Die slowenische Nachrichtenseite von »Nova24tv« berichtet über
anonyme Hinweise aus der kroatischen Polizei, dass viele Migranten über Prepaid-Karten, die mit den EU- und ›UNHCR‹-Logos versehen sind, verfügen. [1] Diese würden im benachbarten Bosnien-Herzegowina leben, wo sie sich auf die Weiterreise durch Europa in das Land vorbereiten, das sie als ihr Endziel betrachten, oft Deutschland oder Schweden. Den Polizeibeamten zufolge sind diese Migranten mit neu gekauften, hochwertigen Schuhen und Wanderkleidung, Smartphones und sogar Waffen gut ausgestattet. Während des Zwischenstopps in den osteuropäischen Ländern würden sie an Geldautomaten Bargeld abheben, um Vorräte anzuhäufen.
Kostenlose Verteilung von Prepaid-Karten an Migranten
Es sind keine Ausweisdokumente erforderlich, um die Karten anwenden zu können: Anstelle des Namens des Karteninhabers steht ›UNHCR‹ und eine auf der Karte aufgedruckte Nummer. »Nova24tv« nimmt an, dass die Flüchtlingsorganisation ›UNHCR‹ und die EU in Zusammenarbeit mit Mastercard die Prepaid-Karten kostenlos an Migranten verteilen. [2] Weiter wird berichtet, dass der slowenische TV-Redakteur Ninoslav Vucetic kürzlich ein Bild einer Mastercard-Karte mit den EU- und ›UNHCR‹-Logos auf Twitter an die Behörden in Montenegro geschickt hat. Vucetic stellt in seinem Tweet [3] unter anderem die Frage, wer diese namenlosen Bankkarten an Migranten verteilen würde. »Diese Bankkarten sind ein Beweis dafür, wie die EU die europäische Kultur zerstört«, schreibt Vucetic. »Sie mit Geld einladen, um Gewalt auszulösen? Wer gibt Migranten eine solche Bankkarte, um ohne Vornamen und Nachnamen auf Bargeld zugreifen zu können?«
Gut ausgestattet für die Weiterreise nach Deutschland
Dasselbe Foto der Mastercard, das Vucetic teilt, befindet sich auch in verschiedenen Berichten des ›UNHCR‹, in denen die Organisation erklärt, wie sie die Migranten unterstützen kann, die in Griechenland für weitere Reisen gen Norden angekommen sind. [4] Es ist lediglich noch unklar, ob das auf diese Karten aufgeladene Geld von Mastercard und Soros stammt oder ob es dem Hilfsbudget des ›UNHCR‹ in Rechnung gestellt wird. Für das Jahr 2018 stellt das ›UNHCR‹ allein für die Flüchtlingshilfe in Griechenland 155 Millionen Euro zur Verfügung.
Mastercard arbeitet mit George Soros zusammen
Schon im Jahr 2016 gab Mastercard bekannt, dass sie eine Prepaid-Debitkarte herausgegeben hat, weil sie »den Flüchtlingen Mobilität, Flexibilität und Würde gewährt«. In einer Pressemitteilung im vergangenen Jahr kündigte Mastercard ausserdem eine Zusammenarbeit mit George Soros unter dem Namen ›Humanity Ventures‹ an, mit dem Ziel, »die wirtschaftliche und soziale Entwicklung für benachteiligte Gruppen in der Welt, insbesondere Flüchtlinge und Migranten, zu katalysieren und zu beschleunigen«.
In der Pressemitteilung [5] heisst es ferner: »George Soros gab bekannt, dass er bis zu 500 Millionen US-$ für private Investitionen vorgesehen habe, um die Kapazitäten für die Bewältigung der Herausforderungen, denen Migranten, einschließlich Flüchtlinge, und ihre Gastgemeinschaften auf der ganzen Welt gegenüberstehen, zu erhöhen. ›Humanity Ventures‹ ist Teil der Initiative. Mastercard erklärt außerdem, dass »innovative Zahlungs-, Daten- und Identitätslösungen für unterprivilegierte Menschen auf der Welt bereitgestellt werden, Werkzeuge, die das Leben von Flüchtlingen und Migranten verbessern, indem bessere wirtschaftliche und soziale Bindungen mit Einheimischen hergestellt werden«.
