Merz im Führer-Bunker

Raketen für den Ukraine-Krieg

Autor: Uli Gellermann (rationalgalerie)

„Die Ukrainische Armee muss aus der Defensive herauskommen“, wünscht sich der Fahnenjunker und Kanzler im Wartestand Friedrich Merz. Der will, dass die Reste der ukrainischen Armee schleunigst in die Offensive gehen. Na klar, seine Kinder oder Enkel müssen ja nicht an die Front. Nach etwa einer halben Million toten und verletzten Ukrainern, nachdem alle wissen, dass die Ukraine verloren ist, will Merz die Sache aus der Entfernung richten und dem erledigten Land deutsche Taurus Marschflugkörper liefern. Mit deren 500 Kilometern Reichweite könnte, hofft der hilfswillige Merz, Moskau von der Ukraine aus erreicht werden.

Castle-Gate-Bunker bei Düren

Der Fahnenjunker und Kurz-Zeit-Soldat der Bundeswehr hat gut reden: Eine Knieverletzung hat seine Militärkarriere beendet; er wird nicht mehr an die Front müssen. Und wenn die Russen auf die Merz-Provokation militärisch antworten, haben solche wie der künftige Kanzler ein warmes Plätzchen im „Castle Gate“, jener NATO-Bunkeranlage in der Stadt Linnich-Glimbach im Kreis Düren. Der würfelförmige Bunkerkomplex umfasst 14.000 Quadratmeter (53 m lang und 45 m breit) und sechs unterirdische Stockwerke (bis 28 Meter tief). Er bietet Schutz gegen konventionelle, biologische oder chemische Angriffe, gegen Stoßwellen und elektromagnetische Attacken.

Atombunker „Mount Weather“ bei Washington

Aber vielleicht ist der Black-Rock-Agent den Amis auch so wertvoll, dass sie ihn bei sich zuhause unterbringen. Der Atombunker „Mount Weather“ (offiziell Mount Weather Emergency Operations Center) ist  der zentrale Bunker der Bundesregierung der Vereinigten Staaten von Amerika. Er befindet sich nahe Bluemont im Bundesstaat Virginia. Nur 95 Kilometer von Washington entfernt, hoffen kriegsgeile Kommandostäbe, von dort aus den Weltuntergang und den atomaren Winter zu überleben.

Merz’ Nazi-Opa

Es gibt eine Kaste von Politkern, die sich für sicher hält und aus dieser Fantasie-Sicherheit heraus bereit ist, den nächsten Weltkrieg zu kommandieren. Merz könnte in der eigenen Familie nachforschen und klüger werden. Sein Großvater war Mitglied der Nazi-Partei, er gehörte also zu den Deutschen, die den Überfall auf Russland bejubelten und glaubten, sie würden siegen. Menschen, die bei Verstand sind, wissen, wie es ausgegangen ist.

Gipfel der „Koalition der Willigen“

Aber Merz & Co. sitzen in einem ideologischen Bunker, der ihnen die Sicht auf die Wirklichkeit verstellt. Sie gehören zu jenen Hasardeuren, die trotz der Lehren aus der Geschichte auf einen Sieg setzen. Diese zwielichtige Truppe ist vom ukrainischen Machthaber Wladimir Selenskij zu einem Gipfel der „Koalition der Willigen“ in die Ukraine eingeladen worden. Ausgerechnet zum 9. Mai, dem Tag der Befreiung vom Nazi-Regime, wollen sich die westlichen Kriegshäuptlinge treffen.

Russische Bombe bricht Bunker

Noch ist der Ort des Willigen-Treffens unbekannt. Aber es wird gemunkelt, dass man sicherheitshalber jene geheimen Bunker nutzen will, die der US-Geheimdienst auf dem Gebiet der Ukraine hat bauen lassen. Sicher weiß die CIA, dass die Russen mit der FAB-1500 über eine Gleitbombe verfügen, die Bunker bis zu einer Tiefe von 20 Metern und drei Meter dickem Stahlbeton zerstören kann. Ob Merz von dem geplanten Willigen-Treffen zurück kommen wird, ist ungewiss.

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6 Kommentare

  1. Ich schäme mich als Deutsche für diese unsäglichen Politiker, welche kräftig die Kriegstrommeln gegen Russland schlagen. Außerdem würde ich niemals so einen „Kanzler“ wählen, der für mich den Einderuck macht, als hätte er nicht mehr alle Sinne beisammmen. Man muß leider mittlerweile so diplomatisch schreiben, was ich wirklich denke, behalte ich lieber für mich.

    • Wozu Fremdschämen? Wir, als unorganisierte Privatpersonen, sind, soweit wir es können, nur für unsere(n) Nächsten zuständig! Wenn 80 % der Wahlberechtigten etwas anderes wollen … Vielleicht sollte man da mal den einen Heimtückeparagraphen anwenden, der von grober Fahrlässigkeit spricht? Allerdings, gegen das eigene Dasein!

  2. Und wenn die Ukrainer kein Bock mehr auf Krieg haben ?

    So schreibt die frühere ukrainische Ministerpräsidentin Julia Timoschenko auf Facebook, Kahl sei eine Wahrheit „herausgerutscht“, die sich die Ukrainer bislang nicht eingestehen wollten. „Ich hätte nie gedacht, daß so offen darüber gesprochen wird“, kommentiert sie. Julia Timoschenko fordert Präsident Selenskyj zudem auf, den Krieg unverzüglich zu beenden und ein Friedensabkommen abzuschließen.
    Auch Oleksiy Honcharenko von der ukrainischen Partei „Europäische Solidarität“ fordert auf seinem Telegram-Kanal: „Nicht in fünf oder zehn Jahren. Laßt es uns jetzt beenden.“ Die Ukrainer müßten „sich selbst retten“, anstatt sich zu opfern, um „Europa zu retten“.
    Der ukrainische Politikwissenschaftler Anatolij Oktyshuk erklärt, Kahls Aussagen bestätigten den Verdacht, dass Frieden nicht im Interesse Europas liege. »Natürlich sind Friedensverhandlungen und ein Ende unseres Krieges ungünstig für Europa. Sollen die Ukrainer so lange wie möglich kämpfen, damit in Europa Frieden herrscht?« schreibt er in den sozialen Medien. Gleichzeitig wächst in der Ukraine die Sorge über die katastrophalen demografischen Folgen des Krieges – mit rekordniedrigen Geburtenraten, Massenauswanderung und sehr großen Verlusten junger Männer.

  3. Hoffe, Rußland schont das gläubige brd TV-Volk und tritt gegen die politische Kaste an.

    Der mitlesende …ist entsetzt…
    Dein Fernseher LÜGT DICH AN !!!

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