Nach der Wahl ist vor der Wahl

In meinen Augen ist das Wahlprocedere der B.R.D. illegal, da nicht mit dem GG übereinstimmend. Was immer wir auch von diesem GG halten mögen, in dem bis zur Stunde noch Besatzungsrecht gilt…

Art. 120

(1) 1Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.

… werden nicht einmal die Regelungen des Art. 38 eingehalten, seit 1949, und damit sind sämtliche vom Bundestag beschlossenen Gesetze seit dessen Einführung nichtig. Man weise mir bitte nach, dass ich Unrecht habe, wenn ich mich auf den folgenden Artikel des GG berufe:

Art. 38

(1) 1Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt.

So definiert der Deutsche Bundestag das Wort „UNMITTELBAR“:

Unmittelbar ist die Wahl, weil die Wählerinnen und Wähler die Abgeordneten direkt (unmittelbar) wählen. Es gibt keine Zwischeninstanz wie zum Beispiel in den USA, wo die Bürgerinnen und Bürger in ihrem Bundesstaat so genannte Wahlmänner wählen, die wiederum den Präsidenten wählen.

Genau diese fehlende Unmittelbarkeit aber findet mit der Zweitstimme statt. Über diese Zwischeninstanz PARTEI werden die Abgeordneten nicht unmittelbar gewählt, sondern über Parteien, die ihrerseits festgelegt haben, wer einen Listenplatz einnehmen darf. So sieht der Wahlzettel bei den Bundestagswahlen aus:

„Sie haben 2 Stimmen“ – so steht es auf dem Wahlzettel für die Bundestagswahl. Zwei Stimmen, um die Politik in der Bundesrepublik mitzugestalten und die Partei an die Spitze zu wählen, die die eigenen Interessen am besten vertritt.

Sie haben 2 Stimmen

Dazu eine Stellungnahme von Manfred Hettlage
https://www.manfredhettlage.de/das-duale-wahlsystem-mit-erst-und-zweitstimme/

In den bisher 18 Legislaturperioden seit 1949 hat das heute geltende 22. Wahlrechts-Änderungsgesetz – wie der Name schon sagt – mehr Nachbesserungen erfahren als es Legislaturperioden gab! Das 19. Wahlgesetz ist sogar zweimal aus dem gleichen Grund verworfen worden. Andere Gründe kamen noch hinzu. Das deutsche Wahlrecht gleicht also einem „Wackelpudding“ mehr als einem Gesetz.

Bei den Wahlen 2019 wurden die Europäer durch die Greta-Kampagne völlig über den Tisch gezogen, was Frau Baerbock auch öffentlich zugibt: „Diese Wahl war eine Klimaschutz-Wahl“.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Diese-Wahl-war-eine-Klimaschutz-Wahl-article21049777.html

Durch die ein halbes Jahr vor der Wahl eingeleitete bis zur Hysterie aufgedrehte Klimadebatte, wurden alle sonstigen Themen – in Sonderheit die Flüchtlingsdebatte und der UN-Migrationspakt – aus der öffentlichen Wahrnehmung ausgeblendet. So ist  es kein Wunder, dass die GRÜNEN die eindeutigen Gewinner der gestrigen EU-Wahl wurden.

Wir dürfen davon ausgehen, dass die GRÜNEN sehr bald neben der Klima-Kampagne die Themen Resettlement wieder auf den ersten Platz setzen werden.

Zugegeben: Afrika leidet besonders unter dem Klimawandel. Es gibt ihn tatsächlich, allerdings wird er nicht von Menschen beeinflusst. Klimaerwärmung war immer eine Glanzzeit für die Menschheit. Den Menschen in den Tropen aber kann durch eine einfache, nachhaltige und hochwirksame Methode geholfen werden. Dazu ist kein Import überzähliger Menschenmassen nach Europa notwendig, sondern Geburtenkontrolle und die Methode des Australiers Tony Rinaudo:

„Chris Reij, niederländischer Fachmann vom World Ressources Institute in Washington, beschreibt ein gewaltiges Wiederaufforstungsprogramm für Afrika durch Tony Rinaudo….
https://www.welt.de/print/wams/wissen/article143176725/Gottes-Waldmacher.html.