Aktuell warnen ungarische Beamte vor rund 70.000 Migranten, die sich auf dem Balkan versammelt haben und sich darauf vorbereiten, sich über den ›Soros Express‹ nach Westeuropa zu begeben. [6]
Anmerkung politonline d.a.:
Es liegt auf der Hand – auch wenn es die Politiker, wie es den Anschein hat, in den wenigsten Fällen wahrhaben wollen – dass die Migration längst in den Händen einer Unzahl von pro-Asyl arbeitenden Gruppierungen liegt [7] und somit konstant über unsere Köpfe hinweg gefördert wird. Es ist ferner ersichtlich, dass die EU-Kommission nicht nur mit genügend Macht ausgestattet wäre, um hier einen der Migrationsförderung entgegengesetzten Einfluss auszuüben, und darüber hinaus offen bekanntmachen könnte, dass Europa der Gefahr läuft, zu implodieren, wenn der Zustrom anhält. Indessen erfolgt nichts dergleichen.
Was nun die zitierten und bereitzustellenden ›Identitätslösungen für unterprivilegierte Menschen auf der Welt‹ angeht, so bedeutet dies im Klartext nichts anderes, als dass diese ihren eigenen Angaben zufolge mit einer neuen Identiät ausgestattet werden, wie es auch im UNO-Migrationsabkommen ›Global Compact‹ klar definiert ist, denn zu den im UN-Pakt angeordneten Massnahmen zählt unter anderem, dass »Daten von Migranten erfasst und ihnen nach faktisch eigenen Angaben neue Ausweisdokumente ausgestellt werden sollen, sofern sie keine besitzen oder diese ›auf der Flucht verloren gingen.‹«. Der Willkürlichkeit dieser Angaben dürften keine Grenzen gesetzt sein.
Bezüglich der ›Werkzeuge, die das Leben von Flüchtlingen und Migranten verbessern, indem bessere wirtschaftliche und soziale Bindungen mit Einheimischen hergestellt werden‹, so beinhalten diese nichts anderes als die an uns gerichtete Forderung, diese mehrheitlichen Analphabeten ohne Berufsabschluss in unser soziales Netz einzugliedern, wie das ebenfalls im ›Global Compact‹ niedergelegt ist, wodurch sie – ganz unverschleiert und ohne vernebelnde bürokratische Floskeln ausgedrückt – von uns ernährt werden müssen; schätzungsweise für immer.
Denn dieser Pakt, der beabsichtigt, die globale Migration ›besser zu steuern‹, obwohl die Migration zu beenden und nicht fortzuführen wäre, »öffnet«, wie Moritz Schwarz von der ›Jungen Welt‹ darlegt [8], »de facto der Masseneinwanderung langfristig Tür und Tor«. Es wird zwar immer wieder darauf hingewiesen, dass der ›Global Compact‹ rechtlich nicht bindend sei, was getrost übergangen werden kann, denn der gesamte pro-Asyl-Verbund wird ungehindert weiter agieren können – zählt er doch George Soros zu seinen Verbündeten – und je nach Fall lässt sich das Asylrecht ohne Schwierigkeiten über das Menschenrecht einklagen. Kritiker befürchten nicht ganz zu Unrecht, dass Migranten durch den Pakt weitreichende Rechtsansprüche in Europa bekommen könnten, die dann, etwa unter Mithilfe von NGOs, einklagbar werden, wie bereits heute eine Unzahl von Rechtsansprüchen aus der sogenannten ›Genfer Flüchtlingskonvention‹ vor Gerichten.
»Tatsächlich«, so Moritz Schwarz ferner, »verpflichtet der Pakt die unterzeichnenden Staaten nicht dazu, ihre Grenzen zu öffnen, da er eine Passage enthält, laut der die Entscheidung über Migration Sache der souveränen Nationalstaaten bleibt. Doch umstellt er diese Klausel mit einer Vielzahl von niedrigschwelligen Verpflichtungen zur Begünstigung von Einwanderung, die die Staatsgrenzen wie einen Schweizer Käse perforieren. Und er bindet nationales Recht in Sachen Migration künftig ans Völkerrecht – und wer weiß, was das vielleicht schon in naher Zukunft besagen wird. Nicht zuletzt ist es die Frage, wer den äußerst schwammig gehaltenen Vertragstext am Ende interpretiert. Der Migrationspakt gleicht einer bis ins Detail ausgearbeiteten Kapitulationserklärung, die lediglich am Ende mit dem Zusatz versehen ist: Gilt ja nur freiwillig. Einmal im Vertrauen auf diesen Satz unterschrieben, hat der Unterzeichner quasi den Kopf in die Schlinge gesteckt«.
