NICHTS GEHÖRT EUCH!

KfZ-BriefEIGENTUM oder „behördliche Verarsche“?

Liebe Leute, schaut mal alle auf euren KFZ-Brief und staunt, wenn ihr unter eurer Anschrift in grüner Schrift auf grünem Hintergrund folgendes lest: „Der Inhaber der Zulassungsbescheinigung wird nicht als Eigentümer des Fahrzeugs ausgewiesen.“ Nun, letzten Mittwoch wollte ich wissen, was es damit auf sich hat und natürlich kenne ich die SHAEF-Gesetze, dennoch wollte ich es von „behördlicher Seite“ wissen und wandte mich u.a. an das Kraftfahrtbundesamt über Facebook. Obschon sehr schnell alles gelöscht wurde, konnte ich vorab alles kopieren. Es gibt i.Ü. auch eine Audiodatei über alle geführten Telefonate, die ich bei Interesse gerne hier verlinken werde, aber lest euch erst einmal durch, wie mit Menschen umgegangen wird, die Fragen zu ihrem Eigentum stellen. Ich wurde übrigens kurzfristig beim Fratzenbuch gesperrt, aber nachdem ich mich beschwerte hatte ich wieder vollen Eingriff. Viele Daten dieser Diskussion wurden zwischenzeitlich gelöscht, aber Zeugen von der Diskussion gibt es genügend. Hier nun der originale Wortlaut, achja… ich kann auch durchaus zuschlagen, wenn man mich oder meine Mutter beleidigt, daher bitte ich um Nachsicht für meine nicht mehr vorhandene Angst. DANKE

Jörg Münchhoff‎ an Die Dienstleistungsbehörde Kraftfahrt-Bundesamt
Mal ’ne bescheidene Frage. Ich wollte heute unser Auto verkaufen und wurde vom Interessenten darauf aufmerksam gemacht, das ich laut Kfz-Brief nicht der Eigentümer bin. Zitat: „Der Inhaber der Zulassungsbescheinigung wird nicht als Eigentümer des Fahrzeugs ausgewiesen.“ Wer bitteschön ist dann der Eigentümer? Und warum zahle ich dann Kfz-Steuern für ein Fahrzeug, welches mir nicht gehört? Ich bitte um Aufklärung!
Die Dienstleistungsbehörde Kraftfahrt-Bundesamt

Eigentümer und Besitzer sind zwei unterschiedliche Dinge. Die Zulassungsbescheinigung ist nur die Bescheinigung der Zulassung, kein Nachweis des Eigentums. „Eigentümer“ im Sinne Ihrer Frage ist, wer im BESITZT des Zulassungsnachweis ist und nicht wer als Inhaber eingetragen ist.

Wenn Sie ein Fahrzeug finanzieren, behält die Bank den Brief als Sicherheit. Sie sind als Halter eingetragen, aber die Bank besitzt den Brief, damit ist z.Bsp. die Sicherung einer Finanzierung hinterlegt.

Wenn Sie den Brief besitzen sind Sie der Eigentümer. Sie sind jedoch verpflichtet das Fahrzeug auf Sich umzumelden.

Wenn Sie den Brief nach der Ummeldung Ihrer Freundin geben, ist diese Eigentümerin. Auch wenn Sie eingetragen sind.

Und ganz unter uns: So eine Frage kann nur von einem so genannten Reichsbürger gestellt werden.

Daher schicken wir Ihnen nun für die Beantwortung der Frage eine Rechnung, als Die Dienstleistungsbehörde Kraftfahrt-Bundesamt würden Sie uns ja nicht anerkennen. Lieber glauben Sie irgendwelchen Verschwörungsmist.
Gefällt mir • Antworten • 46 Min • Bearbeitet
Jörg Münchhoff

Was soll denn der Mist??? Herr Nor*** von der Zulassungsstelle Steinfurt hat sich heute nachmittag ganz ausführlich mit mir über meine Fragen ausgelassen und er erklärte mir auch die Problematik mit den Reichsbürgern, von denen ich bisher nichts wusste. Ihre Antwort werte ich als einen persönlichen Affront, den ich nicht gelten lassen werde. Eine absolute Frechheit Ihrerseits, die eine Fachaufsichtsbeschwerde mit sich bringen wird!
Die Dienstleistungsbehörde Kraftfahrt-Bundesamt

Wir leiten Ihre wichtige Beschwerde dann gerne weiter.

