Neue Mutanten werden herbeigeimpft: Virologe warnt vor unabsehbaren Folgen der Impfkampagne

Der belgische Virologe Geert Vanden Bossche hat sich zum zweiten Mal mit einer öffentlichen Botschaft an die Weltgesundheitsorganisation WHO gewandt, um deren Impfpolitik zu kritisieren.

Der weit über Benelux hinaus renommierte Wissenschaftler wirft der Weltgesundheitsorganisation vor, die langjährige Erfahrung und Expertise vieler Fachleute, unter anderem aus den Gebieten Immunologie, Virologie, Epidemiologie und Evolutionsbiologie, schlichtweg ausgeblendet zu haben und weiterhin ignorieren. Viele davon – Vanden Bossche eingeschlossen – hätten schon früh gewarnt, dass Massenimpfungen mit den derzeitigen Impfstoffen inmitten einer Pandemie unvermeidlich zur Entstehung weiterer Covid-Varianten führen würden. Stattdessen hätten die Wissenschaftler der WHO das „simplizistische Mantra“ gepredigt, das Virus werde sich umso weniger replizieren, je mehr man impfe, und umso geringer sei die Wahrscheinlichkeit neuer Varianten. Dies widerspricht tatsächlich allen Grundlagen – und unter anderem auch der Binsenweisheit, die Mediziner und Krankenpfleger früh in ihrer Ausbildung lernen: Man impft nicht in eine Epidemie, also erst recht nicht in eine Pandemie.

Nächste Varianten könnten deutlich gefährlicher sein

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Neue Mutanten werden herbeigeimpft: Virologe warnt vor unabsehbaren Folgen der Impfkampagne
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3 Kommentare

  1. Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person

    Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.

    Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.

    Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.

    Reutlingen, 17.01.2022
    Prof. Dr. Arne Burkhardt
    Prof. Dr. Walter Lang

    Web:
    https://pathologie-konferenz.de/

    • Ich befürchte, dass sehr harte Zeiten auf die Menschen zukommen werden. Die Gesumpften werden mit der Zeit wahrscheinlich kaum noch Immunität gegen jegliche Krankheiten haben. Bleibt die Frage, ob die Ungesumpften ein ausreichendes Immunsystem haben, um dann vor Massenansteckungen jeder Art geschützt zu sein?

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