Klimaneutralität 2045 kommt ins Grundgesetz – Merz legt Deutschland damit auf einen radikalen Kurs fest. Im Apollo News-Gespräch erklärt Prof. Fritz Vahrenholt die dramatischen Folgen: Eine systematische Energie-Mangelwirtschaft und eine umfassende Deindustrialisierung sind dann unvermeidlich.
„Wir werden alle arm“.
Nicht alle! Die Reichen werden noch reicher.
Die sogenannten Demokraten waren mal wieder so richtig demokratisch und haben das Wahlvolk aber sowas von … über den Tisch gezogen. Neue Steuern sind vorprogrammiert, damit das Geld von unten nach oben fließt.
Voraussichtlich in 2026 oder sogar schon früher. Erhöhung der:
Mehrwertsteuer (geschätzt 22%)
Energiesteuer
Krankassenbeiträge
und, und, und …
Von Kürzungen im sozialen Bereich ganz zu schweigen. Und das alles garniert mit der Zunahme der Arbeitslosigkeit. Ach ja, der überflüssige Wasserkopf EU will auch noch 800 Milliarden draufpacken.
Gute Nacht Deutschland!
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Der natürliche Klimawandel ist unbezweifelbar. Daraus wird jedoch von interessierter Seite ein menschengemachter Klimawandel gemacht, um über die CO2-Bepreisung weiter Steuern einzuheimsen, diesmal zu einem guten Zweck: Energieverbrauch reduzieren durch Steuerbelastung. Guterres will auf diese Weise eine klimabasierte Eine-Welt-Regierung schaffen und damit dieses hehre Ziel erreicht wird, zerstört man unsere Industrie und produziert Massenarbeitslosigkeit. Das nicht-souveräne Deutschland darf sich zu diesem Versuchskaninchen hergeben, und indem es sich selbst ins eigene Fleisch schneidet andere davon überzeugen, daß es wirklich daran glaubt und sie zur Mitarbeit animieren! In Unterschneidheim hat eine Bürgerinitiative sich gegen diesen Wahnsinn gestellt. Aber soll man ernsthaft glauben, daß Vernuft sich gegen Herrschaftsziele der Politiker und gleichgeschalteten Medien durchsetzen können???
Nachlese Infoabend Windkraft 20.02.2025/ Unterschriftensammlung
Auf Einladung der Bürgerinitiative war Dipl.-Ing. Willy Fritz (Luftfahrtingenieur) im „Sechta-Stüble“ in Unterschneidheim für einen aufschlussreichen Vortrag zu Gast. Anhand von Daten aus offiziellen Quellen veranschaulichte der Referent im ersten Teil die Auslastung und Effizienz einiger ausgewählter Windkraftanlagen n Baden-Württemberg. Aufgrund der räumlichen Nähe und somit Vergleichbarkeit der Bedingungen waren die Daten aus Pfahlheim besonders interessant. Lassen sie doch Rückschlüsse auf angedachte neue Anlagen auf der Unterschneidheimer Gemarkung zu. Der zweite Vortragsteil war vor allem der Entstehung und Ausbreitung des gesundheitlich bedenklichen lnfraschalls gewidmet.
Auf der Gegenüberstellung des erzeugten Stroms der Jahre 2019 und 2024 nach Energieträgern in Baden-Württemberg ist der enorme Zuwachs, beinahe eine Vordoppelung des Anteils der Stromimporte (lila Segmente) besonders bemerkenswert. Bedeutet dies doch, dass die Energiewende in Deutschland bisher vor allem auf teuer im Ausland zugekauftem Strom beruht. Dabei stört es die Verantwortlichen nicht, wenn dieser Strom unter anderem in Atomkraftwerken erzeugt wird – eine Doppelmoral vom Feinsten.
Windhöffigkeit, Leistung:
Während man bis Nov. 2022 eine minimale Leistungsdichte von 215 W pro Quadratmeter Rotorfläche als noch rentabel vorgab, wurde der Wert danach auf 190 W/qm reduziert, um den Bau weiterer Anlagen zu rechtfertigen. Laut Recherchen von Herrn Fritz liefert eine Anlage im Nonnenholz jährlich jeweils 8.210 MWh, bei einer Leistungsdichte von 195 W/m2 und einer Windgeschwindigkeit von ca. 6 m/s. Dies entspricht einer Standortgüte von 56,5 %. Gemäß seiner Ausführung berägt die zu erwartende Windgeschwindigkeit im Vorranggebiet 45 (= VRG 45, nordöstlich von Unterschneidheim) lediglich 5,75 m/s, bei einer Windleistungsdichte von 187 W/m2, was einer Standortgüte von 47 % entspricht. Verglichen mit dem Referenzbetrag von 23.498 MWh erreicht man im VRG 45 lediglich 10.982 WHh (Standortgüte = Standortertrag : Referenzbetrag). Weiterhin wurde festgestellt, dass der zu erwartende niederfrequente lnfraschall selbst dickste Wände durchdringt, sich viele Kilometer ausbreitet und dadurch Schlafstörungen und Herzrhythmusstörungen verursacht.
