Mit der CDU wird sich NICHTS ändern

von Michael Winkler

Die CDU regiert in Berlin seit 2005. Sie hat damit die meisten Probleme verursacht, unter denen wir heute leiden. Wer möchte, daß alles so weitergeht wie bisher, sich also absolut gar nichts bessert, sollte unbedingt weiterhin CDU wählen. Nur eine Stimme für die CDU ist eine echte Stimme für Merkel!

Schon ein Albert Einstein hat gewußt, daß sich nichts ändert, wenn man denselben Fehler ständig wiederholt. Darum müssen wir unbedingt jene Parteien wählen, die unser Land seit Jahrzehnten herunterwirtschaften. Nur das garantiert, daß der Untergang auch wirklich eintritt!

Nehmen Sie sich ein Beispiel an der CDU, die mit Annegret Kramp-Karrenbauer erfolgreich das Modell Merkel 2.0 installiert hat. Mit ihr wird und muß sich – ALLES! – nicht ändern.

Update 18. Dezember 2018

Nachdem ich heute gehört habe, daß Merkeldeutschland sogar die Beamten in den Bauämtern ausgehen, möchte ich einen Vorschlag machen: Nutzen wir doch unsere schutzsuchenden Fachkräfte. In einem Bauamt benötigen sie kein Fachwissen, wie jeder, der mit einem Bauamt zu tun hat, zu bestätigen weiß. Die dortigen Beamten verstehen grundsätzlich keine eingereichten Pläne und wollen generell alles ganz anders als studierte Architekten.

Der neue Kollege Ikbir Al-Bakschisch kann da nahtlos übernehmen, von da an laufen alle Bauanträge wie geschmiert. Wir erfahren eine Bereicherung unserer Kultur, weil nun nicht mehr die Ausdauer im Zeichnen immer neuer Pläne belohnt wird, sondern das persönliche Interesse, das der Betreffende an seinem Bauvorhaben demonstriert. Konservative Kreise sehen auf diese Weise Konzepte umgesetzt, an deren Verwirklichung sie schon nicht mehr zu glauben wagten: Der Beamte wird nach seiner persönlichen Leistung bezahlt, je mehr Bauanträge er bearbeitet, desto mehr Geld wird er verdienen. Dazu sind keinerlei Tarifverträge nötig, und der gesegnete Beamtenschlaf gehört bei dem Kollegen Al-Bakschisch ebenfalls der Vergangenheit an. Größere Projekte, die eine gewisse Fachkenntnis erfordern, würde ein anderer Kollege betreuen: Dr. Giorgos Fakelakos.

Wenn ich schon mal dabei bin, möchte ich etwas zu dem neuen Wort des Jahres „Heißzeit“ sagen. Wir haben in Merkeldeutschland zur Zeit Windkraftwerke installiert, die 50 Gigawatt erzeugen. Wie wir vor der neuen Physik eines Mr. Onestone gewußt haben, wird Energie jedoch nicht „erzeugt“, sondern nur umgewandelt. Versetzen wir uns mal in die Kaiserzeit zurück und stellen uns vor, irgendwelche Engel kippen einen richtig großen Eimer Luft über dem Atlantik aus. Das ergibt eine Menge Wind, und da sich die Erde entsprechend dreht, kommt dieser Luftschwall als Wind in Europa an. Paris liegt ganz vorne, dann kommen Köln, Berlin, Warschau, Moskau und schließlich Uralsk. So war es in der Kaiserzeit, und auch fürderhin, solange niemand mit einem Klimaoptimum seine Taschen füllen wollte.

Die Engel sind immer noch da, und sie kippen wieder Luft aus ihrem großen, großen Eimer über den Atlantik. Paris liegt immer noch vorne, bloß zwischen Köln und Berlin stehen nun Windräder mit 50 Gigawatt Kapazität. Was in Warschau ankommt, hat schon mal 50 Gigawatt weniger Energie. Das heißt, in Moskau kommt nur noch ein laues Lüftchen an, und bis nach Uralsk gelangt gar nichts mehr. So etwas kommt dank der heruntergewirtschafteten Infrastruktur auch auf Autobahnen vor und führt dort regelmäßig zu Staus.

