Muss Hitler in Europa neu gewürdigt werden?

Muss Hitler in Europa neu gewürdigt werden?von WiKa (qpress)

BRDigung: Aktuell und offiziell ist es eine denkbar schlechte Idee von einer schizophrenen Politik innerhalb der EU und der BRD zu reden. Die Politik würde dem sofort ohne fundierte Argumente widersprechen. Zu schnell geriete man so in den Verdacht ein „Nazi“ zu sein. Dafür reicht heute in der Regel aus mit linken Positionen und der Regierungsdoktrin nicht einverstanden zu sein. Im aktuellen Regime ist das „Ende der Meinungsfreiheit“ selbstredend sehr viel filigraner und gemeinverständlicher begründet als noch zu Zeiten des tausendjährigen Reichs. Nur dürfen wir die Augen nicht vor neuen Tatsachen verschließen und da geht es heute wie damals um knallharte „Interessen“. Die Masse der Menschen sind dabei (wie immer) das benötigte Verschleißmaterial.

Erklärtes Ziel derzeitiger europäischer und deutscher Außenpolitik ist es Russland in seine Schranken zu verweisen, ggf. wirtschaftlich zu ruinieren und wenn sich die Gelegenheit böte, gerne auch mit dem NATO-Rudel (oder seinen Adlaten) militärisch dem Erdboden gleich zu machen. Der gesamte Werte-Westen erwartet in Kürze den „Endsieg“ der Ukraine über Russland. Das liegt daran, dass sich der Westen in dieser Frage keine Niederlage erlauben kann. Die Russen übrigens auch nicht. Exakt dafür wird die Ukraine mit Abermilliarden an Steuergeldern aus aller Welt und reichlich Waffen geflutet, das Blut muss sie selbst hinzugeben. So viel zum aktuellen Sachstand.

Hitlers Treiben mit Blick auf Russland neu bewerten?

Was also hat Hitler mit seinem Ostfeldzug falsch gemacht, wo wir doch heute wieder vergleichbare Ziele hegen? Immerhin wurde die Wehrmacht nicht gleich nach dem zweiten Weltkrieg aufgelöst. Die Amerikaner liebäugelten damals eine Weile mit der Rest-Wehrmacht bzw. SS (als Heizmaterial) gleich wieder gegen das durch den Krieg geschwächte Russland … [Merkur] zu marschieren. Wie es aussieht bekommt diese alte Idee der Amerikaner wieder frischen Auftrieb, wenn auch etwas zeitgemäßer und unverdächtiger verpackt. Das alles sind zwar nicht die Ziele der gemeinen Menschen von der Straße, aber sie durften damals und werden auch zukünftig die Zeche zahlen … mit Elend und Blut. Sind das genug Geneinsamkeiten oder müssen wir noch weitere Details ausbuddeln?

Das alles spricht dafür die Geschichte zumindest in Teilen neu zu würdigen. Wäre es nicht aus Gründen der Solidarität mit der Ukraine geboten selbst in Deutschland und Resteuropa wieder diese in der Ukraine fürs Sterben stimulierenden Symbole in Gebrauch zu nehmen? Die Rede ist von SS-Runen und Hakenkreuz. Bei der Kirche war das doch auch und das Kreuz gibt es immer noch. Wie viele Menschen sind unter dem Kreuz für die „höheren Weihen“ und Gott zum Wohlgefallen verbrannt worden? Man muss das immer nur richtig vermarkten und deshalb sollte der Gedanke einer Neubewertung Hitlers nicht pauschal verworfen werden. An dieser Stelle weiter eine Doppelmoral zu pflegen ist einfach nicht nett und würde nur die Schizophrenie der aktuellen Politik unterstreichen. Dagegen kann nur eine schonungslose Offenheit helfen, damit die Leute endlich wieder wissen wofür sie in der kommenden Runde verrecken sollen.

Wie kann ein zeitgemäßes Hitler-Gedenken aussehen?

