No-go-Zonen für deutsche Frauen?

Der zynische Reker-Rat an ihre Kölner Mitbürgerinnen, eine Armlänge Abstand zu Migranten würde vor dem Vergewaltigtwerden schützen, zeugt nicht nur von der absoluten Dummheit dieser hirnlosen Absonderung, sondern auch von hilfloser Inkompetenz einer Verantwortlichen für die Sicherheit in ihrer Stadt.
Kein Wunder, daß die Kölner nun in einer Bürgerversammlung skandieren: „Wenn sich einer der Flüchtlinge an unseren Alten, Frauen und Kindern vergreift, gibt es hier Krieg.“

Trotz der strikten Anweisung der Behördenleitungen, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten, werden aus zahlreichen deutschen Städten Vergewaltigungen und andere sexuelle Übergriffe durch Refugees bekannt. Das Vertrauen, die Verantwortlichen würden für die Bürger einstehen, schwindet mit der Zahl immer neuer Übergriffe auf Frauen und sogar Kinder.
Anlaß zu größter Sorge ist eine Warnung der Polizei im schwedischen Östersund, Frauen sollten nach Einbruch der Dunkelheit nicht ohne Begleitung rausgehen.

Wann ist es bei uns so weit?

Alarmierender als der Reker-Schwachsinn sind Entscheidungen der deutschen Justiz in mehreren Städten, wo Frauen bei Übergriffen und Vergewaltigungsversuchen zu Pfefferspray griffen und prompt wegen Körperverletzung angeklagt wurden. Die einseitige Bewertung von Körperverletzung spricht Bände!

Obwohl inzwischen Hunderte solcher Fälle bekannt sind, gilt nach wie vor die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten.

Sexuelle Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen geschehen mittlerweile nicht nur bei Dunkelheit. In Schwimmhallen, Einkaufsmeilen, Parkhäusern und generell in von Flüchtlingen bewohnten Stadtteilen müssen Frauen mit der Brutalität sogenannter  „Antänzer“ rechnen.

Acht junge Migranten zwischen 18 und 21 Jahren haben im Oberhausener Aquapark drei Mädchen zwischen 11 und 14 Jahren unsittlich berührt. In der Heimat der Asylanten gelten solche Delikte zwar auch als Straftat, doch in einer Kultur, deren Bevölkerung von vielen Muslimen verachtet wird, „darf“ man sich derartiges offenbar hemmungslos herausnehmen. (Quelle)

Wie etwa in Waldkraiburg, wo eine 18-Jährige in der Tiefgarage am Stadtplatz von einem Mann aufgefordert wurde, sich auszuziehen. Gleichzeitig standen etwa 25 bis 30 weitere Männer dabei und schauten der Szene zu. Als sich die junge Frau weigerte, riss ihr der Täter die Kleider vom Oberkörper und forderte, sie solle sich weiter ausziehen. Als sie vehement ablehnte, wurde sie von dem Mann brutal zu Boden geschlagen, konnte einem zweiten Angriff jedoch ausweichen und flüchten. (Quelle)

Backnang: Am Sonntag gegen 15:00 Uhr wurde eine 17-jährige Frau von einem ihr unbekannten Ausländer in der Annonay-Straße angesprochen und nach dem Weg gefragt. Nachdem die Jugendliche dem Mann Auskunft gab und weiter gehen wollte, ging dieser ihr nach und fasste ihr ans Gesäß. Der Täter war circa 40 Jahre alt, von dunklem Hauttyp mit drei-Tage-Bart. (Quelle)

Eine 18-Jährige entkam am Dienstagabend in München nur knapp einer Attacke durch zwei Männer, die sie erst bewusstlos schlugen, dann auszogen. Als sie wieder zu sich kommt, liegt sie auf einer Grünfläche unweit ihres Autos. Ihr T-Shirt wird zerrissen, dann spürt sie wie ihre Hose aufgerissen wird… (Mehr)

Nur vier Beispiele aus einer Vielzahl ähnlicher Meldungen. Die Gesellschaft gerät aus den Fugen.

Wer dieser Tage am Münchner Hauptbahnhof in die umliegenden Straßen schaut, könnte meinen, in Schwarzafrika gelandet zu sein. Für viele Münchner ist das Viertel offenbar längst zur No-go-Area geworden; weiße Gesichter sind in der Minderheit.

Für die Polizei gibt es in zahlreichen deutschen Städten No-go-Areas. Traut sich die Polizei in Deutschland in gewisse Stadtviertel nicht mehr rein? Wenn man die Berichte über Duisburg-Marxloh hört, könnte man das meinen.

Doch ist Marxloh kein Einzelfall in Deutschland. Hat die Polizei alle anderen Regionen im Griff? FOCUS Online hat bei Polizisten in den betroffenen Regionen nachgefragt.

Schon heute halten sich Polizisten in Stadtteilen von Duisburg und Gelsenkirchen stark zurück und haben die Lage nicht mehr unter Kontrolle.

Bei einem anderthalbstündigen Geheimtreffen in der Gelsenkirchener Polizeiwache Süd ist vor allem von Krieg die Rede. Die Polizei werde „einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen, weil wir zu viele sind“, eröffnen die beiden Libanesen S. und F. dem verdutzten Gelsenkirchener Polizeichef. „Das würde auch für Gelsenkirchen gelten, wenn wir wollen.“

Die Geschäftsführerin des Vereins „Gesicht Zeigen!“, Sophia Oppermann, beschwichtigt: Für Frauen habe es sogenannte No-go-Areas immer schon gegeben: „Keine Frau geht freiwillig nachts allein durch den Park“. Derartige Verharmlosungen sind eine Beleidigung für die Ängste deutscher Frauen inmitten der neuen schwarzbunten, jungen, testosterongestörten Gesellschaft.

Auf Initiative des Regensburger Stadtratsmitglieds Christian Janele von den Christlich-Sozialen Bürgern (CSB) beschäftigt sich der Stadtplanungsausschuss derzeit mit der Einrichtung so genannter „Lady-Zonen“. So sollen in ÖPNV-Bussen speziell ausgewiesene Frauen-Bereiche, die abends und nachts gültig sein sollen, die Sicherheit von Frauen erhöhen. Gedacht werde auch an „Frauen-Taxis“, die von Frauen gesteuert und von der Stadt bezuschusst würden.

Wie hilfreich solche Ansinnen sein könnten, wenn gleichzeitig der Busfahrer seinen Platz am Steuer nicht verlassen darf, sei dahingestellt. Vielleicht finden sich aus den Kreisen von „Bürgerwehren“ junge Deutsche, die abends in Bussen Sicherheitsdienst leisten. Wer sich über den Begriff „Bürgerwehr“ ereifert, sollte zuvor überlegen, ob er einen besseren Vorschlag dafür findet, wie sich beherzte Bürger für ihre Mitmenschen zur Wehr setzen, wenn die Politiker davon schwadronieren: der Rechtsstaat müssen sich mit ganzer Härte durchgreifen aber gleichzeitig die Polizei auf höhere Weisung ihre gesetzliche Aufgabe nicht wahrnehmen darf.

Als Alternative wird vermutlich vom linksgrünversifften Establishment demnächst angeregt werden, die größtmögliche Sicherheit für Frauen sei eine schwarze Burka. Da wir ohnehin auf das Kalifat zusteuern, ist mit einem solchen Vorschlag jederzeit zu rechnen.

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