Migranten im Tierreich

Der Pleitegeier ist kein Migrant, er ist selbst gezüchtet. Demgegenüber haben wir es seit Jahrhunderten mit tierischen und pflanzlichen Migranten zu tun. Diese Invasoren verhalten sich im günstigeren Fall ökologisch neutral und im schlimmsten Fall stellen sie eine akute Bedrohung für die heimische Fauna dar.

Bei Tierarten wird zwischen alltäglichen Bewegungsmustern innerhalb eines Territoriums zum Aufsuchen der Nahrung oder der Suche nach Paarungspartnern unterschieden und solchen Bewegungen, die über den typischen Aktionsraum hinausgehen. Bei letzteren Bewegungen spricht man von Migrationen.

Wir kennen natürliche Migration, wenn z.B. Nahrungsquellen ausgehen oder andere Ursachen den Lebensraum zerstören. Es gibt auch Menschen verursachte Migration durch das Einschleppen nicht heimischer Arten. Bisamratte, Nutria und Waschbären gehören zu letzterer Spezies. Diese mobilen, vermehrungsfreudigen Arten konnten sich in kurzer Zeit über weite Gebiete verbreiten. Nomadische Arten sind dabei im Vorteil.


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Unter solchen Migranten gibt es etliche, die als regelrechte Invasoren die heimische Tier- oder Pflanzenwelt bedrohen oder aber großen wirtschaftlichen Schaden anrichten.

Nach einer neuen EU-Verordnung sollen jetzt die EU-Staaten frühzeitig gegen fremde Arten vorgehen und diese rasch ausrotten oder, wenn sich die Tiere oder Pflanzen schon weiter ausgebreitet haben, zumindest ihr Vorkommen eindämmen. Die EU begründet das mit einem Verlust an Artenvielfalt und wirtschaftlichen Verlusten infolge der Verbreitung fremder Arten. Das Problem kostet die EU jährlich zwölf Milliarden Euro. Die erste Liste wird kontinuierlich überarbeitet und aktualisiert.

„Manche Tier- und Pflanzenarten können Grund und Boden, Ernten und Viehherden schädigen, weshalb wir sie möglichst fern- oder zumindest unter Kontrolle halten müssen.“
EU-Umweltkommissar Karmenu Vella

Das Leben für die 37 gelisteten Invasions-Arten der Tierwelt dürfte in Europa nun schwieriger werden. Es ist auch eine andere Wendung denkbar: Viele Biologen vertreten die Ansicht, dass es künftig ohnehin nur noch wenige Arten auf der Welt geben wird. (Mehr hier)

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