerbt. War da die Freude groß. Wenn man in dem heutigen Verkehr mit ihnen fahren kann, ist sicher ein Glückgefühl für Oldtimermanisten. Kann man aber nur herumwerken und die polieren. Hat man da auch so viel Freude. Wie an alten Gemälden, die man oft anschaut und sich an ihnen erfreut.

                • So ist es – das sind Gebrauchsautos aus der Vergangenheit. Aber diese Einstufung trifft auf die meisten Young- und Oldtimer zu, bis dann irgendwann ueber Nacht das « Aha-Erlebnis » stattfindet, wenn aus dem fast verschwundenen Bestand einmal wieder ein solches Fahrzeug in gutem Zustand im Strassenbild einherfaehrt.
                  Ich denke, dass auch nur die alten Gebrauchsfahrzeuge diesen Reiz besitzen, weil diese zu Produktionszeiten ein gelebter und noch in der Erinnerung vorhandener Bestandteil des eigenen Erlebens gewesen sind.
                  Zu Concours-Edelschuesseln mit Pferd, Emily, Dreizack oder Stier auf der Haube hat doch niemand einen Bezug – und auch das Defile der Mercedes SL oder Porsche 911 wirkt synthetisch langweilig. Das zeigt sich auf jedem Oldtimertreffen – ein alter Audi 50 oder 100, Fiat 131, Renault 20 oder Citroen GS oder Ford/Oppel und v.a. auch die oft kultig karossierten Nippon-Kfz der 70er und z.T. noch 80er Jahre ziehen weitaus mehr Besucher an und wecken mehr eigene Emotionen als ein Fluegeltuerer- oder Nitribitt-SL oder Porsche 956 oder 911.

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