Betrachtet man die hier gezeigte Zusammenfassung, so wird klar, dass die durchschnittliche Leistung von Windrädern nicht von Bedeutung sein kann. Tatsächlich können derartige Anlagen meistens keine Haushalte, geschweige denn lndustriebetriebe kontinuierlich mit Strom versorgen.
Zum Thema Ausbau erneuerbarer Energien der Fa. Zeiss sind deshalb sicherlich folgende Fragen erlaubt:
1. Wer finanziert die geplanten Windräder letztendlich?
2. Woher bezieht Zeiss den Strom nachts und bei Flaute?
Da nicht kontinuierlich Strom produziert wird und aus Kostengründen nicht gespeichert werden kann, ist diese Art der Energiegewinnung nutzlos, zumal als Backup ständig anderweitig Energie bereitgestellt werden muss. Hinzu kommt, dass der Ressourcen-Verbrauch für entsprechende Akku-Speicher immens, aber die Lebensdauer ziemlich begrenzt ist. Dass wir mit dieser Sicht der Dinge richtig liegen, bestätigte die vom CDU—Landtagsabgeordneten W. Mack in der Verbandssitzung des Regionalverbandes Ostwürttemberg am 26.02.2025 getätigte Aussage, dass die Landesregierung den Neubau von acht Gaskraftwerken in BW als Backup plane. Wozu benötigen wir dann Windräder, wenn diese Gaskrftwerke die benötigte Grundlast erzeugen könnten? Mit diesen Erkenntnissen lässt sich ein „überragendes öffentliches Interesse“ nicht begründen , weshalb wir einen weiteren Ausbau der Windenergie ablehnen! Jedes weitere Windrad ist demnach ökonömisch und – wie immer mehr Menschen erkennen – auch ökologisch ein Desaster!
Selbst wenn in ganz Baden-Württemberg alle 500 rn ein Windrad stünde, könnten laut Professor Dr. Eduard Heindl lediglich 10 MW dser ständig benötigten 45 MW geerntet werden. Womit bewiesen wäre, dass Windräder sich gegenseitig ausbremsen.
Konsequenzen der volatilen Stromerzeugung (Zu erwartende Auslastung im VRG 45 [Vorranggebiet 45])
Nun wird der Strom aber nicht am Ende des Jahres oder eines Monats abgeliefert, sondern er sollte kontinuierlich den Bedarf decken. Eine statistische Auswertung ergibt folgende ernüchternde Fakten:
— An 223 Tagen (mehr als 7 Monate) wird weniger als 20 % der Nennleistung abgegeben und lediglich 13 % des Jahresertrages erzeugt.
– Darunter 152 Tage mit weniger als 10 % der Nennleistung. ln der Zeit werden nur 3 % des Jahresertrags erzeugt. – Darunter 57 Tage mit komplettem Stillstand ohne Stromproduktion und Null versorgten Haushalten.
– Nur an 142 Tagen werden mehr als 20 % der Nennleistung abgegeben.
– Das heißt weit über die Hälfte des Jahres benötigt man Fremdbezug (Netz, Import, Speicher???).
– Über die Hälfte des Jahres können nur wenige Haushalte versorgt werden, an 57 Tagen überhaupt kein Haushalt!
— Lediglich an 17 Tagen laufen die Anlagen mit Nennlast.
lneffizienz der Windstromerzeugung — Dipl.-Ing. Willy Fritz
Datenquelle: entsoe
Unterschriftensammlung:
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Bürgerinitiativel „Energiewende mit Vernunft“ Unterschneidheim, Tannhausen, Kirchheim, Rolf Stark, Schillerstraße 15, 73485 Unterschneidheim,
energiewende_mit_vernunft@posteo.de
Wir werden nicht nur am sondern am Ende alles verlieren – „you will own nothing and be happy“ (to die) -, und ein Grund ist, dass die Welt und selbst (von wem auch immer) anerkannte Experten immer noch nicht kapiert haben, dass es keine anthropogene Klimaerwärmung gibt, und dass CCS demnach BS ist. Interessiert das Prof. Dr. Schlauberger? Nein, natürlich nicht. Klima-„Rettung“ ist gut und richtig, aber das dämliche Blödenpack der Klimasekte „rettet“ es nur falsch. Herr, lass Hirn regnen.
„Ach ja, der überflüssige Wasserkopf“
Ich hatte mir glatt gedacht, daß die Grünen für ihr Votum für den Marsch in die Inflation was bekommen haben. Die überaus bedächtige und niemals sich zu Fehltritten hinreißen lassende Frau Baerbock bekommt einen gut bezahlten tollen Job bei der UN, der natürlich gar nichts mit dem Votum der Grünen zu tun hat. Alle möglichen Parteibücher wurden im letzten Augenblick verbeamtet, damit sie nur nicht als Nieten ihr Brot verdienen müssen.
Da alle Politiker mal steigen oder fallen können, pflegen sie auch die gefallenen fürstlich zu versorgen, weil jeder weiß, daß das auch dem gestiegenen mal passieren kann. Es handelt sich also um gegenseitige Unterstützung aller derjenigen, die von der gleichen Sippe sind und sich nur heimlich als Widersacher gerieren.