Das interessiert scheinbar niemanden. Das Resettlement-Programm der UN wird in Europa wieder verstärkt weitergeführt werden. Der Staßburger Turm zu Babel ist als Symbol der beabsichtigen Völker- und Sprachvermischung sowie der Auslöschung der Nationen nicht zu übersehen.
Seit der Ire Bonifatius mit dem Segen von Gregor III. den Mitteleuropäern das Glück des römischen Katholizismus mit Schwert und Folter bringen durfte, werden die Menschen offen oder versteckt mit Lügen am Nasenring geführt. Dieses „Leineführen“ haben clevere auserwählte Menschen vor gut 100 Jahren übernommen und setzen es mit Hilfe irregeleiteter Internationalisten konsequent durch.

Das Prinzip wurde durch anerzogenes materialistisches Denken verwirklicht, durch den unbedingten Glauben an die Nur-Stofflichkeit der Welt, also ein Dogma, das nur anerkennt, was den äußeren fünf Sinnen erreichbar ist.

In der (altnordischen) Edda heißt es, daß zur Zeit der alten Weisen ein Goldring drei Jahre auf der Straße liegen konnte, ohne daß ihn jemand aufhob. Damals war man so weise, daß man offenbar kein Geld und Gold zum Leben brauchte. Sollte es nicht wertvoll sein, einmal zu erkunden, wie jene Leute lebten, nach welchen Richtlinien sie ihre Gemeinschaft aufbauten, daß sie so unabhängig waren von scheinbar Unentbehrlichem, wie vom Golde? Als bei Einführung des Christentums in Schweden Almosen gesammelt wurden nach der Vorschrift der Kirche, mußte das Gold aus dem rauhen Norden nach dem fruchtbaren Italien, nach Rom geschickt werden, weil es bei den Germanen keine Armen gab.

Die Germanen haben später auch kennen gelernt, das Gold und seinen Fluch. Als sie so unweise wurden, daß sie es nötig hatten, da kam die Not.
https://mzwnews.com/literatur/rudolf-john-gorsleben-hoch-zeit-der-menschheit/

Rudolph John Gorsleben hat überzeugend herausgearbeitet, dass das Wissen unserer Vorfahren auf einem höchstentwickelten Spiritualismus beruhte, einer Geisteswissenschaft, dem Wissen von der Erstgeburt allen Geistes, so daß diese Anschauungsweise erneut der herrschenden materialistischen Denkweise nahegebracht werden muß. Sein monumentales, gelegentlich antisemitisch einzuschätzendes Hauptwerk „Hoch-Zeit der Menschheit“ zeigt die hohe Achtung, die unsere Vorfahren als Ingveonen – Armanen – Germanen über Jahrzehntausende dem Erhalt ihrer Kultur und Rasse beigemessen hatten. Von ihrer Kultur aus befruchteten sie die Kultur in Indien, Persien, Kanaan, Ägypten, Südamerika und sogar bis zu den Osterinseln. In allen diesen Kulturen lassen sich noch heute Spuren des arktisch-nordischen Volkes finden. Bereits in vorglacialer Epoche hat diese Rasse als profunde Seefahrer immer wieder Gesandschaften weltweit ausgeschickt, um die Durchmischung ihrer früherern Gesandschaften mit der indigenen Bevölkerung durch Bluterneuerung aufzuhalten. Das alles mag recht „rassistisch“ klingen, aber so ist es als belegt anzusehen und die nachgewiesenen Zeugnisse (Runen, Felszeichnungen und Wurzeln der alten Sprachen) sind eindeutig.
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/autor=Rudolf+John+Gorsleben&titel=Hoch-Zeit+der+Menschheit

