Muslime nehmen Anstoß an „oben ohne“ – Unsere Freiheiten vor dem Aus?

Von Jean-Patrick Lavalle (anderwelt)

Lieb Abendland ade? Bewegen wir uns im „Krebsgang“, wie es Günther Grass sagen würde, zurück ins Mittelalter? Und dies aus Bammel vor dem ständig vorrückenden Islam? Aus Angst vor Konflikten mit Migranten, die sich doch unser Land selbst ausgesucht haben? Eine junge Frau sonnt sich an einem See in Berlin „oben ohne“. Niemand denkt sich etwas dabei. Seit Jahrzehnten gibt es in diesem Freibad am Plötzensee einen FKK-Bereich. Seit Jahrzehnten ist dieser an warmen Tagen lebhaft frequentiert. Soll es doch jeder halten, wie er es mag.

Berlin ist locker, bunt und frei. Darauf ist Berlin stolz. So erklärt es sich, dass der BERLINER KURIER dem erstaunlichen Vorfall am 28. Juli 2019 spontan die gesamte Titelseite sowie einen langen Bericht auf Seite 2 gewidmet hat. Was war passiert? Über die 28-Jährige, die ohne Oberteil ruhig und entspannt in der Sommersonne lag, beschwerte sich eine muslimische Migrantenfamilie.

Der Bademeister hätte den muslimischen Migranten nun erläutern müssen, dass Berlin eine tolerante Stadt ist und passives Sonnen an Seen „oben ohne“ in diesem Land als undramatisch hingenommen wird. Er hätte darauf verweisen müssen, dass die muslimische Familie jederzeit das Bad verlassen könne, wenn sie sich durch diese Dame gestört fühlt. Vielleicht hätte er noch hinzufügen können, dass man am besten das Land verlässt, wenn man an solchen ebenso gängigen wie harmlosen Gepflogenheiten des Gastlandes Anstoß nimmt.

Hat er aber nicht. Zwar startete der Bademeister noch einen zaghaften Versuch der Rechtfertigung im Interesse der Oben-ohne-Frau, indem er dem erregten Jünger Allahs versuchte klarzumachen, dass dieses Verhalten nach deutschen Gesetzen völlig legitim sein. Daraufhin geriet der Muslim total in Rage und brüllte: „Eure Gesetzte interessieren mich einen Scheißdreck!“ Damit war diese Frage auch geklärt und der Bademeister knickte ein. Er ging zu der Dame und wies sie an, ihr Oberteil anzulegen. Widerwillig ist sie dieser Aufforderung nachgekommen und hat es dann vorgezogen, das Freibad zu verlassen. So weit sind wir also schon gekommen, dass ein Migrant, der unsere Gastfreundschaft mit all ihren Vorteilen genießt, einem Schwimmmeister in Berlin vorschreibt, was in einem deutschen Freibad erlaubt ist und was nicht. Wie hieß das schon vor zwei Jahrzehnten erschienene Buch von Hendrick M. Broder? „Hurra, wir kapitulieren – Von der Lust am Einknicken“.

Gegenseitigkeit? Fehlanzeige! 

Der Verfasser dieses Artikels hat sich wenige Tage später spaßeshalber im Berliner Sommerbad Kreuzberg an einen Bademeister gewandt und ihn auf eine kopftuchtragende Frau aufmerksam gemacht, die bis zu den Knöcheln angekleidet und verhüllt im Schwimmbecken plantschte, in dem alle anderen Badegäste in Badehose, Bikini oder Badeanzug schwammen. Diese Dame wurde daraufhin keineswegs belehrt, dass man im Freibad Badekleidung zu tragen habe. Der Bademeister beschied den Verfasser, er finde das „auch nicht gut“, aber das sei eben Berlin. Das jahrzehntelang an Badeseen übliche Sonnen ohne Oberteil aber soll plötzlich nicht mehr „Berlin“ sein? Toleranz ist keine Einbahnstraße. Wir sollten uns davor hüten, unsere Toleranz aus Angst vor Konflikten zu einer Rutschbahn werden zu lassen, zurück in die Prüderie des Mittelalters, zurück zum Moraldiktat falsch verstandener Religionsauslegung.

