Noam Chomsky zu den Protesten in der Türkei und den Menschenrechtsverletzungen der USA

Bei einer Umfrage des US-Magazins „Foreign Policy“ wurde der Linguistikprofessor Noam Chomsky zum wichtigsten Intellektuellen im englischsprachigen Raum gewählt. Gegenüber Kulturzeit kritisiert Chomsky, der gerade als Ehrengast des Global Media Forums in Bonn war, den US-Präsidenten scharf.

Der Linguistikprofessor Noam Chomsky äußert sich gegenüber Kulturzeit zu den aktuellen Protesten in der Türkei, zur Verletzung der Grundlagen des Rechtsstaates durch die USA und US-Präsident Obama, den er scharf kritisiert. Das Interview führte Cornelius Janzen.

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Ja, da muss man sich doch wirklich fragen, warum ab Min. 6:25 nicht mehr übersetzt wurde? Die, die der englischen Sprache mächtig sind, wissen es wahrscheinlich. Meine Englisch-Kenntnisse reichen dafür leider nicht aus.
Über eine kurze Zusammenfassung der zweiten Hälfte des Interviews auf Deutsch wäre ich meinen Lesern sehr dankbar.

 

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