Niemand käme heute auf die Idee den Nationalsozialismus zu verherrlichen! Das ist einfach ein NoGo. Da war viel zu viel an Unmenschlichkeit enthalten, aber einem selektiven Vergleich kann der heutige Zustand bereits standhalten. In der Ukraine darf man heute ungestraft SS-Symbole verwenden und auch das Hakenkreuz nach Herzenslust schwenken. Niemand hier in Deutschland käme deshalb auf die absurde Idee, dass es dort „Nazis“ geben könne. Das würde ja bedeuten dem Feind, der dort angesagter Weise „entnazifizieren“ will, das Wort zu reden.

Dennoch entfaltet das deutsche Nazi-Regime des letzten Jahrtausends in der Ukraine den benötigten „Kampfeswillen“ unter bestimmten Truppenteilen. Das implementiert die hehren Ziele des Werte-Westens gegen Russland. Diesen ungeahnten Motivationsschub möchte man weder in der EU, noch in den USA ungenutzt verpuffen lassen. Dafür kann man locker eine „schizophrene deutsche Politik“ in Kauf nehmen. Das merkt doch sowieso keiner mehr. Entscheidend ist, dass die BRD-Politdarsteller weiterhin nach der transatlantischen Pfeife tanzen und keine eigennützigen Konzepte entwickeln. Sollte sich die BRD dabei selbst lebensgefährlich ins Knie schießen, wäre das zwar überaus bedauerlich, aber aus Sicht der USA ein Preis den man eher ertrüge als eigene Verluste.

Insoweit ist zur Lösung des Spagats ein Kreativ-Wettbewerb in der EU zu starten, wie man Hitler und seinen eisernen Willen zur „Russlandvernichtung“ geschickt in die neuzeitliche Propaganda einarbeiten kann. Echte Nazis möchten sich davon angesprochen fühlen und sofort zu den Waffen melden. Das ein oder andere Hitler-Denkmal in Brüssel, oder anderen EU-Hauptstädten, ist in diesem Zusammenhang absolut unverdächtig und dürfte kaum mit BRD-Strafnormen kollidieren. Besagte Strafnormen sind, betrachtet man die vermeintlich deutsche (adaptierte) Russland-Politik, schon etwas aus der Zeit gefallen. Mithilfe des „GG“, was hier nicht Grundgesetz, sondern „GenderGrün“ bedeutet, kann eine Hitler-Korrketur heute leichten Fußes mit den Grünen unternommen werden. Das Titelbild dürfte dafür sinnbildlich zu setzen sein.

Der Stein des Anstoßes rollte von Brüssel nach Deutschland

Der große Staatsphilosoph, notorische Querdenker (nach einer Definition deutlich vor den „Querdenkern“) und titanische Analyst, Martin Sonneborn, brachte diesen elenden Stein des Anstoßes ins Rollen. In diesem Interview nachzulesen: „Irgendjemand muss ja seriöse Opposition betreiben“ … [Telepolis]. Natürlich sind seine Betrachtungen rein theoretischer Natur, denn was kann ein Abgeordneter des EU-Parlaments mit der Realität zu tun haben? Darin heißt es dann unter anderem:

Frage Telepolis: Hätten wir Russland damals über die Flanke angreifen sollen?

Antwort Martin Sonneborn: Wichtig ist, dass wir überhaupt angegriffen haben. Ich gehe davon aus, dass in der aktuellen Situation auch Hitler ganz neu bewertet wird, schließlich hat er gegen die Russen gekämpft. Sieht so aus, als wären Teile der Öffentlichkeit gerade dabei, Willy Brandt auf den Platz von Adolf Hitler zu schubsen und umgekehrt.

Das ist eine unmissverständliche Ansage des EU-Abgeordneten. Die sollte in keinem Fall übersehen werden. Darüber hinaus offenbarte er im gleichen Interview noch seine Lieblingstierpanzer, nachdem Tiger und Leopard schwächeln. Er setzt hier eindeutig auf: „Schildkröte, Gürteltier, Kakerlak“. Wir sehen also, er hat den Trend zum „kleiner“ und „smarter“ längst erkannt, während andere Teile der EU noch dem Gigantismus anhängen. Damit ist unzweifelhaft belegt, dass die Hitler-Debatte von kompetenter Stelle kommt.

