Nach Urteil im Pfizergate-Skandal werden Kläger alle Bankkonten gekündigt

Diese politische Repressalie traf Frédéric Baldan, der die Strafanzeige gegen von der Leyen 2023 gestellt hatte. Debanking hat sich seit der «Corona-Pandemie» als beliebtes Mittel zur Disziplinierung von Kritikern etabliert. 

Quelle: transition-news

Letzte Woche hat Belgiens höchstes Gericht ein «Pfizergate»-Verfahren gegen Ursula von der Leyen eingestellt. Damit endete ein dreijähriger Gerichtsstreit, den der ehemalige EU-Lobbyist Frédéric Baldan und etwa 1.000 weitere Kläger gegen die EU-Chefin wegen des Verdachts auf Amtsmissbrauch, Beweismittelvernichtung und Korruption angestrengt hatten (wir berichteten).

Das Urteil hatte Folgen für Baldan. Wer sich mit von der Leyens Machtzentrum aus Lobbyismus, Intransparenz und politischer Immunität anlegt, das sich gerne dafür rühmt, die Demokratie hochzuhalten, muss Konsequenzen fürchten.

Nach seiner gescheiterten Strafanzeige und seinem Buch «UrsulaGates», in dem er sich mit den Machenschaften des globalen Covid-Kartells beschäftigt, wurden Baldan jetzt sämtliche Konten gekündigt, sowohl bei ING als auch bei der belgischen Bank Nagelmackers. Zuvor war ihm bereits seine Lobby-Akkreditierung entzogen worden.

Wie Baldan auf X mitteilt, hat es nicht nur seine privaten Konten getroffen, sondern auch die seines Unternehmens, seines Haushalts und sogar das Sparkonto seines fünfjährigen Sohnes. Ohne rechtliche Grundlage, wie Baldan betont. Die Banken würden mit politischen Kräften zusammenarbeiten, um ihm den Zugang zu Bankdienstleistungen zu verwehren.

Seit der Corona-Inszenierung hat sich «Debanking» als politische Repressions-Maßnahme etabliert. Baldan ist nicht der einzige, der mithilfe dieses antidemokratischen Mittels für seine Kritik am Regime abgestraft wurde. Auch unabhängige europäische Medien sahen sich in den vergangenen Jahren schon mit solchen Attacken konfrontiert.

Baldans Botschaft an von der Leyen, ihre Unterstützer und Untergebenen:

«Einschüchterung funktioniert niemals. Sie stärkt nur unser Engagement.»

 

Quelle:
X: Frédéric Baldan – 27. Oktober 2025

(Visited 221 times, 1 visits today)
Nach Urteil im Pfizergate-Skandal werden Kläger alle Bankkonten gekündigt
0 Stimmen, 0.00 durchschnittliche Bewertung (0% Ergebnis)

Entdecke mehr von Krisenfrei

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

2 Kommentare

  1. Diese „Leute“ werden nie zur Rechenschaft gezogen, weil sie am längeren Hebel sitzen, den sie sich schön zurechtgebogen haben. Sie nennen es “ Ihre Demokratie“.

  2. „Die Banken würden mit politischen Kräften zusammenarbeiten, um ihm den Zugang zu Bankdienstleistungen zu verwehren.“

    Der Rundfunk, die Banken und die politische Klasse sind eine Suppe, die ihre einseitige Weltansicht: Homos, Lesben, Klima, Elektroautos, Ukrainekrieg, Impfungen, Frauen-Power usw. den Bürgern weiter aufdrängen und durch Disziplinierung durch die gekaufte Justiz.

    Früher war nur der Staat der Repressalienvertreter, jetzt kommen auch die privaten Banken dazu, die eigentlich nie echt privat waren, weil die Politik sie nie im Regen stehen lassen kann; denn man bedenke, welches Chaos ausbrechen würde, wenn diverse finanzielle Kettenbrüche durch den Bankrott einer Bank entstehen würden.

    Wir leben in einer hybriden Welt, weil die nicht-hybride von den begünstigten Machthabern immer mehr als gefährdet angesehen wird. Beispiele dafür kann jeder sehen in Nahost, sofern er Augen dafür hat. Aber auch Trump tötet einfach Boote, die aus Venezuela oder Kolumbien kommen und behauptet, sie seien todeswerte Drogenschmuggler, ohne dies beweisen zu können, weil sie angeblich jährlich 350.000 Tote Drogenkonsumenten in den USA produzieren. Die Tötung von eventuellen Fischerbooten sieht er als Kollateralaschaden an.

    Trump ist somit kongenial zu Obama, der Osama Bin Laden sicherheitshalber liquidieren ließ, weil er vielleicht uns eine andere Sicht der Dinge auf den Krieg gegen den Terror hätte eröffnen können.

    Für Drogen gab es schon immer Abnehmer durch Leute, die aus dem diesseits sich zeitweise verabschieden wollten. Und für die Lieferanten war dies schon immer ein Geschäft, weniger für den betroffenen Staat. Deswegen führte das perfide Albion zwei siegreiche Opiumkriege im 19. Jahrhundert gegen China, weil China sich gegen das Verderben seiner Bevölkerung durch indisches Opium zu wehren versuchte, indem es die Opium-Ladung der Schiffe ins Meer schmiß.

    Ich bin mal gespannt. wie die Bürgermeisterwahl in New York heute ausgeht:

    https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-new-york-mamdani-trump-102.html

    „Mamdani – klarer Favorit mit besonderen Plänen

    Stand: 04.11.2025 07:06 Uhr

    Noch im Sommer kannten ihn nur wenige Experten – heute könnte er die Bürgermeisterwahl in New York gewinnen: Der 34-jährige linke Demokrat und Muslim Mamdani will die Stadt bezahlbar machen. Damit fordert er US-Präsident Trump heraus.“

    Ein Muslim und Kritiker Israels kann meiner Meinung nach unmöglich in den USA Fuß fassen, gerade in einer Chabad-Hochburg, so daß sein Ende vermutlich ziemlich bald ähnlich dem von Charlie Kirk sein dürfte. Die Sache wird vermurtlich vom CIA eingefädelt und wird dann von so verwirrenden Begleitumständen wie bei J.F.kennedy verbunden sein, aber nie richtig rauskommen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Chabad

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*