Neueste Forderung unverschämter Migranten: Polizisten müssen Türkisch und Arabisch sprechen

Unglaublich, was in Merkel-Deutschland abläuft! Warum nur verschließt die Masse ihre Augen und Ohren?

Da setzt ein Jugendlicher einen Großeinsatz der Berliner Polizei in Gang (250 Beamt inkl. SEK), weil er angeblich zwei bewaffnete Männer gesehen haben will, die in eine Grundschule eingedrungen seien. Dieser „Notruf“ hat sich als Fehlalarm herausgestellt und wird dem 17-Jährigen möglicherweise noch teuer zu stehen kommen. Aber nicht die Wichtigtuerei eines Teenagers ist die Geschichte, sondern die unsägliche Wichtigtuerei von Eltern mit Migrationshintergrund, die der Polizei vorwerfen, sie hätten bei der Räumung und Sicherung des Schulgeländes ihre Anweisungen nicht hinreichend in Türkisch und Arabisch gegeben. Was für eine unglaubliche Arroganz dieser Menschen!!!

Die Wilhelm-Hauff-Grundschule im Bezirk Wedding ist eine jener Bildungseinrichtungen in der Hauptstadt, in der Kinder deutscher Eltern absolut in der Minderheit sind. Mehr als 80 Prozent der Schüler sind nichtdeutscher Herkunftssprache. Das allein ist schon skandalös genug und Ausdruck einer völlig verfehlten Bildungspolitik des Berliner Senats. Wenn aber jetzt Eltern Vorwürfe erheben, die Beamten hätten „nur unzureichend oder gar nicht auf Türkisch oder Arabisch kommuniziert“, dann ist das eine „bodenlose Frechheit“, wie der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Norbert Cioma, denn auch deutlich formuliert hat. Weiter stellt er treffend fest: „Ich glaube kaum, dass Polizisten bei einem Vorfall in Istanbul auf Deutsch, Spanisch oder Kiswahili informieren“. Im übrigen versichert die Polizeiführung, dass alle Durchsagen auf Deutsch, Türkisch und Arabisch zu hören waren.

Die Polizei musste der vermeintlichen Gefahrenmeldung nachgehen und hat sich bei dem Einsatz absolut professionell verhalten. Die Kinder wurden gruppenweise zum Innenhof eines Gebäudes gegenüber gebracht und dort von Schulpsychologen und Notfallseelsorgern betreut, bis nach rd. drei Stunden Entwarnung gegeben werden konnte. Während dieser Zeit haben hysterische Eltern jenseits der Absperrungen randaliert, geschrien und geweint, weil sie nicht zu ihren Kindern durchgelassen wurden. Welche Vorwürfe müsste sich die Berliner Polizei wohl anhören, wenn es sich nicht um einen blinden Alarm gehandelt hätte, sondern tatsächlich Amokläufer getobt und eine Blutspur des Grauens hinterlassen hätten? Eigentlich müssten alle Beteiligten froh und glücklich sein, dass tatsächlich nichts passiert ist. Aber Teile der Migrationshintergründler in unserem Land haben durch die Verhätschelung, die ihnen an allen Ecken und Enden zuteil wird, vollkommen das Maß verloren für die Forderungen, die sie an die deutschstämmige Bevölkerung und an die für Sicherheit und Ordnung zuständigen Behörden richten.

Sie halten sich – warum auch immer – für überlegen, für etwas Besseres, fordern selbstverständlich Sonderbehandlung in jeder Situation und wir, die Deutschen, müssen diesen Forderungen Folge leisten. Nein, verehrte Alis und Fatimas, das hier ist Deutschland und hier wird in erster Linie Deutsch gesprochen. Wenn ihr zu faul oder zu blöd seid, nach 30, 40 oder 50 Jahren unsere Sprache zu lernen, dann wollt ihr nicht dazu gehören. Statt unverschämte Forderungen zu stellen, solltet ihr dann doch lieber die Koffer packen und dorthin zurückkehren, wo die Polizei eure Sprache spricht – vorzugsweise mit Schlagstock, Gummigeschossen und Pfefferspray. HvB, 09. 06. 2018

Quelle: anderwelt

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Wandere aus, solange es noch geht!

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