Die Rede ist von den Atlantern (Hyperboräern), wie sie in historischen Werken bei Griechen und Römern beschrieben werden. Das Indogermanische kam nicht aus dem Osten, sondern ist aus dem Norden nach Indien gelangt. Die indischen Veden sprechen die gleiche Sprache wie die ältere nordische Edda. Über 9000 Jahre zurück finden sich in Skandinavien Zeugnisse der Atlanter. Die Ägyptische Kultur wurde weit vor der dynastischen Zeit der Pharonen von den Nordvölkern bereichert. Erst mit dem Niedergang des durchmischten ägyptischen Volkes sind im sprachlichen Abstieg die Hierolgryphen (reine Bildersprache) entstanden. Das Wissen um den Bau der Pyramiden von Gizeh, Teotihuacán, Palenque und Uxmal in Mexiko kam von den Atlantern.
Vor der Küste Indiens wurden in jüngster Zeit gewaltige Städte gefunden, die um 9.000 Jahre alt sind. Vor der Küste der Insel Malta, aber auch in der Bretagne liegen menschliche Spuren, die mindestens 8.000 Jahre alt sind. Alles Zeugnisse der Atlanter – an allen diesen Plätzen finden sich Runen und gleiche Kulturzeichen wie das bekannte Sonnenrad – selbst in Tibet. Die zahlreichen Überlieferungen der Sintflut-Saga sind allesamt nordischen Ursprungs. Die nordische Kultur gab es weit vor den frühesten Aufzeichnungen des jüdischen Alten Testaments. Aus dessen ältestem Buch Esra lassen sich Nachweise über ältere nordische Bezüge führen.

Wer das – nur antiquarisch oder aus dem Ausland erhältliche – Buch online lesen möchte (750 Seiten) kann es als pdf downloaden:
https://ia800308.us.archive.org/17/items/Gorsleben-Rudolf-Hoch-Zeit-der-Menschheit-Text/GorslebenRudolf-Hoch-zeitDerMenschheit1930722S.Text.pdf

Vieles aus dem Wissen der Alten hat sich noch lange nach Bonifatius und trotz der späteren Inquisition erhalten, ist in alten Bräuchen, Fachwerkhäusern und Kirchenbauten bis ins Mittelalter erhalten geblieben, und dann endgültig mit dem Kulturmarxismus in Vergessenheit geraten. Selbst die meisten Historiker sind heute nicht mehr in der Lage, das Hinterlassene richtig zu lesen, und eine Gesandschaft aus dem Norden wird vermutlich niemals mehr auftauchen. Ob am Ende den heruntergemendelten Deutschen jemals eine außenstehende Kraft zu Hilfe kommen könnte, ist nicht ersichtlich.

Grafik: pixabay.com

(Visited 34 times, 1 visits today)
Nach der Wahl ist vor der Wahl
7 Stimmen, 5.00 durchschnittliche Bewertung (99% Ergebnis)

13 Kommentare

  1.  Es betrübt mich zutiefst, daß solche Artikel so wenig Resonanz finden! Zeigen sie uns doch einen Weg auf, zu uns selbst zurückfinden zu können!

     Woran liegt es? Können wir, nicht mal mehr ansatzweise verstehen, was unsere Ahnen dachten, wußten und was sie daraus machten? Oder wollen wir es nicht? Oder haben wir gar Angst davor, uns darauf einzulassen? Es könnte uns ja "aus der gewohnten Bahn werfen"?

     Sehr vermutlich ist es letzteres, weil, was wir in dieser Befassung lernen könnten, ist der Gegenentwurf zu dem, was heute als Denken und Sinnen vorgegeben ist! Wenn man von solchem, überhaupt sprechen kann! …

     Es nützt nicht, sich über des Tages Müh´ zu beklagen, sich über die herrschenden Zustände zu echauffieren, solange sich in uns nichts ändert. Wir haben dem, was uns plagt, etwas entgegenzusetzen! Und das ist kein reaktives Jammern, sondern eine Haltung, wie sie auch unsere Vorfahren pflegten.

     Eines strikten, der Tugendhaftigkeit verbundenen und sittlichen, Auftretens, welches sich seiner irdischen Endlichkeit bewußt, und doch getröstet ist in der Gewißheit, daß das hiesige Leben nur Durchgangsstation ist!

    • Nei Jürgen, keine Angst davor. Im Gegenteil. Finde das zutiefst spannend. Es ist fast wie die Suche nach der Frage, was war zuerst da? Henne oder Ei? Es muß ja irgendwo/irgendwann mal einen Anfang gegeben haben! Die Sumerer kannten bereits alle Planeten, die wir erst letztes Jahrhundert entdeckt haben. Oww. Die Römer hatten Fußbodenheizung. Wir haben Hartz4. Der Goldene Schnitt in den Pyramiden, alle platziert auf den Leylinien und nach den Sternen ausgerichtet. Dieses ganze Wissen war alles schon mal da!

