Neue Migrantenlager auf Lesbos: Wütende Bürger blockieren Bauarbeiten und Polizei

Auf der griechischen Insel Lesbos ist es bis in die Nacht zu Dienstag zu Ansammlungen wütender Bürger und zu Zusammenstößen gekommen. Einwohner versuchten, die Ankunft der Bereitschaftspolizei und der Ausgrabungsgeräte zu verhindern, die zum Bau neuer Migrantenlager eingesetzt werden sollten. Die Polizei feuerte Tränengas ab, um die Menschenmassen zu zerstreuen.

Die Menschen hatten sich zusammengetan, um die Polizei am Aussteigen aus den von der Regierung gecharterten Fähren zu hindern. Auch setzten sie Mülltonnen in Brand und versuchten mit städtischen Lastwagen, das Hafengebiet zu blockieren.

Die Regierung sagt, dass sie die Pläne für den Bau der neuen Einrichtungen auf geeignetem Land vorantreiben wird. Sie hat versprochen, die bestehenden Lager zu ersetzen, in denen die Lebensbedingungen aufgrund der massiven Überbelegung äußerst schlecht sind.

Viele Inselbewohner sowie lokale Behörden lehnen diesen Plan vehement ab. Sie wollen, dass die Migranten und Asylsuchenden auf das griechische Festland gebracht werden.

In der Nähe des Ortes, wo die neuen Lager errichtet werden sollen, kam es ebenfalls zu ähnlichen Szenen zwischen Polizei und Demonstranten.

Allein 2019 sollen rund 60.000 Migranten und Flüchtlinge auf die griechischen Inseln geströmt sein. Das sind fast doppelt so viele wie 2018.

Und es geht weiter, immer weiter. Überall lassen sich die Polizisten von den Regierungen instrumentalisieren. Aber was soll’s, in vielleicht 100.000 Jahren wird sich Afrika mit dem europäischen Kontinent sowieso verschmelzen. Eventuell auch schon früher. Ob es dann noch die Spezie Mensch gibt, weiß heute niemand.

Die Menschenrechte in Europa werden von der EU, den Polit-Darstellern und den gekauften Fake-Medien mit Füßen getreten.

Das Schlimmste steht uns noch bevor!

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Neue Migrantenlager auf Lesbos: Wütende Bürger blockieren Bauarbeiten und Polizei
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13 Kommentare

  1. Die in Hanau (Deutschland) lebende Bevölkerung besteht zu 50% aus Migranten. So weit haben es unsere gewählten Volksvertreter der fremdgesteuerten Lizenzparteien und der grünen Volkszersetzerpartei schon gebracht. In Köln leben schon 30% Migranten. In anderen Städten wird es ähnlich sein. Morgenthau lässt grüßen. Der Dax hat innerhalb von nur 5 Tagen 10% an Wert verloren. Riesige Vermögenswerte wurden so vernichtet ("Aus dem Markt genommen"!!!). Die kleinen Anleger, die mit schönen und beruhigenden Worten von den diversen Bribe -Medien in Aktien gelockt wurden, sind nun angeschmiert. Schöne Neue Welt.

    • Was mir Sorge bereitet ist die zunehmende Häufigkeit in den aktuellen Nachrichten von den Türken generell. Sollen die jetzt mobil gemacht werden? In der Bundespressekonferenz, auf Versammlungen, in ihren Moscheen…überall wird plötzlich (seit Hanau) gejammert wie bedroht und ausgegrenzt sie hier doch sind. Dafür wird sogar gelogen und Geschichten erfunden, wie eine Tote in Stuttgart. Die Türken gegen die AfD, gegen alles Nazi, die wollen uns töten und so weiter. Jeden Tag! Schon aufgefallen?

      Deren Gemüt ist bekanntlich etwas emotionaler gestrickt.

  2. Mir tun die griechischen Inselbewohner leid. Auf diesen Inseln leben sie doch hauptsächlich vom Tourissmus. Wer fährt da jetzt noch hin?

    Lesbos hat ca. 86.500 Einwohner (Stand 2011)

    2018 + ca. 30.000 Migranten und Flüchtlinge

    2019 + ca. 60.000 Migranten und Flüchtlinge

    Das würde ja fast bedeuten, dass es heute genau so viele Migranten und Flüchtlinge dort gibt, wie Einwohner. Wen wundert da der Widerstand der Einheimischen noch?

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