Völkerrecht westlicher Lesart

Es ist hinlänglich bekannt, dass Annalena Baerbock der Völkerrechtsecke (ohne Abschuss) entsprungen ist. Gottseidank hat sie mit Geschichte nicht allzu viel am Hut, sodass wir völlig vorbehaltlos und unbefangen in die nächste Katastrophe schlittern können. Bis jetzt klappt alles reibungslos. Wenn also Russland eine völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine entfacht, ist es gute Praxis die bisherigen Völkerrechtsverletzungen des Werte-Westens auszublenden oder aber mit valideren Argumenten zu versehen, als ausgerechnet „Landsleute retten“ zu wollen. Für letzteres würde sich das aktuelle Deutschland niemals hergeben, außer vielleicht zu Adolfs Zeiten, als vorgeschobenes Argument.

„Wir“ sind immer im Recht …

Aus Sicht Russlands gilt übrigens dasselbe, was die Situation so heikel macht. „Wir“ (der Wertewesten) sind nun einmal die überlegeneren Menschen, die mit der richtigen Gesinnung. Das wird uns täglich von der maßnahmenflanierenden Propaganda suggeriert und deshalb können wir selbstverständlich diese dicke Lippe riskieren. Einzig Putin will das ums Verrecken nicht einsehen. Zur weiteren Untermalung unserer Überlegenheit zensieren wir einfach die Feindsender weg (wer kann, der kann), sodass abweichendes Gedankengut bei uns keinen störenden Einfluss nehmen kann. So sind und bleiben wir allzeit die Guten, wie eigentlich schon zu Adolfs Zeiten, um das verbindende Element wieder aufzugreifen. Dies völlig unabhängig von unbequemen Faktenlagen, aber bei einer gewollt stabilen und gesunden Gesinnungspflege.

Damit ist der Hammer grundsätzlich richtig gehängt, nur braucht es ein wenig „Integrationsarbeit“, um die bisherige deutsche Geschichte mit der neueren geschickt zu versöhnen. Aber ein Widerspruch muss daraus nicht erwachsen. Dazu bietet sich tatsächlich „Adolf Hitler“ exemplarisch an, um die neue Bigotterie in der zuvor beschriebenen Weise Realität werden zu lassen. Welche Nachkriegsregierung, außer der jetzigen, hätte diese Leistung vollbringen sollen? Dank der Gnade der „späten Geburt“ und der schulisch bestens implementieren „Geschichtsamnesie“ kann das alles jetzt im tiefsten Brustton echter Überzeugungen angepackt werden.

Lassen wir den ganzen Quatsch mal beiseite …

Lassen wir den ganzen Quatsch mal beiseiteImmer wieder wird Putin mit Hitler verglichen. Aus dem Blickwinkel der hier nun offenbarten Erkenntnis ein fatales Signal, welches man in keiner Weise weiter unterstützen sollte. Viel wichtiger ist es, das Markenzeichen „Adolf Hitler“ zu „repatriieren“ und gänzlich für die Bananenrepublik Deutschland zu requirieren. Selbst um den Preis, dass es hier und dort die ein oder andere mentale Disposition hervorruft. Bei der Gestaltung eines neuen deutschen „Wolkenkuckucksheim“ wird das in jedem Fall förderlich sein. Wir können bei konsequenter Umsetzung mit aufwertenden Prädikaten unserer Minister arbeiten, wie beispielsweise „Klima-Hitler“, „Integrations-Hitler“ oder sogar mit einem „Pandemie-Hitler“. Es ist immer gut wenn jemand vom Ruf eines Vorgängers zehren kann. Mit der aktuellen Regierung verfügen wir in jedem Fall über das Rüstzeug diesen Spagat zu bewältigen. An der allfälligen Umkehrung der Vorzeichen muss es nicht scheitern, das ist eine der leichtesten Übungen des aktuellen Regimes.

Zum Schluss wollen wir Immanuel Kant zu Wort kommen lassen, um nicht unnötiger Weise von Anschlusssatire zum Sonneborn reden zu müssen. Kant ist ist diesbezüglich unmissverständlich, gesetzt den Fall, man ist noch oder bereits wieder seines eigenen Verstandes mächtig.

  • Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.
  • Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
  • Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen.

Berlinische Monatsschrift 1784 (siehe Dez. 1783. Seite 516.)

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12 Kommentare

  1. „Insoweit ist zur Lösung des Spagats ein Kreativ-Wettbewerb in der EU zu starten, wie man Hitler und seinen eisernen Willen zur „Russlandvernichtung“ geschickt in die neuzeitliche Propaganda einarbeiten kann.“

    „Wenn also Russland eine völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine entfacht, ist es gute Praxis die bisherigen Völkerrechtsverletzungen des Werte-Westens auszublenden oder aber mit valideren Argumenten zu versehen, als ausgerechnet „Landsleute retten“ [d. h. die kleinen naiven Deutschen] zu wollen.“

    „Zur weiteren Untermalung unserer Überlegenheit zensieren wir einfach die Feindsender weg (wer kann, der kann), sodass abweichendes Gedankengut bei uns keinen störenden Einfluss nehmen kann [, wodurch unser moralisches Unvermögen vollumfänglich nachgewiesen würde].“

    „Immer wieder wird Putin mit Hitler verglichen“, und zwar vollkommen zu recht. Leider hindert die Staatsraison Putin daran, dies zu erkennen oder zuzugeben; denn es ist bei den Russen wie bei uns auch, absolut unmöglich die fest zementierten Vorurteile zum Zweiten Weltkrieg zu beseitigen. Die allermeisten unserer Mitmenschen gehen in der Geschichte wie ihre Vorfahren des Mittelalters von falschen Vorgängen aus, etwa daß die Sonne sich um die Erde droht und können das umgekehrte beim besten Willen einfach nicht glauben.

    Hitler hatte keinen „eisernen Willen zur ‚Russlandvernichtung'“, sondern war ein getriebener wie Putin jetzt, um im letzten Augenblick die zusammengezimmerte Koalition von Roosevelt, Churchill und Stalin aufzubrechen. Das hat er selbst ausführlich geschildert, was seit 1945 brutal unterdrückt wird, wie jetzt die russischen Medien. Vgl. seine Darlegungen in:

    https://krisenfrei.com/massenformierung-des-weltbewusstseins/#comment-180467

    Wer das hier liest, kann sich berühmen, mehr zu wissen als die 99,99 % von ihrem öffentlich-rechtlichen Rundfunk verdummten Deutschen!!!

    Die hinterlassenern Veröffentlichungen Molotows beweisen, daß die Zusammenarbeit des anglo-zionistischen Westens mit den Sowjets ohne jede innere Übereinstimmung erfolgte, sondern diese nur als nützliche Idioten nutzten, um Deutschland endgültig zu zerstören. Von daher verbietet sich selbstverständlich jede Unterstützung des anglo-zionistischen Westens in der Ukraine-Krise von selbst.

    https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&an=Molotow%20W

    • Volle Zustimmung. Diese geschichtlichen Tatsachen lassen sich nicht leugnen. Sie werden von den Kollaborateuren der Besatzer lediglich unterdrückt. Was der Olaf für einer ist, wird ja jetzt immer Cum Exer. Wieviel hat die Warburg Bank an die SPD für diesen Betrug gespendet. Volksbetrug durch die Kollaborateure wo immer man hinsieht. Die Judenblätter, wie der Kölner Stadt Anzeiger, titelte gerade wieder „Ohne Zuwanderung geht es nicht“. Das steht in gerader Linie zu den Absichten von US Finanzminister und Roosevelt vertrauten Morgenthau. Ihm war es nicht gelungen die Deutschen nach Afrika zu vertreiben. Nun treiben die Soros denkenden Juden Afrika und Vorderasien nach Europa um Israel zu entlasten und einen Bürgerkrieg in Deutschland anzufachen. Wie blind muss man sein um das nicht zu sehen? Und dieser Olaf sieht lächelnd zu und faselt weiter dummes Zeug von Faschismus, Radikalismus und Rassismus. Es geht heute um das nackte Überleben des deutschen Volkes und diese Koalition steht diesem nicht nur im Wege, sondern begünstigt die Umvolkung und den Niedergang der Deutschen aus ideologischen Motiven.