      Das ist doch irre. Von wegen Antike. Glaube, wir von heute sind eher die übrig gebliebenen Post-Apokalyptiker, die von nichts mehr ne Ahnung haben. Mit unserer verkümmerten Zirbeldrüse und PayTV. Wir entwickeln uns zurück statt vorwärts, ist es nicht so?
      Es heißt, die Atlanter konnten ohne Worte/telepathisch miteinander kommunizieren. Ein bisschen davon ist ja noch übrig. In einer engen Partnerschaft zum Beispiel versteht man sich auch ohne Worte.

      • Woher weiß ein Ahorn oder Linde, daß es Propeller an seine Samen bauen muß?

        Oder eine Kokusnuss, daß sie Bast als Schwimmkörper konstruieren muß, damit sie monatelang über den Ozean treiben kann, anlanden und eine Palme werden soll und neue Kokusnüsse bauen soll. Die Pflanze bekommt doch niemals eine Rückmeldung, ob das überhaupt funktioniert hat!
        Also woher weiß sie das? Ahuum…

        •  Erschütternderweise, wissen wir Deutsche anscheinend nicht mehr, welcher "Plan" in uns angelegt ist!

           Der Same birgt den Baum, der neue Samen hervorbringt. Wir, mit Geist und Gewissen ausgestattet (Entschuldigung, theoretisch), wie auch mit komplexem Kommunikationsvermögen, schaffen uns aber selbst ab!

           Ja gut, wie Wolfgang es schon beschrieb, es wurde uns, über die Jahrhunderte und mit allen Mitteln, ausgetrieben!

           Es ist somit wichtig, daran zu erinnern, daß es einmal anders war und auch wieder anders sein könnte!

      • " In einer engen Partnerschaft zum Beispiel versteht man sich auch ohne Worte."

          Das liegt daran, daß es auch nonverbale Kommunikationsmittel gibt und auch der entsprechende Wille dazu, vorhanden ist. 😉

         Andererseits, selbst die, die sich hassen, verstehen sich "unausgesprochen" gut! cheeky

         

        • Ich meine nicht per Mimik und Gestik, Jürgen. Auf die Gefahr hin mich jetzt lächerlich zu machen…ich erlebe seit ein paar Monaten ein Phänomen, was ich mir nicht erklären kann.
          Auf einmal dreht sich mein Kopf, schaut zur Uhr und es ist IMMER XX:36. Sechsunddreisig…4-6 Mal am Tag, die ganze Woche.

          Durch Zufall?
          Ich weiß nicht was das ist. Kann doch nicht wahr sein, immer diese 36.
          Und OHNE das ich es will! Trage keine Uhr. Bin im Grunde ja eh zeitlos.
          Nur irgendwas lässt mich scheinbar immer GENAU DANN DORT HIN blicken!
          Hab mal mit Nylama darüber geredet…vielleicht will mir irgendjemand etwas sagen??
          Ich weiß es nicht. Ist auf jeden Fall verrückt.

          • Die "Nylama" bekannt vom Soundoffice? 

             Zulu, es gibt keine Zufälle! Allenfalls zeitliche oder kausale Zusammenhänge. Woran es bei Deinem "Phänomen" liegt, vermag ich nicht zu sagen.

             Vermutlich bin ich für solche Sachen, zu wenig inspiriert?  cheeky

             

            • Ja Jürgen. Sie war bei SKB oder SO, gibt´s ja leider beide nicht mehr.

              Ist auch egal. Nee, ist es eigentlich nicht! Denn wenn man das Gefühl hat, "inspiriert" zu sein, und niemand kann einem weiterhelfen ist das auch Mist. Ja, und da schließt sich wieder Kreis, der Verlust des germanischen Ur-Glaubens. Viele behaupte ich mal tragen ihn noch in sich und wissen nur nichts damit anzufangen. Es gibt leider heute keinen Vader Abraham mehr der sowas noch vermitteln tut. 🙂

  2. Toller E-Buch-Link! Danke Wolfgang!
    Mein Opa sprach damals immer schon von den Atlantern…
    aber ich war zu klein um das zu verstehen.
    Schade. Er hatte sich ebenfalls tiefgründig damit befasst.
    Naja gut…nun haben wir erstmal 700 Seiten zu lesen. 🙂

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*