NO BILLAG! Die Gegner werden immer aggressiver

Von André Enk (fit4russland)

Bei den nun immer heisser werdenden Diskussionen über die Abstimmung, TV- Radio-Steuer JA oder NEIN, ist mir in letzter Zeit aufgefallen, dass von den 55 bis 60 Jährigen alle noch etwas unsicher sind, ob ja oder nein? Aber alle unter 50 Jährigen ist der grösste Teil dafür und den über 64 Jahren die meisten dagegen.

Die Gegner werden immer aggressiver. Sie haben irgendwie Angst um ihre Lieblingsprogramme und am Abend die Nachrichten mit der USA- NATO- Propaganda. Einfach spannend um zu hören oder zu lesen!

Es ist unfair, was man jetzt den Befürwortern alles in die Schuhe schiebt.

Wenn du für eine Veränderung bist, musst du leider Ja stimmen, sonst passiert wieder gar nichts. Es wird momentan so vieles versprochen und dann nichts gehalten. Das Parlament oder der Bundesrat hätte als Alternative zur Initiative einen Gegenentwurf oder einen Gegenvorschlag ausarbeiten können. Aber die haben einfach spekuliert und ihre Aufgabe und Möglichkeiten auch nicht wahrgenommen, wenn es nun so unmöglich ist, wenn man JA stimmt!

Was ist ein direkter Gegenentwurf, was ein indirekter Gegenvorschlag zu einer Volksinitiative?

Wenn das Initiativkomitee eine Volksinitiative lanciert, kann das Parlament oder der Bundesrat ihr einen direkten Gegenentwurf oder einen indirekten Gegenvorschlag gegenüberstellen.

Einige paar weitere gute Texte und Diskussionen über diese Zwangsgebühren in Deutschland und der Schweiz:

Eine Kopfsteuer pro Wohnung, Firma ohne Stimm-, Wahlrecht oder Einfluss der Zahler. 27 Programme und 0 Zukunft?  

Vor der Abstimmung über die „No-Billag-Initiative“ hat die SRG ein gewichtiges Wort – in der Form von Taten, auf die wir warten.

NO BILLAG! Die Schweizer Chance auf geistige Befreiung!NO BILLAG! Die Schweizer Chance auf geistige Befreiung!

Das Schweizer Stimmvolk hat am 4. März 2018 die Möglichkeit die Billag-Zwangsgebühr demokratisch zu versenken. Denn ab dem Jahr 2019 kann sich kein Schweizer Haushalt mehr der indoktrinationsfördernden Zwangsgebühr entziehen. Durch eine Annahme dieser Volksinitiative würde das durch Zwangsgebühren finanzierte Meinungsmacher-Kartell von SRG SSR erheblich geschwächt. Eine Kaufkraft von 1.37 Milliarden Schweizer Franken würde frei!

Nun könnte man denken, dass sich vor allem die privaten Verlage und Sender vehement für die Initiative einsetzen. Doch weit gefehlt! Eine Studie der Universität Zürich bestätigt, dass sich praktisch alle grossen Medienkonzerne gegen die Initiative positioniert haben. Und dies hat Gründe! Die Verflechtungen von privaten Medienkonzernen und Politik führen bis zu den Bilderberg-Konferenzen. Das Indoktrinationssystem weiss sich zu schützen!

Daher! JA zur „No Billag“ am 4. März 2018. Ein Stückchen mehr geistige Freiheit wartet auf uns.

Swiss Propaganda Research

Schweizer Medien: Das Transatlantik-Netzwerk

Der Medien-Navigator 2018

NoBILLAG: Fällt die Schweizer GEZ durch direkte Demokratie?

Interview mit dem Schweizer Berufsmusiker Matthias Aeschlimann:

Warum vor allem die Kulturschaffenden und Staatsabhängigen dagegen sind, was die Argumente sind, was es für Parallelen zur deutschen GEZ gibt, wie die Abstimmung zum BGE war und viele weitere Punkte besprochen mit dem Schweizer Berufsmusiker Matthias Aeschlimann. Er hat sich bereits mehrfach in den Mainstreammedien für die Abschaffung der Billag ausgesprochen. (Erklärung für BGE; es geht um das bedingungslose Grundeinkommen).