Toleranz als Einbahnstraße 

Der Großteil der hierzulande lebenden Migranten, gerade auch die Migranten aus muslimischen Ländern und Kulturen, haben sich durchweg ihr bevorzugtes Einwanderungsland, nämlich Deutschland, selbst ausgesucht. Die einheimische Bevölkerung hat in den zurückliegenden Jahren eine immense Toleranz gegenüber Zuwanderern aus allen Weltregionen und Weltreligionen an den Tag gelegt. Sie hat all diese ungeladenen Gäste aufgenommen, sie fair behandelt, passabel alimentiert und versorgt und ihnen jedwede Religionsausübung gewährleistet. Es ist auf der anderen Seite selbstverständlich, dass diese Einwanderer unsere Lebensgewohnheiten wenn auch nicht übernehmen, so doch als vorgegeben und von ihnen vorgefunden respektieren. Es kann erwartet werden, so schreibt der Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrationsverbände, Ali Ertan Toprak, selbst Migrant, in der WELT vom 31.Juli 2019 auf S.2: „dass sie sich an die neue Umgebung so anpassen, dass diese in den Migranten tatsächlich eine Bereicherung, nicht aber eine Belastung erkennt – noch dazu eine, die selbst vor Verbrechen und Mord nicht zurückschreckt“. Keinesfalls sollten sie aktiv versuchen, uns ihre Wertvorstellungen vorzuschreiben – wie es die muslimische Familie im Freibad Plötzensee am 27. Juli 2019 offenbar erfolgreich – betrieben hat!





Kulturkampf 2019 in deutschen Freibädern 

Der Fall korrespondiert in aberwitziger Weise mit den zahllosen Vorfällen, die sehr markant das Thema „Freibäder im Sommer 2019“ prägen. In den Bädern unserer Städte wiederholte sich in diesem Jahr in gespenstischer Analogie die Silvesternacht 2015, wie wir sie aus sehr vielen deutschen Städten wie Hamburg, Stuttgart oder Köln in Erinnerung haben. Nun wurden junge Frauen und Mädchen in den Sommerbädern unseres Landes massenhaft sexuell belästigt, umstellt und sogar während des Schwimmens im Wasser begrapscht. Wenn sich deutsche Badebesucher zur Wehr setzten, waren sie im Handumdrehen umringt von Hunderten junger Migranten aus arabischen und afrikanischen Ländern. Es kam zu Beleidigungen, Rangeleien und Körperverletzungen. Das Freibad in Düsseldorf etwa musste wiederholt geschlossen werden. Unsere schönfärbenden Medien berichteten über das unübersehbare neue Multi-Kulti-Phänomen allenfalls mit dezenter Zurückhaltung nach dem Motto: „Auf beiden Seiten kam es zu Problemen.“

Mit dem Islam zurück ins Mittelalter? 

Hier geht es um Grundsätzliches. Wehret den Anfängen? Wie lange wird es noch unseren selbstbestimmten Frauen überlassen bleiben, ob sie sich an Seen und Stränden im Badeanzug, im Bikini oder oben ohne in die Sonne legen? Wird der Druck islamischer Vorstellungen unser Leben im öffentlichen Raum zurück in die Verklemmungen der 1950er Jahre führen? Vor allem: Werden wir uns in unserer Angst vor Konflikten Schritt für Schritt den moralischen Zwängen unterwerfen, die uns von muslimischen Einwanderern vorgelebt werden? Von Einwanderern, die angesichts unseres wohlbekannten Einknickens immer selbstbewusster auftreten? Lieb Abendland ade? Eine Kultur, die Schulmädchen in Deutschland dazu anhält, schon im Alter von 12 Jahren ein Kopftuch zu tragen, darf nicht zugleich die Regeln bestimmen, ob und wo sich volljährige deutsche Damen ohne Oberteil an Badeseen in die Sonne legen.