    • Nicht zu vergessen, dass damalige US Spitzenpolitiker offen geäußert haben, dass man Deutsche und Russen aufeinander treiben wolle, damit sie sich gegenseitig umbringen. In der Tat gab es in den USA Bewegungen, welche nach dem Tod Hitlers, mit dem Rest der Wehrmacht Richtung Moskau marschieren wollte. Mein Vater erzählte, dass dieses in der Wehrmacht allgemein vermutet, oft sogar geglaubt wurde. Die USA haben in zwei Weltkriegen Europa zerstört. Man sollte ihnen keine dritte Gelegenheit geben.

  2. Die Bewertung von Adolf Hitler erfolgte nahezu ausnahmslos durch die „Siegermächte“ des WWII. Diese waren im Verhältnis 20:1 von 4 Seiten über das Deutsche Volk hergefallen. Geplant wurde diese Attacke in den USA von Roosevelt und seinem Umfeld und Unterstützern, insbesondere dem Juden Morgenthau. Im UK hatten die Juden den korrupten und verbrecherischen Bankrotteuer Churchill als Premier aufgebaut. Diese als kriminell anzusehende Vereinigung hatte dem deutschen Volk im Falle einer Kapitulation den Völkermord und für die Überlebenden die Vertreibung nach Afrika angedroht. Jede andere Deutung wurde von den Besatzern mit Hilfe eine korrumpierten BRD Gesetzgebung mit massiven Strafandrohungen bis heute unterdrückt. Die von den Besatzern kontrollierten Massenmedien waren angewiesen Kübel voll Dreck über Hitler und das Deutsche Volk auszukippen, bis heute. Zweifelsohne war auch Adolf Hitler nur ein Mensch der Fehler machte. Zweifelsohne gab es auch deutsche Kriegsverbrechen. Was an den medialen Beschuldigungen jedoch wahr ist, wird schon alleine durch die Verfolgung Unschuldiger wegen falscher Meinungsäußerungen unnachprüfbar gemacht. So kann man auch Elefanten durch ein Nadelöhr gehen lassen. Auch die massiven Kriegstreibereien aus den USA, welche England bereits vor 1937 zum Überfall auf das Deutsche Reich drängte, und bereits 1937 Realität annahm, wird unterdrückt. Hitler hat sowohl Deutschland als auch Europa verteidigt. Die USA haben Europa zerstört und den Massenmörder Stalin aufgebaut und mit Milliarden finanziert. Daran muss man Hitler messen.

  3. Fast das vollständige Umfeld von Hitler bestand aus Leuten, in deren Adern mehr oder weniger jüdisches Blut floss. Feldmarschall Milch und Eichmann waren reinblütige Juden. Die Zahl der jüdischen Bevölkerung im gesamten Deutschen Reich einschließlich der Ostgebiete betrug 1933 ca. eine halbe Million; hiervon wanderten gut die Hälfte unbeschadet aus, 150.000 weitere Juden dienten als Soldaten in der Wehrmacht. Von allen ethnischen Gruppen der Wehrmacht litten die Juden am wenigsten, weil sie wie in Russland, England, USA usw. in den Intendanturen, Sicherheitstruppen und in den Reihen der Geheimpolizei sicher untergebracht waren. Die Massen-Vernichtung der männlichen Elite der sowjetischen Völker ereignete sich zu einer Zeit, als die obersten Dienstränge der sowjetischen Administration zu 80% zionistischen Juden waren. Im Talmud steht, dass “die besten Nichtjuden vernichtet werden müssen”.

    Laut Molotows Memoiren, die 1993 veröffentlicht wurden, hat Berija, Jude und Chef des MWD (= Innenministerium) ihm gegenüber behauptet, er habe Stalin beim Abendessen am 5. März 1953 vergiftet. Die Streitkräfte von Marschall Schukow kamen aber am 27. Juni 1953 so unerwartet, dass niemand aus der Kommandoebene des MWD Widerstand leisten konnte. Mit anderen Worten hat sich die Größte Russische Revolution 1953 lautlos in die Geschichte eingeschlichen. Sie verursachte die allmähliche Verdrängung der Juden aus dem gesamten Verwaltungsapparat des Landes UND DEN KALTEN KRIEG.