Weil die Luft dank der vielen Windräder nicht mehr so recht fließen kann, kann sie auch keine Wolken mehr herbeitransportieren. Keine Wolken heißt viel Sonnenschein und nirgendwo Regen. Zu Kaisers Zeiten haben wir viel mehr Kohle verbrannt, der Wind konnte ungehindert wehen, es hat geregnet und weder die „Heißzeit“ noch die „Klimasteuer“ war schon erfunden. Heute entnehmen wir gewaltige Energiemengen aus der Atmosphäre und wundern uns, wieso sich die Luft so schön staut. Was leider die Grüninnen so gar nicht verstehen: Wo kein Wasser hinkommt, entsteht eine Wüste, ganz ohne Klimawandel. Und ja, wenn nicht mehr frei zirkulierende Luft keinen Regen mehr herbeibringt, schrumpfen die Alpengletscher so, wie es die Klimatolügner herbeibeten.

Eine letzte Anmerkung: Da im Mittelmeer keine Windräder stehen, prasselt der ganze Regen, der wegen der angestauten Luft nicht mehr zu uns kommt, in Norditalien herunter.





Update 22. Dezember 2018

Zu dem vorstehenden Absatz über die Windkraftanlagen kann man natürlich wie einst Seehofer argumentieren: Was sind schon 50 Gigawatt? Nun, dieselbe Seite argumentiert, daß 36,3 Gigatonnen Kohlendioxid, die anthropogen, also von Menschen Jahr für Jahr erzeugt werden, gegenüber jenen 550 Gigatonnen ins Gewicht fallen, die natürlich entstehen. Diese Menge entspricht 6,6 Prozent, ist also vergleichbar gering.

Stellen wir uns vor, ein tatkräftiger amerikanischer Präsident – nennen wir ihn ruhig Donald Trump – verwirklicht ein traumhaft grünes Konzept nachhaltiger Energiegewinnung. Also nicht dieses dreckige Fracking eines Herrn Obama, sondern blitzsaubere Wasserkraftwerke. Die stellt er zwischen Florida und Kuba auf den Meeresgrund und gewinnt in der dort ziemlich konstanten Strömung sagen wir, 50 Gigawatt Nutzleistung. Genial, nicht wahr? Grüner geht’s nimmer!

Die Meeresströmung nennt sich übrigens Golfstrom, und die Auswirkungen dieses Projekts sind absolut segensreich. Wir bekommen viel öfter weiße Weihnachten, und München (48° Nord) wird so schneesicher wie Quebec (47° Nord). Und Florenz (44° Nord) bekommt ein Klima wie Toronto (auch 44° Nord). Unser aller Merkel hätte dank der Initiative Donald Trumps die Klimaerwärmung für Europa beseitigt und sich damit für den Friedensnobelpreis empfohlen, zusätzlich zu dem Argument, daß sie nicht Donald Trump ist. Das hat bei Barack Obama schon bestens funktioniert, der Präsident, der weltweit Drohnenmorde autorisiert hat, bekam den Preis dafür, daß er nicht George Bush ist.

Aber rechnen wir noch ein bißchen weiter. Stellen wir uns vor, dank eines göttlichen Eingriffs würden hier in der BRD nur noch Deutsche deutscher Abstammung leben (auch „Biodeutsche“ genannt, „Autochthone“ oder „Menschen, die schon länger hier wohnen“). Im Land leben von heute auf morgen nur noch 50 Millionen Menschen. Das bedeutet, daß zehn Millionen Autos weniger auf den Straßen fahren. Ein Viertel der Lkw fällt weg, weil die fehlenden Menschen nicht mehr versorgt werden müssen. Hey, das Feinstaub-Problem ist gelöst! Dieselfahrverbote sind unnötig. Lebensmittelimporte fallen weg, weil wir genug Ackerland für die Restbevölkerung haben. Wir brauchen keine Böden mehr zu versiegeln, es gäbe Wohnraum für alle. Die Straßen werden weniger belastet, Brücken halten länger. Und ja, wir können den grünen Traum umsetzen und alle Braunkohle-Kraftwerke abschalten, auf ein Viertel der Energieerzeugung verzichten. Alle Klimaziele bis 2030 wären auf einen Schlag erfüllt. Das zwischenmenschliche Konfliktpotential sinkt rapide ab, weil wir keine Mohammedaner mehr beleidigen oder provozieren, und der Islam würde dort praktiziert, wo es keiner wagt, Karrikaturen des Propheten zu zeichnen.