Zeitgleich, ebenfalls am 27. Juli 2019, fand knapp drei Kilometer vom Plötzensee entfernt der Christopher Street Day statt. 500.000 Menschen demonstrierten nahe dem Brandenburger Tor für Toleranz, gesellschaftliche Anerkennung und gleiche Rechte für alle Orientierungen gleichermaßen. Waren in diese überzeugenden Manifestationen nicht auch solche Freiheiten selbstbewusster Mädchen und Frauen einbezogen, die seit Jahrzehnten bei uns – und für uns – selbstverständlich geworden sind?

Kann es sein, dass diese Veränderung unserer freiheitlichen Kultur schon seit langer Zeit geplant und vorbereitet worden ist? Von höchster Stelle? Lesen Sie dazu „Auf nach Germania“ und Sie werden mit Erschrecken erkennen können, dass auch hier nichts ungeplant abgelaufen ist. Schon die Regierung Schröder/Fischer hat den Zuzug von Kulturfremden befördert, ja geradezu Einladungen ausgesprochen. Kanzlerin Merkel hat nur vollendet, was schon lange vorbereitet worden ist. „Auf nach Germania“ ist ein Augenöffner, der auch dem letzten seine Zweifel nimmt, dass hier nichts geschieht, was unsere Regierungen nicht genau so gewollt haben. „Auf nach Germania“ ist erhältlich im Buchhandel oder direkt zu bestellen beim Verlag hier.

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20 Kommentare

  1. Wenn man das Chaos zur Neuordnung Europas auslösen will, dann darf man die Verursacher von Chaos und Zwietracht nicht massregeln, sondern muss sie nur gewähren lassen.

    Schliesslich wurden und werden diese ja für diesen Zweck hierhergeholt, Fachkräfte für Chaos halt.

    Sodann erreicht man gewünschtes Ergebnis.

    Chaos und Zerstörung eben.

    Und dann, ZACK! künden die Verursacher des Misere an, dass jetzt endlich hart durchgegriffen werden muss.

    Polizei bekommt Narrenfreiheit, Militär darf machen, was es will und dann kann die ganz große  Gaudi erst richtig beginnen.

    Natürlich gewinnen sie das sorgsam ausgedachte Spiel und wir werden von einer Handvoll Technokraten regiert werden, die keinerlei Zugeständnisse machen werden.

    Rigorose Gesetze, absolute Kontrolle, Bargeld gibts nimmer, also auch hier völlig auf die Herren des Geldes angewiesen.

    Das wird die totale Ordnung mit null Kriminalität, aber auch null Demokratie.

    Bloss leben werde ich in so einer totalitären Ordnung nicht, da verzieh ich mich Beizeiten.

    Denn die werden nicht mal mehr dulden, wenn einer sein Gemüse selber anbaut.

    Diejenigen Familien, welche für alle Kriege seit mindestens 120 Jahren verantwortlich sind, werden alles kontrollieren.

    ALLES!

     

     

     

  2. Der Skandal ist ja nicht, dass sich rückständige Menschen rückständig verhalten, sondern dass die hiesigen Organe vor solchen Menschen kapitulieren.

    Wenn sich da alle anderen Badegäste aus Solidarität entblößt hätten, dann hätte der Baal-Anbeter viel zum Nachdenken gehabt.

    (Baal-Anbeter weil die Kaaba ein altes Baalsheiligtum ist und Ka – Ba die ägyptischen Ka- und Ba Seelen sind)

  3. Beispiel:

    Früher, da wurde den Frauen von den Männern die Türen aufgehalten.

    Sie wurden bewundert und geliebt, weil sie adrett und weiblich gekleidet waren und sich auch so benahmen.

    Die Frauen hatten Anstand und Ehre.

    Mann beschütze sie. Undenkbar, dass einer Frau öffentlich in Deutschland, ebenso Ö und CH auch nur ein Haar gekrümmt worden wäre, sofort wären Männer zur tatkräftigen Hilfe geeilt!

    Wäre einer Frau irgendetwas auf den Boden gefallen, hätten sich alle umstehenden Männer sofort gebückt um es ihr aufzuheben.

    Kurzum, die Frau wurde bewundert, geliebt und verehrt.

    Heute?

    Da sind es, zumindest für die Jungen, doch nur Fo…en.

    Und jetzt sag mir, was haben die Weiber nun davon?

    Von ihrer saudummen Emanzipation und dem unsäglichen Feminismus?

