Nobelkomitee schafft neue Nobelpreise für Propaganda, Krieg und Genozid

Nobel peace Poison prize

von WiKa (qpress)

OS-los: Wir sind eine absolute Hochleistungsgesellschaft, die alles zu würdigen weiß, was die Menschheit in großen Schritten voranbringt. Neben dem Fortkommen ist der zu generierende Profit von zentraler Bedeutung, ja schlachtentscheidend, die Richtung spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle, auch wenn es für die Mehrheit der Menschen mal wieder kollektiv in den Abgrund geht. Den auszeichnungswürdigen Höchstleistungen tut dies ja keinen Abbruch.

Es kann schließlich nicht darum gehen, Nobelpreise für kollektives Glücksempfinden oder womöglich für spirituelle Erleuchtung zu verleihen. Auch wenn die ein oder andere Disziplin dabei verlockend erscheinen mag, das sind Sach- und Fachgebiete, die UN-bewertbar sind und schon gar nicht materiell ausgeschlachtet werden können. Damit liegen solche Traumtänzereien völlig außerhalb jedweder Machbarkeit beim Nobelpreis-Komitee.

Da es den Regeln des Nobel-Komitees an Transparenz mangelt, wurde oftmals gemutmaßt, dass die erste harte Prämisse bei dem Regelwerk die Umsatzförderung von Dynamit-Nobel Produkten war und ist. Dem Neusprech folgend musste man Tarnbezeichnungen, wie beispielsweise „Friedensnobelpreis” in der Öffentlichkeit verwenden, um den Eindruck zu erwecken, dass man mit ausreichend Waffen und verbessertem Sprengstoff dauerhaften Frieden schaffen kann. Seit Barack Hussein Obama wissen wir allerdings auch, dass das mit Präventiv-Tötungen ganz wunderbar funktioniert. Seit Jahren schon unterzeichnet er jeden Dienstag seine persönlichen Todeslisten, die dann in den Folgewochen von seinen Militärs „abgedrohnt“ werden. Richtig Frieden macht das zwar nicht, aber wenigstens redet inzwischen niemand mehr von Krieg, was als echter Fortschritt gilt und sehr preisverdächtig ist.

Da die Weltbevölkerung immer verständnisvoller auf Gewalt reagiert und auch langsam wieder beginnt wirkliche Freude an ausgedehnteren Blutbädern zu empfinden, kann das norwegische Nobelkomitee[Wikipedia] nunmehr dazu übergehen die zu verleihenden Preise etwas ehrlicher zu bezeichnen, bzw. zusätzliche Preise zu schaffen, weil es doch immer wieder eine riesige Freude für die Welt ist, wenn diese Auszeichnungen an den Mann gebracht werden. Gerade die letzten Jahre nährten den bösen Verdacht, dass es sich um einen Preis für die Tonne handeln könnte, dem muss das Nobelkomitee unbedingt ziemlich offensiv begegnen.

Wir gehen davon aus, dass die Schaffung der in der Überschrift genannten Preise (und einige mehr) noch im Jahre 2014 bekanntgegeben werden wird. Unsere zuverlässigen Greise haben dazu in Norwegen bereits die Flöhe in den Hochsicherheitsbunkern husten gehört und folgende Nobel-Kreationen heraufbeschwören können:

  • Krieg: Wir alle wissen … nur Krieg kann heute noch echten Frieden bringen. Erster ernstzunehmender Aspirant für diesen Preis ist der bereist noble Barack Hussein Obama, mit seinem Motto: „Yes, we can murder for a better world and Change is too less for big mans money“.
  • Genozid: Völkermord ist die Königsdisziplin bei den Ruchlosigkeiten, aber immer wieder gut für herzzerreißende Aufreger. Vermutlich werden bei der ersten Verleihung dieses Preises Israel und die Ukraine um die Gunst der Juroren buhlen müssen, fest steht aber, dass dieser Preis auch in der Neuzeit keineswegs überflüssig ist.
  • Propaganda: Alles liegt völlig klar auf der Hand. Wer die Propgandaschlacht gewinnt, der gewinnt auch jeden Krieg Frieden. Denn wer die erregten Herzen der Menschen zum Schlachten nicht mitnimmt, der kann ja niemanden zur Schlachtbank bewegen. da bracuht es viele schöne Märchen und False-Flag-Operationen, um die Menschen das glauben zu machen, was man für den vermeintlich gerechten Zorn vermitteln muss. Niemals würde uns unsere politische Führung belügen, stets nur getreulich agitieren. USA, NATO und EU gelten als Gemeinschaftsvolksemfpänger für diesen Preis und Josef Goebbels[Wikipedia] könnte der noch posthum verliehen werden. Er gilt als Altmeister und eigentlicher Erfinder dieser Disziplin.
  • Klimaschwindel: Die Klimaerwärmung ist längst überholt, vielleicht wird es auch kälter und weil wir wissen, dass dies auch ohne Menschen schon der Fall war und sein würde, brauchen wir diesen bösonderen Preis dafür, die Menschheit allzeit an die Schuld für den Klimawandel zu erinnern und als Legitimation für unverzichtbare CO2-Steuern alias Klimaabgaben. Anders als bei der Propaganda handelt es sich hier aber um einen echten Glaubenskrieg, was auch einen eigenen Preis absolut rechtfertigt, der Umsatz allemal. Hier kommen so Typen wie Al Gore oder Hockey-Stick-Erfinder[Wikipedia] zum Zuge.
  • Umweltzerstörung: Für einen ersten, besonders effektiven und flächendeckenden Großeinsatz in diesem Bereich könnte Japan erstmalig diesen Preis für seine Fukushima-Unternehmeung verliehen bekommen. Noch sind die Schadensanalysen nicht gemacht, das Ende könnte auch offen sein, was allein schon wegen der Dimension die Verleihung rechtfertigen könnte. Glückwunsch schon jetzt an Japan und seine Ingenieure, als absolute Beherrscher der Atomkatastrophe.
  • Finanzmarktmärchen: Wer sonst als die FED hätte diesen Preis wirklich verdient. QE1 (Quantitative Lockerung[Wikipedia]) bis QU-unendlich, für die heißeste Gelddruckmaschine der Welt, die nie wieder erkalten wird, außer … alles ist vorüber.

Natürlich sind wir uns darüber im Klaren, dass diese Aufzählung noch lange nicht vollständig ist. Sie soll auch nur als Beleg dafür dienen, dass man in Norwegen ausnahmslos die Zeichen der Zeit erkannt hat und zukünftig die Menschheit nicht mehr verdeckt belügen möchte, sondern ganz offen verarschen wird, zumal die meisten Menschen sowieso gerade viel ernsthaftere Dinge zu bewältigen haben, wie der Streifen zeigt.

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Es hat sich inzwischen die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Weltbevölkerung in Summe bereits genügend verblödet ist, dass man sich irgendwelcher ideologischen Tarnmechanismen gar nicht mehr bedienen muss. Die Menschheit ist reif für das große Finale und den baldigen Abschied von diesem Planten. Diesen Hype, diese seltene Gunst der Stunde muss man nutzen, für richtig umsatzträchtige Aktionen. Darauf sollte die Welt mit den zusätzlichen Nobelpreisen in aller Ernsthaftigkeit vorbereitet werden.

Wir wünschen dem Nobelkomitee dabei ein besonders glückliches Händchen und begrüßen die neue Offenheit im Sinne eines transparenten und alles überragenden Untergangs der Menschlichkeit Menschheit, die sich schon seit biblischen Zeiten auf so ein Super-Event (Armageddon) mental vorbereitet. Wir erinnern uns: „Nobel geht die Welt zugrunde”! Deshalb braucht es diese neuen Nobelpreise jetzt und nicht erst wenn alles zu spät ist.

 

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