    Natürlich KEIN LINK Mehr!

    • „Feldmarschall Milch und Eichmann waren reinblütige Juden.“
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      Am 6. Januar 1947 erschien im „Jüdischen Gemeindeblatt für die britische Zone“ ein Artikel unter der Überschrift „Der Mann, den wir suchen“. Darin heißt es:

      „In einer der deutschen sogenannten Templerkolonie Palästinas in Sarona wurde vor etwa 35 Jahren ein gewisser Karl Eichmann geboren. Dort wuchs er auf, und dort besuchte er auch jüdische Schulen, aber das ist so ziemlich alles, was man von seiner ersten Jugend weiß. Später um 1930 tauchte dieser Knabe Karl als evangelischer Theologiestudent in Deutschland auf und bringt aus Palästina etwas mit, was ihm bald eine phantastische Karriere in Deutschland ermöglichte: eine glänzende Beherrschung der hebräischen und jiddischen Sprache, hervorragende Kenntnisse auf allen Gebieten der jüdischen Wissenschaft“

      In der nach dem Krieg im Jahr 1951 in Ost-Berlin erschienenen kirchlichen Broschüre „An der Stechbahn“ wird folgendes behauptet:

      „Eichmann selbst stammte aus einer Templerkolonie in Palästina, jenem einst berühmten Orden, der sich in der Zeit des Nationalsozialismus in so starkem Maße mitschuldig machte.“

      Auf einer Versammlung der Deutschen Reichspartei in Berlin behauptete ein Parteimitglied laut Protokoll am 30. November 1956, daß der Judenreferent der Gestapo, Eichmann, „Volljude“ sei und mithilfe ausländischer Juden in die SS eingeschleust worden sei. Heute lebe er längst wieder in Tel Aviv.

      Friedrich Nieland spricht in seiner 1957 veröffentlichten Broschüre „Wieviel Welt (Geld)-Kriege müssen die Völker noch verlieren? – Offener Brief an alle Bundesminister und Parlamentarier der Bundesrepublik“ ebenfalls von dem „von Juden abstammende[n] Eichmann“.

      Der in der BRD in anderer Sache als ehrverletzender Lügner verurteilte Sensationsschriftsteller Hennecke Kardel behauptete auch eine palästinensische Herkunft Eichmanns.

      Man muß beachten, daß zur Zeit des Wirkens Eichmanns ein Bewerber sowohl für die Mitgliedschaft in der NSDAP als auch für den Eintritt in die SS als auch für die Begründung eines Beamtenverhältnisses (Eichmann war Beamter im SD und im Reichssicherheitshauptamt) eine arische Abstammung nachweisen mußte (→ Arierparagraph, Ahnenpaß). Den jeweils beteiligten Stellen wäre normalerweise aufgefallen, wenn beispielsweise die Geburtsurkunde mit dem ausgewiesenen Geburtsort Solingen fraglich gewesen wäre.

      Gaby Weber stellte laut eigenen Aussagen diesbezügliche Nachforschungen an. Demnach fehle bei Eichmanns Großmutter mütterlicherseits der entsprechende Eintrag. Daraufhin habe sie in Wuppertal u. a. bei der Stadtverwaltung recherchiert und Kirchenbücher eingesehen. Auch dort seien die Dokumente entfernt worden bzw. nicht verfügbar.
      .
      Quelle: Metapedia / Adolf Eichmann / Spekulationen um die Abstammung und allgemeine Verschwörungsthesen

      • Vielleicht war die Großmutter von Eichmann tatsächlich eine Jüdin, die es ins gelobte Land iher Väter hinzog und die in Sarona lebte. Glückel von Hameln berichtet auch von ihrem Vater, daß er von einem Scharlatan bewogen wurde nach Palästina zu gehen, um die Ankunft des Messias zu erleben:

        https://www.zvab.com/servlet/SearchResults?sts=t&cm_sp=SearchF-_-home-_-Results&an=Gl%FCckel%20von%20Hameln