    Sie sind zur Sexware verkommen!

    Die nimmt doch keiner mehr für ernst.

    Mann will sie benutzen und dann weg damit und ein anderes Luder her.

    Ist das, was die Frauen sich erträumt haben, als sie die "Emma" von diesem Schwarzer-Rochen gelesen haben?

    Warum seid ihr Weiber nur so dumm?

     

     

     

    • Das liegt an den drei "P"s, Porno, Pille und damit verbundener Promiskuität!

       War hier der Feminismus oder die Emanzipation auch nicht unbedingt ursächlich, so haben sie es doch unterstützt! Die nächste Stufe des Untergangs war dann "mein Bauch gehört mir"!

       Allerdings war die Männerwelt "früher" auch nicht nur galant!

    • Ja gut, Guguk. Sehr direkt ausgedrückt. Aber stimmt im Prinzip ja auch. Diese ganzen verschwulten Jünglinge…so eine Mischung aus bebrilltem Harry Potter & Daniel Kübelböck, die nur glutenfreie Vitalbrötchen fressen und allergisch sind gegen Laktose und harmloses Gemüse wie Gurken verschmähen. EINE GURKE SCHMECKT DOCH NACH GAR NICHTS! Wie kann man das nicht mögen? Igitt Tomaten, igitt Insekten und Alles. Eine Katastrophe.

      Da möchte ich aber nicht zwischen Mann und Frau/Jungen und Mädchen unterscheiden. Die haben alle gewaltig gelitten hier! Darum werde ich jetzt auch "DIVERS", lol Nächsten Monat muß ich meinen Ausweis neu beantragen…und ich hab beschloßen: Das mache ich. Ich bin DIVERS. Ich fühle mich irgendwie nicht mehr dazugehörig. Das Gute ist, ich kann anschließend auch Damentoiletten benutzen, bezahle nur den Kinderfahrpreis, je nachdem wonach man sich gerade fühlt. Hoffentlich gilt das auch im Ausland. Oder ist nur Deutschland so bekloppt?

      •  Zulu, wenn Du wüßtest, wie die Mehrheit der Jugend sich heutzutage ernährt … da muß ich Dir entschieden widersprechen!

         Davon abgesehen, es gibt solche und solche Gurken!

         Was Dein "divers" angeht, es soll ja dem Frauenrecht angeglichen sein, dann kannste auch früher in Rente!  cheeky

        • Hehe, umso besser, Jürgen! Mein Krankengeld ist ja ausgelaufen; erfolgreich zurückgeklagt. Dann hab ich ALG1 beantragt und endlich bewilligt bekommen. Nur einen Monat danach soll ich jetzt Rente beantragen. Mal sehen was die nun wieder zurück schreiben…werde berichten. Die wollen einen einfach nur schnellstmöglich loswerden. Möglichst kompliziert, versteht sich.

          Ja was essen denn die Jugendlichen heute? Habe es nur in der Kantine in der Firma oder beim Einkaufen/beim Bäcker erlebt. Krüsch sind die! "Mag dies nicht! Vertrag das nicht!" oder "Kenn ich nicht=>Mag ich nicht!"

          Ist dann wohl eher subjektiv meinerseits, und auch abhängig davon, was ihnen vorgelebt wurde. Da gibt es schon ein paar Granaten…auf jeden Fall. Also ich esse ALLES. Außer Kürbis. Bisher. Aber mein Vater hat dieses Jahr Hokaido angebaut und versprochen, eine leckere Suppe zu kredenzen. Werde sie zumindest auf jeden Fall mal probieren. 🙂

            • Jürgen, kannst Du hellsehen? 🙂 Das habe ich selbst noch nicht verstanden. Darum bin ich auch grad noch wachgeworden. Weiß noch nicht, wie & wann & ob ich in meinen Job zurückkehren werde. Die Firma ist groß. Es gäbe viele andere Aufgaben zum Ausweichen. Aber parallel dazu habe ich immer die Lage unseres Landes im Hinterkopf. Steuern zahlen und schuften für den ganzen Irrsinn? Bei mir ist zuviel Privates auf der Strecke geblieben durch die unkontrollierten Arbeitszeiten und Dienstreisen. Alles für ein ziemlich (nicht völlig) kaputtes Land? Bin am Grübeln wie ich weitermache. Hab noch keine Lösung. Darum die Auszeit.

