2016 forderte ein Journalist einen Experten für Infektionskrankheiten auf, eine Studie über geimpfte und ungeimpfte Kinder zu erstellen. Der Film über diese «unbequeme Studie» enthüllt schockierende, bislang weitgehend unbekannte Ergebnisse. (Mit Video)
Quelle: transition-news
Beim Malibu-Filmfestival hat kürzlich ein neuer Film Weltpremiere gefeiert und wurde als bester Film des Events ausgezeichnet. Dieser lasse keinen Stein auf dem anderen, findet die Gesellschaft der «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD), die darauf aufmerksam gemacht hat. Sein Titel lautet: «An Inconvenient Study» («Eine unbequeme Studie»).
Die Geschichte dieser Studie führt zehn Jahre zurück. Im Jahr 2016 stellte der Journalist Del Bigtree dem bekannten Medizin-Professor Marcus Zervos, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten der Wayne State University School of Medicine in Detroit, eine herausfordernde Aufgabe: die Durchführung der bislang umfassendsten Studie zum Vergleich zwischen geimpften und ungeimpften Kindern.
Zervos nahm die Herausforderung an und sagte, er werde diese Studie durchführen, um Del Bigtree und der Welt zu beweisen, dass geimpfte Kinder gesundheitlich im Vorteil seien. Dann brach der Kontakt über Jahre ab. Was war mit der Studie geschehen? Wurde sie nie gemacht?
Del Bigtree kontaktierte Zervos und traf sich mit ihm zum Abendessen. Er dokumentierte dieses Dinner mit versteckter Kamera. Was er dabei erfuhr, warf ihn fast um: Die Studie war tatsächlich durchgeführt worden. Die Daten von 18.500 Kindern wurden dabei einbezogen, fast 2.000 von ihnen waren ungeimpft.
Der Unterschied zwischen den Gruppen war so massiv, dass Zervos nicht gewagt habe, die Studie zu veröffentlichen. Trotz ihrer Qualität habe er befürchtet, dass das Impf-Establishment sie in der Luft zerreißen werde, ebenso wie die großen Medien. Das wäre das Ende seiner Karriere gewesen.
Doch Zervos zeigte Bigtree die Studie. Diese hatte ergeben, dass geimpfte Kinder einen enormen gesundheitlichen Nachteil haben:
- Geimpfte Kinder haben ein 4,3-fach höheres Risiko für Asthma
- Ein dreifach erhöhtes Risiko für atopische Erkrankungen (z. B. Ekzeme)
- Ein fast sechsmal höheres Risiko für Autoimmunerkrankungen – eine Kategorie mit über 80 Krankheiten
- Ein 5,5-fach erhöhtes Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen
- 2,9-fach mehr motorische Beeinträchtigungen
- 4,5-fach mehr Sprachstörungen
- Dreimal so viele Entwicklungsverzögerungen
- Sechsmal mehr akute und chronische Ohrinfektionen
- Und: Geimpfte Kinder haben eine 5%-Wahrscheinlichkeit, in den ersten zehn Lebensjahren eine chronische Krankheit zu entwickeln
Unter fast 2.000 ungeimpften Kindern habe es keinen einzigen Fall von ADHS, Diabetes, Verhaltensauffälligkeiten, Lern- oder Intelligenzstörungen, Tics oder anderen psychischen Leiden gegeben.
Bigtree betont, dass eine derartige Studie, wie sie hier durchgeführt wurde, kein Beweis für eine kausale Verbindung mit Impfschäden sei. Doch sie sei ein starkes Indiz. Deshalb wäre es absolut unverantwortlich, die Studie zu ignorieren. Sie müsse unbedingt geprüft und unter bestmöglichen Bedingungen wiederholt werden. Denn wenn sich deren Resultate bewahrheiten würden, dann handele es sich beim Impfprogramm der USA um ein Programm zur systematischen Schädigung der Gesundheit der Kinder. Und das betrifft nicht nur die USA, muss hinzugefügt werden.
Quelle:
The Highwire: AN INCONVENIENT STUDY WINS MALIBU FILM FESTIVAL, DESCRIBES POTENTIAL CHRONIC ILLNESS RISK FROM VACCINES – 15. Oktober 2025
YouTube: An Inconvenient Study – 13. Oktober 2025
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Es tun sich mittlerweile immermehr Abgründe auf. Gut so. Alles muß ans Licht kommen.