Die Quelle der Umweltverschmutzung ist nicht mein Auto, oder das Plastikbesteck vom letzten Grillabend, sondern es sind die Menschen. Menschen fahren Autos, Menschen werfen Platikbesteck weg. Menschen produzieren jede Menge Müll, roden Wälder, versiegeln Böden, zerstören Ökosysteme, überfischen Meere, reisen in Flugzeugen, belasten die Umwelt. Richtig grüne Politik würde folglich die Ursache bekämpfen, anstatt die Wirkung zu verbieten. Wir können nicht halb Afrika nach Deutschland holen und hier versorgen, aber wir können Verhütungsmittel nach Afrika schicken, das Bevölkerungswachstum eindämmen. Ich spreche nicht davon, die schon Geborenen im Meer zu ertränken, ich spreche davon, die Mehrzahl der Ungeborenen ungeboren zu belassen. Warum? Weil wir als Menschheit es uns nicht leisten können, mehr als eine Erde zu verbrauchen!

Die zehn Plagen Ägyptens hat kein ominöser Don Jahwioso geschickt, der Nanny MacPhee mit dem Stock hat aufstampfen lassen (oder war das ein Anderer?), sondern die Insel Santorin, der Vulkan Thera, der da ausgebrochen ist. Der hat damals das Weltklima abstürzen lassen, weltweite Hungersnöte ausgelöst. Und er hat nicht zwischen Hebräern und Ägyptern unterschieden. Thera ist übrigens ein kleines Lagerfeuer, verglichen mit dem, was die Vulkaneifel bieten würde. Oder die Phlegräischen Felder, oder Yellowstone… Ein Supervulkan, fünf ausgefallene Ernten und schon haben wir ein paar Milliarden Menschen weniger auf der Welt. Wir sind am Anschlag, wir haben keine Reserven, um das auszugleichen.

Zu den schlechten Nachrichten für das nächste Jahr kommen die Zinsen hinzu. Die sind in den USA mittlerweile 2,5 Prozent höher als in Europa. Das regt für gewöhnlich Kapital dazu an, in Richtung der höheren Zinsen abzufließen. Dann muß Europa ebenfalls die Zinsen anheben. Allerdings besteht „Europa“ aus Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland – und ein paar anderen Ländern, die selbst bei 0,5 Prozent höheren Zinsen ins Schleudern kommen. Rezession, Wirtschaftskrise, Inflation dank exzessiven Gelddruckens, Staatsbankrott… Die Target-II-Forderungen können wir dann abschreiben, der „Exportweltmeister“ hat jahrelang umsonst gearbeitet.

Kommt das alles 2019? Nun, es kommt mañana, also „nicht heute“. Vulkane brechen aus und Volkswirtschaften zusammen, ob nun nächstes Jahr oder erst 2025. Der Unterschied ist nur, daß bei 2025 ein paar Leute mehr die Chance haben, dem Ganzen zu entgehen, weil sie ihr natürliches Lebensende erreicht haben.

Ich wünsche Ihnen Glück, Erfolg, Gesundheit und alles Gute für das neue Jahr!

Wenn sich die Welt selbst zerstört, dann fängt es so an: Die Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen Frauen und gegen Kinder. Ernst Moritz Arndt (1769-1860)

– Treulos gegen die Heimat: Toll, wir sind Urlaubs- und Reise-Weltmeister!

– Treulos gegen die Vorfahren: Die sind alle Nazis und Verbrecher, da schämen wir uns alle vom Bundespräsidenten abwärts

– Treulos gegen das Vaterland: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ – „Bomber Harris, do it again!“

– Treulos gegen die guten Sitten: Siehe Gesinnungsrechtsprechung in der BRD, siehe „Wir schaffen das!“

– Treulos gegen den Nächsten: „Refugees welcome!“, „Fake News“

– Treulos gegen Frauen und Kinder: Trauen sich Frauen nachts noch alleine auf die Straße? Trauen sich Kinder noch in die Schule, in der sie als Deutsche einer verfolgten Minderheit angehören?

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1 Kommentar

  1. Michael Winkler, ganz toller Artikel, bestechende Logik. Damit wären sogar die grünsten Mitläufer zu überzeugen, jedoch wollen diese nicht, getreu dem Motto nach mir……..

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