Jörg Münchhoff

Wer will mich denn da wütend machen??? Glaubt ihr wirklich, ich würde meine Beschwerde an euch stellen? Träumt weiter, ihr „Penner“…

Die Dienstleistungsbehörde Kraftfahrt-Bundesamt

Reiten Sie mit der Beschwerde-Postille direkt zu Putin, oder senden Sie es als „Kriegsgefangenen-Post“?
Jörg Münchhoff

Gib mir deinen Namen und wir sehen uns einvernehmlich, oder so „smile“-Emoticon
Die Dienstleistungsbehörde Kraftfahrt-Bundesamt

Deine Mutter kennt mich. Frag sie, oder im Zweifel Putin.
Jörg Münchhoff

leider kennt sie dich nicht, musst wohl irgendwie durchgeflutscht sein und bei Putin bin ich mir nicht sicher, aber schwul scheint er nicht zu sein „wink“-Emoticon
David Morgenstern

Das ist wohl eine absolute Frechheit von einer Behörde, wenn jemand eine normale Frage stellt und sich vergewissern will das er nichts falsch macht, gleich einem den Reichsbürger zu unterstellen. Wenn ich etwas verkaufe und nachher stellt sich heraus das der Verkaufsgegenstand geklaut war bin ich ein Hehler. Dann ist es doch wohl besser, sich an die Behörde zu wenden um sich zu vergewissern das man nichts falsch macht. Diese Antwort von einem Staatsdiener ist eine Unterstellung der übelsten Art und kann nur von einem Sesselfurzer kommen der nicht weiß, was Service bedeutet. So jemanden gehört in die Amtshaftung genommen.
Gefällt mir nicht mehr • Antworten • 1 • 19 Std.
Die Dienstleistungsbehörde Kraftfahrt-Bundesamt

Sehr geehrter Hr. Morgenstern, wir, die Sesselfurzenden Beamten der NWO interessieren uns für unsere Kunden. Ein Blick in deren Akte, bevor wir antworten, erklärt vieles.

Sehen Sie es als sehr persönliche Dienstleistung.
Gefällt mir • Antworten • 11 Std.
David Morgenstern Die Dienstleistungsbehörde Kraftfahrt-Bundesamt ,

welche Akten? Was hat meine Antwort mit irgendwelchen Akten zu tun?
Gefällt mir • Antworten • 4 Std.
Die Dienstleistungsbehörde Kraftfahrt-Bundesamt

Wir sind leider nicht befugt Ihnen hier weiterführende Informationen zu übermitteln.
Gefällt mir • Antworten • 4 Std.
David Morgenstern Die Dienstleistungsbehörde Kraftfahrt-Bundesamt ,

will ich auch nicht, ich will nur verstehen, welche Akten.
Gefällt mir • Antworten • 4 Std.
Jörg Münchhoff

da wurde mein letzter Beitrag von FB tatsächlich entfernt, nur weil ich (Zitat) schrieb: „Liebe kleine Schwuchtel, haste heute schon dein Quantum Viagra bekommen?“ Na toll, der Typ darf beleidigen und ich darf nicht austeilen, oder was? Ich glaub‘, ich fahr mal nach Flensburg oder sag meinen Freunden von den Bandidos Bescheid!
Gefällt mir • Antworten • Gerade eben

 

Einen Tag später bekam ich kurz vor 18:00 Uhr Besuch von einem Mann aus dem Märkischen Kreis, der angeblich wegen einer Versicherungsangelegenheit der „Medienversicherung“ vorstellig wurde. Er hielt mir einen amtlich aussehenden Wisch unter die Nase und meinte ich sei der Versicherungsnehmer dieser Versicherung, käme aus Halverde und hätte bei der dortigen Volksbank ein Konto. Ich war noch nie in dem Ort und von dieser Versicherung noch nie zuvor gehört, außerdem habe ich keinen gleichlautenden Namensvetter. Damit konfrontiert wurde der Mann sichtlich nervös und meine Frau wollte mir schon die bereitliegende Armbrust reichen, doch der Mann stieg sehr schnell in seinen mit dunklen Scheiben ausgestatteten BMW ein und verschwand. Ein Zufall???

(Visited 37 times, 1 visits today)
NICHTS GEHÖRT EUCH!
24 Stimmen, 4.83 durchschnittliche Bewertung (96% Ergebnis)

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*