Man sollte sich zudem bewusst machen, dass Klagende darin bestärkt werden, sich gegen die rechtsstaatlichen Organe jener Länder zu stellen, die sie sich ausgesucht haben, um dort zu leben. Unter dem Titel ›Die Migrationsmacht: Wie sich die UN über geltendes Recht hinwegsetzt‹ liest man: »Wann immer Migranten künftig ihre Rechte verletzt sehen, wird kein Urteilsspruch mehr endgültig sein, solange er nicht den Segen der Menschenrechtsaktivisten der Vereinten Nationen erhalten hat. Damit wird einer interessengeleiteten Willkürjustiz Tür und Tor geöffnet. Es ist sicher nicht zu wild spekuliert, dass fortan nicht etwa Isländer, Japaner oder Chilenen vor dem Menschenrechtsausschuß Schlange stehen werden, sondern jene Migranten, die aus muslimisch geprägten Ländern stammen. Sie werden ihren Kampf gegen westliche Weltanschauungen im noblen Genf austragen, darauf vertrauend, dass die Rechtsprechung europäischer Gerichte Makulatur ist und sich die Vereinten Nationen nur zu bereitwillig für pro-islamische Lobbyarbeit herzugeben bereit sind. Wenn der völkerrechtlich zwar nicht bindende, aber ganz im Geiste der Laienrechtsprechung der UN gehaltene ›Global Compact‹ unterschrieben ist, wird es Klagende darin bestärken, sich gegen die rechtsstaatlichen Organe jener Länder zu stellen, die sie sich nicht nur für ihren Verbleib ausgesucht haben, sondern denen sie für ihr eigenes Wohlbefinden auch die mitgebrachte Kultur überstülpen wollen. Der muslimische Marsch durch die Institutionen trägt Früchte. Er findet international statt und entfaltet seine Schlagkraft in atemberaubend kurzer Zeit«. [9]
Fakt bleibt, dass das als nicht rechtsverbindlich bezeichnete Migrationsabkommen nachweislich eine Vielzahl detaillierter Bestimmungen enthält, die auf eine massive Einschränkung der Souveränität der Nationalstaaten hinausläuft. Wird er unterzeichnet, so wird in erster Linie Europa einer zügellosen und nicht mehr rückgängig zu machenden Wanderbewegung unterliegen.
Warum der›Global Compact‹ nicht unterschrieben werden darf, ist in den folgenden drei Artikeln aufgezeigt:
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2846
16. 9. 18 Den UNO-Migrationspakt »Global Compact« nicht unterschreiben
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2855
21. 10. 18 Nein zu Masseneinwanderung und Bevölkerungsaustausch durch UNO- u. EU-Pakte
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2856
21. 10. 18 Baustein um Baustein zu unserer Vereinnahmung durch UNO-Dekrete
Quellen:
http://www.pi-news.net/2018/11/migrantenflut-nach-europa-per-mastercard-und-soros-express/ 3. 11. 18 Migration – Wie Mastercard die Migrantenflut nach Europa fördert – sowie
https://philosophia-perennis.com/2018/11/04/wie-mastercard-die-migrantenflut-nach-europa-foerdert/ 4. 11. 18
[1] http://nova24tv.si/svet/foto-zdaj-je-jasno-od-kod-ilegalcem-denar-evropska-unija-jim-v-bih-posilja-kar-bancne-kartice/ 30. 10. 18 [Foto] Zdaj je jasno, od kod ilegalcem denar: Evropska unija jim v BiH pošilja kar ban?ne kartice!
[2] https://samnytt.se/fn-eu-och-mastercard-ger-migranter-forladdade-betalkort-for-att-klara-resan-till-och-genom-europa/ 2. 11. 18
FN, EU och Mastercard ger migranter förladdade betalkort för att finansiera resan till och genom Europa
[3] https://twitter.com/NinoslavVucetic/status/1057145423037689858 30. 10. 18 Nebojsa Medojevic
[4] http://estia.unhcr.gr/en/gallery-cash-assistance-empowers-refugees-and-asylum-seekers-in-greece/
Gallery: Cash assistance empowers refugees and asylum-seekers in Greece – UNHCR works with its Greece Cash Alliance partners to provide monthly cash assistance to refugees and asylum-seekers in Greece.
[5] https://www.reuters.com/article/us-immigration-soros/george-soros-mastercard-to-partner-to-aid-migrants-refugees-idUSKBN1531H2
19. 1. 17 George Soros, Mastercard to partner to aid migrants, refugees
NEW YORK (Reuters)
[6] http://abouthungary.hu/news-in-brief/hungarian-police-catch-23-illegal-entrants-as-70000-migrants-head-for-europe/ 29. 10. 18
Hungarian police catch 23 illegal entrants as 70,000 migrants head for Europe [7] Friederike Beck – ›Die Geheime Migrationsagenda‹
[8] https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/drum-pruefe-wer-sich-ewig-bindet/ 2. 11. 18 Drum prüfe, wer sich ewig bindet – Von Moritz Schwarz [9] http://peymani.de/die-migrationsmacht-wie-sich-die-un-ueber-geltendes-recht-hinwegsetzt/ 23. 10. 18 Die Migrationsmacht: Wie sich die UN über geltendes Recht hinwegsetzt
Quelle: politonline
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