Nicht mit uns!

Nicht mit uns, es reicht.

Quelle: Pflege für Aufklärung

Pflege für Aufklärung und Klinikpersonal steht auf Tübingen vereint sich und wir rufen zum Aktiven Kampf
Wir tolerieren nicht länger dass Politiker uns bedrängen mit einem gefährlichen Medikament, uns spalten mit rassistisch ähnlichen Statements und versuchen uns aus unserem Beruf zu drängen.
Wir sind die Experten und nicht ein Herr L oder wie sie alle heißen. Jahrelang schon haben sie durch ihre Macht-und Geldgier der gewinnmaximiert orientierten Krankenhausfinanzierungspolitik unseren Beruf demontiert.
Zuerst Gefeiert, dann Gefeuert.
Nicht mit uns

Alle Kollegen sollten nun zusammenhalten und sich endlich aktiv wehren damit endlich jeder Politiker merkt: Nicht mit uns.

Bedenke: Ungeboostert wirst du im Winter ungeimpft sein und geboostert wirst du ohne 4 Impfung nächstes Jahr ungeimpft sein.

Aktiver Arbeitskampf jetzt
Ohne uns geht nichts im Gesundheitssystem,
WIR SIND SYSTEMRELEVANT
Herr Scholz, Herr Lauterbach und Co sind es nicht.

 

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Menschen erleiden schwere Schicksale und es interessiert so gut wie keinen. Ärzte schauen weg, arbeiten schlampig oder haben Angst dem Druck des Narratives entgegenzutreten.

Wir aber haben keine Angst und werden mehr und mehr berichten. Es bedarf auch nicht vieler erklärender Worte. Hört was die Kollegen zu berichten haben

Wer mitmachen möchte und sich ein Herz fasst aus dem Schatten zu treten: Schickt Berichte aus euren Erfahrungen mit Impf-Komplikationen oder Patienten die zumindest in kausalem und/oder zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19 Impfung erlitten haben an

info@pflegefueraufklaerung.de

Alles Infos werden streng vertraulich behandelt

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Nicht mit uns!
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2 Kommentare

  1. Es wird Zeit, ein zwar von der Gegenseite ständig, aber von uns anständigen Menschen streng vermiedenes Wort zu benutzen:

    Nazimethoden

    Lauterbach und Genossen wenden genau diese an, die sogenannten „Gesundheits“ämter führen die Nazibestimmungen aus, die Ärzte sind willfährige Helfershelfer.

    Der Naziarzt Mengele hat den Menschen Injektionen gegen deren Willen gesetzt. Der einzige Unterschied ist: Er hat sich offenbar sadistisch an den üblen Experimenten erfreut. Bei den heutigen Mengeles handelt es sich um Geld, sonst nichts.

    Ist das weniger verwerflich? Ist es weniger verwerflich, wenn ordentliche Menschen außer zu ziemlich wahrscheinlich lebenslangen Nebenwirkungen auch zum Suizidversuch oder Verlust des Arbeitsplatzes gedrängt werden?

    In meinem Bekanntenkreis gehen inzwischen Schreiben mit Galgen und Schlinge an die Sachbearbeiter(-innen) und Hinweis: Daran werdet ihr hängen für eure Taten.

    Wir müssen diesen Verbrechern und ihren willfährigen Lakaien das Handwerk legen. Wir gehen diesen Ganoven so auf den Sack, dass diese psychisch krank werden. Mit uns geht das nicht mehr – Schluss.

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