        Da die Juden mit dem Zweiten Weltkrieg praktisch die Weltherrschaft heimlich erlangt haben, gibt es seitdem keine unzensierten Bücher mehr über sie. Eine sehr gute Quelle über Palästina ist deswegen das nie mehr verlegte Buch von Giselher Wirsing von 1939, hier über Sarona.

        https://web.archive.org/web/20200919083523/http://gruenguertel.kremser.info/wp-content/uploads/Wirsing_Palaestina_1939.pdf

        „Die Juden von Tel-Aviv nennen den Charakter ihrer Stadt „amerikanisch“. Daran mag soviel richtig sein, daß Tel-Aviv ebensowenig fertig ist wie manche schnell aufschießenden Großsiedlungen in Amerika. Man hat schnell gebaut, aber man kann kaum behaupten, daß auch gut gebaut worden ist, und noch weniger, daß man an einer Überfülle von Einfällen gelitten hätte. Die ganze Stadt steht auf Sand, sie ist auf jenem Dünenstreifen errichtet, der sich die ganze palästinensische Küste entlangzieht. Allmählich dehnt sie sich jedoch bereits östlich in die fruchtbare Ebene hinein, und schon sind die Gärten und Äcker unserer lieben, alten, deutschen Templer-Kolonie Sarona bedroht, auf die die Mauer der jüdischen Mietskasernen unabwendbar zumarschiert.

        Das Schicksal der Deutschen in Sarona gehört wahrlich zu den Dingen, die einem in Palästina das Herz erschüttern können. Als sie vor 50 Jahren ihre Mustersiedlung anlegten, sahen sie in der Ferne die Türme der Moscheen von Jaffa und weit über der Düne das Meer liegen. Die Nähe der großen arabischen Stadt versprach guten Absatz. Frei schweifte der Blick über ein noch fast jungfräuliches Land, aus dem mit deutschem Fleiß ein Mustergütchen neben dem anderen gewonnen wurde. Dann kam der Krieg mit seinen Leiden. Die Männer fochten auf türkischer Seite unter deutschen Offizieren und oft selbst als Offiziere gegen die Armee General Allenbys. Sie kehrten zurück, und nun begann vor ihren Augen eine „sky line“ unaufhaltbar am westlichen Himmel emporzuwachsen und sie zu erdrücken. Wo sie früher friedlich rnit den Arabern zusammenlebten, begann nun eine Stätte zu entstehen, auf der Rassenhaß so leidenschaftlich aufeinanderprallen sollte wie an wenig Stellen in der Welt. lhre Äcker freilich wurden täglich wertvoller ohne ihr Zutun – aber als Baugrund. Das deutsche Konsulat – die Templer sind Reichsdeutsche geblieben – hat für sie, die nicht Grundstücksspekulation treiben, sondern den Acker, den sie nun schon vom Großvater ererbten, bebauen wollen, gefochten und es ficht noch weiter. Aber eines Tages werden sie die jüdischen Mietskasernen schließlich doch erdrücken. Eines Tages werden ihre Äcker zum Stadtgebiet von Tel-Aviv erklärt und damit aus ihrer eigenen Verfügungsgewalt Stück für Stück herausgebrochen werden.