TO BILLAG OR NOT TO BILLAG? #nobillag#nobillag

von Phoenix Division

Das müssen Sie wissen, bevor Sie über No-Billag reden.

Billag: mitgegangen, mitgefangen!

Kla-TV führt den Schweizer Billag- und den deutschen GEZ-Zahlern vor Augen, wie die Mainstream-Medien von profitorientierten Drahtziehern und gefährlichsten Kriegstreibern manipuliert werden. Dies hat immer wieder grausamste Kriege und Massenmorde zur Folge. Nachfolgende Sendungen zeigen auf, dass die unwissenden Billag- und GEZ-Zahler mit den jährlich 1,3 Milliarden Franken (Billag) bzw. 8,1 Milliarden Euro (GEZ) die Komplizen von hochgefährlichen Gesellschaften finanzieren. Darum ruft Klagemauer-TV die Schweizer Stimmbürger dazu auf, am 4. März 2018 ein „JA“ zur No-Billag-Initiative in die Urne zu legen. Mit dieser Abstimmung wird nicht nur Schweizer- sondern Weltgeschichte geschrieben. Schluss mit Zwangs-Milliarden für einseitige Berichterstattung, offenkundige Lügen und Kriegspropaganda!

No-Billag-Initiative: JA oder NEIN?

von Phoenix Division

„SRF-Skandal-Arena“ zu „No Billag“

Die so genannte No-Billag-Initiative zur Abschaffung der Zwangsgebühren hat bei der Schweizer Radio- und Fernsehgesellschaft SRG einen Sturm ausgelöst, denn es stehen für sie jährlich 1,235 Milliarden Schweizer Franken auf dem Spiel. Olivier Kessler, Initiant und Co-Präsident der No-Billag-Initiative, war Gast bei der politischen Diskussionssendung „Arena“ und spricht von eklatanter Verletzung der Verfassungsbestimmung für freien Journalismus seitens der SRG. Kla.TV ist diesem Vorwurf nachgegangen und ist dabei auf fünf Unausgewogenheiten gestoßen…

No-Billag-Initiative: Interessenkonflikt im Schweizer Nationalrat?

GEZ und Billag: Die vierte Gewalt? in der Hand des Staates!

Interview mit Professor Dr. David Dürr UZH Rechtswissenschaften Zürich Rechtsanwalt in Basel

Anlässlich der ef-Jubiläumskonferenz auf der Insel Usedom referierte Professor David Dürr über die vierte Gewalt, die Medien, und wie der Staat als „Medienunternehmer“ auftritt und versucht die privaten Medien von sich abhängig zu machen. Er baute eine eigene Medieninfrastruktur auf, deren Finanzierung er auch mit brutalsten Mitteln sicherstellt und sich nicht zu schade ist, private Nachrichtenproduzenten in sein Konzept der Bürger-Erziehung „einzubetten“. Hat der Staat damit den Bogen überspannt? Was kann man gegen GEZ und Billag (Schweiz) tun?

Prof. Dr. David Dürr: „Wer Radio und Fernsehen unter Kontrolle hat, beherrscht das Land. Das wissen despotische Staatschefs ebenso gut wie Putschgeneräle. Und auch der Bundesrat weiss das. Im Gegensatz zu jenen lässt er aber nicht unliebsame Fernsehjournalisten verhaften. Er geht behutsamer vor und verkündet zunächst sogar feierlich, dass Radio und Fernsehen unabhängig und die Autonomie der Programmgestaltung gewährleistet seien. So liess er es in die Schweizerische Bundesverfassung schreiben, die ja Volk und Ständen zur Abstimmung unterbreitet und angenommen wurde. Doch dann ging der Bundesrat mit seinem Parlament hin und erliess – ohne Mitwirkung des Volkes – ein sogenanntes Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (RTVG), in dem Erstaunliches steht. Nämlich das pure Gegenteil von Unabhängigkeit und Programmautonomie.“

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