              Nebenbei: Das ist kein Geheimnis. Noch haben wir ein bissel freie Meinungsäußerung, oder. Geheimnisse wären Firmen-Interna, sensible Daten, Baupläne, Rufmord etc.
              Das tue ich nicht.

              •  Nun, vermutlich ist es egal, in welcher Form man tätig ist, irgendwie stützt man immer das System, und hält es damit am Laufen …?!
                 Ich wollte Dir auch nicht zu nahe treten. Aber, es gibt doch gewisse Unterschiede, was die Position angeht?
                 Auch ich, bin zur Verschwiegenheit angehalten, was Internas angeht. Fragt sich nur, ist das Fluch oder Segen?
                 

                • Kein Problem. Ja, das stimmt schon, man stützt es immer. Auch wenn man sich einen bloß´n Lolli kauft. Hatte nur vorhin so einen komischen Traum, wo ich vor der ganzen Belegschaft spreche, was ich gerne mal loswerden wollen würde. Bin aufgewacht und hab überlegt ob ich das machen sollte? Fällt mir halt immer schwer zu schweigen. War damals auch in der Jugendvertretung. Man wird dabei sicher viele "Klatscher" ernten, ob jetzt positiv oder negativ. 

                  Die sogn. "Geheimnisse" würden hier sowieso niemanden interessieren. Die sind rein technischer Natur…naja und wiegesagt, betriebsintern. Glaube mir, wenn es wirklich wichtig für uns alle wäre, würde ich bestimmt NICHT warten bis zur Rente, wie viele Auspacker-Schweiger von heute! Die ganzen a.D.´s…Du weißt schon. Ich/wir fügen niemandem Schaden zu. Wir forschen nur.

    • Der folgende Merksatz der Carolina M., gestorben 1942, hat mir sehr gut gefallen:  "Einer ist keiner und zwei sind einer."  Es lohnt sich darüber nachzudenken.

  4. Einspruch!
    Die gute Seite am Islam ist, dass nun in dieser Hinsicht bald wieder Zucht und Ordnung ins völlig versaute Deutschland einkehrt.
    Ich plädiere jetzt nicht für den Burkini, garnicht.
    Abe etwas züchtigen sollten wir unsere versauten Weiber schon.
    Was haben die ihre Unzucht in der Öffentlichkeit herzuzeigen?
    Und dann zur Polizei laufen, wenn ein Notgeiler über sie herfällt!
    Ein anständiges Frauenzimmer hält ihre Scham und was dazugehört bedeckt.
    Aus!
    Und am meisten freut es mich, wenn diese ekelhaften Schwuchtelparaden streng und unter Androhung von Peitschenhieben verboten werden!!!
     
    Von daher:
    Islam gutt!
    Hihihi…..

    •  "Humor sei, wenn man trotzdem lacht", laut Erich Kästner, oder, führt hier die pure Verzweiflung die Feder?

       Weil, was der Islam propagiert, da ist Zucht und Ordnung, in althergebrachter Sichtweise, Kinderkram dagegen!

       Also, entweder Verzweiflung oder einer Schnapsidee entsprungen!

  5. Ich hätte dem Krakeler samt seiner Familie den Vogel gezeigt und ihm freigestellt zu bleiben oder zu gehen, wenn ihm das nicht passt. Denn je mehr man denen durchgehen läßt, desto fordernder und frecher werden sie.

  6. In Marokko war es schon in den 1970 iger Jahren üblich, dass an den Stränden oben ohne gesonnt wurde. Auch in den Schwimmbädern der Touristenhotels hat kein Mensch ein Wort darüber verloren.

    Der Bademeister zeigt das typische Verhaltensmuster das sich auch in Gefängnissen etc, bewährt. Deutsch eben.

    • "Der Bademeister zeigt das typische Verhaltensmuster das sich auch in Gefängnissen etc, bewährt."

       Was soll / kann denn damit wieder assoziert werden?

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