        Wenn man am Strande von Tel-Aviv entlanggeht, stellt sich die Frage immer von neuem, was diese Juden eigentlich alle in ihrer neuen Stadt, in den Tausenden von Mietswohnungen, die sie bevölkern, treiben. Da sieht man elegante Damen mit schweren Silberfuchspelzen, die wahrscheinlich noch am Kurfürstendamm gekauft sind, mit Bonnen und fesch gekleideten Kindern. Sie lassen sich von der Frühlingssonne, die jetzt im Februar die Regenwolken durchbrochen hat, in ihren Liegestühlen bescheinen und lesen. Es fällt uns auf, daß sie alle dasselbe Buch lesen. Schließlich entdecken wir, was es ist: eine hebräische Grammatik. Kaftanjuden drängen sich dazwischen, für die dieses Problem zweifellos nicht besteht. Obwohl sie natürlich auch nur das gewohnte Jiddisch sprechen, haben sie doch in ihren Talmudschulen das Hebräische schon gelernt. Man hört Englisch, Italienisch, den harten, gutturalen Dialekt der Juden aus dem Jemen, unverfälschtes Berliner Deutsch. Aber die Fälle, in denen wie in einem kleinen Speiselokal derselbe Wortlaut hebräisch, englisch und deutsch zu lesen ist, sind schon selten. Wer dort als Jude unter Juden leben will, muß den Kampf mit dem Hebräischen aufnehmen. Er dürfte nicht leicht sein.“

        Heute Sarona:

        https://reisenachjerusalem.com/sarona/

        Sarona (Templer-Kolonie)

        Die zweistöckigen Häuschen mit den rotgeziegelten Dächern und den grünen Fensterläden im Zentrum von Tel Aviv scheinen zu einem malerischen Dorf zu gehören. Es sind die vielleicht eindrucksvollsten Überreste der deutschen Templer. Während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kamen einige messianische Gruppen nach Israel und siedelten sich hier an. Die meisten von ihnen, z.B. die Amerikaner, hielten es jedoch nicht lange hier aus und gaben ihre Pläne nach einigen Monaten wieder auf. Die Templer jedoch, die aus einer Gegend im heutigen Baden-Württemberg kamen, schafften es, sich in Israel langfristig anzusiedeln und mehrer Kolonien zu gründen.
        Wie bei vielen andere religiöse Gruppen, standen den Templern zwei charismatische Anführer vor, Christoph Hoffmann und Georg David Hardegg. Hoffmann, ein radikaler konservativer war von Kirche und Gesellschaft in Deutschland enttäuscht und gründete die „Gesellschaft für Sammlung des Volkes Gottes in Jerusalem“. Hardegg war ein Händler und wurde später aufgrund von reaktionären Aktivitäten verhaftet. Nach einer Vision begann er, messianischen, religiösen Ideen zu folgen. Während Hoffmann der intellektuelle Führer der Gruppe wurde, kümmerte sich Hardegg um die praktischen Angelegenheiten. Sie glaubten daran, dass die biblische Weissagung sich erfüllen und sie die Wiederkehr des Messias beschleunigen würden, wenn sie sich an die Lehren des Evangeliums hielten, danach handelten, sich einfach kleideten und mit ihrer Vision tausende Familien ins gelobte Land führten.
        1867 kam eine kleine Gruppe dieser Templer nach Israel und siedelte sich in Haifa an. Zwei Jahre später gründeten sie die Kolonie „Sarona“ im heutigen Tel Aviv. Der Name „Sarona“ ist biblisch. Die Templer dachten, sie würden auf der Fläche der Sharon-Ebene siedeln, die aber eigentlich eher im Norden Tel Avivs liegt. Die Anfänge waren nicht leicht. Die Kinder starben an Malaria und erst als die Siedler die Sümpfe trocken gelegt hatten, begann das Dorf zu florieren. Drei Generationen lang war Sarona eine erfolgreiche, blühende Siedlung. Die Generationen, die der ersten folgten waren weniger reaktionär und orientierten sich wieder eher an den Werten der protestantischen Kirche. Außerdem sahen sie sich, im Gegensatz zur ersten Siedlergeneration, als Deutsche und als Hitler in Deutschland an die Macht kam, identifizierten sich einige der Templer mit seinen Idealen und traten in die Partei ein. Die Briten sahen sie daraufhin als Angehörige einer verfeindeten Nation an und zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden sie nach Australien und Deutschland verschifft. Sarona wurde zu einer britischen Armeebasis umfunktioniert und wurde später auch von der israelischen Armee als solche genutzt. In den letzten Jahren wurden Millionen von Dollar investiert um den Häusern ihren ursprünglichen Charme zurückzugeben. Heute haben sich dort verschiedene Firmen angesiedelt und es gibt ein Museum.

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